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Geschichte Geländespiel 1. Durchgang

geschrieben von Freunde Peter  am 02.12.2023 um 17:59:57
Hallo zusammen

Obwohl ich nicht der große Geschichtenschreiber bin versuche das möglichst verständlich zu schreiben und hoffe das es nicht zu lückenhaft ist. Wenn etwas nicht verständlich ist bitte meldet euch einfach.

Am besagten Tag haben wir uns um 8 Uhr auf dem Bauernhof getroffen. Die Frauen waren schon in dem ausgewiesenen Waldstück um alles vorzubereiten.
Bei dem ersten Spiel waren wir Männer per Losentscheid als die gejagten bestimmt.
Durch die unterschiedlichen Teilnehmerzahlen waren 11 Frauen 5 Männern auf den Fersen. Außerdem haben wir wegen der Chancengleichheit zuvor beschlossen das die Frauen generell in Überzahl sein müssen.

Ebenfalls um es den Damen einfacher zu machen mussten wir Männer Neonfarbene knallenge Hosen tragen. Das jedoch ohne irgendwas darunter um die nicht ablegen zu können, so zumindest die Argumentation der Frauenzwinker. Noch vor Spielbeginn wurde überprüft das keiner von uns etwas verbotenes bei sich trägt was den Spielverlauf beeinflussen könnte. So extrem auffällig bekleidet und ohne jegliche Hilfsmittel wurden wir von zwei Autos zum Startpunkt gebracht.
Als wir ankamen setzte sich unser ungutes Gefühl fort als wir die bereitgestellten Dinge erblickten. Da standen E Mountainbikes und verschiedene Käfige die gerade aufgebaut wurden. Außerdem hing ein umgebauter Anhänger an einem der Fahrzeuge der von uns zum Abtransport der Frauen gedacht war und entsprechend umgebaut war. Natürlich wollten wir bei dem Spiel auch unseren Spaß und haben deshalb die Boxen auf dem Anhänger etwas modifiziert. Auf deutsch! Wenn man als Mann da wirklich reinpassen sollte wären die Arme nach hinten seitlich befestigt und die Beine abgewinkelt und weit auseinander. Also wenn egal wer darin kniet, die Tür verschlossen wird kann man unmöglich diese Position ändern. Ausserdem haben wir vier solcher Boxen auf dem Anhänger befestigt und es besteht die Möglichkeit die jeweils einzeln abzunehmen.

Wir rannten mit 5 Minuten Vorsprung los und suchten soweit wie möglich ein Versteck um nicht gefunden zu werden. Ich verkroch mich unter einem Laubhaufen und Zweigen die etwa 10 Meter neben einem Weg lagen. Nach sicherlich 15 Minuten hörte ich die Stimmen einiger Frauen näher kommen. Sie kamen den Weg entlang in meine Richtung. Die vier suchten sehr konzentriert das Gelände ab und eine der Frauen kam mir immer näher.
Obwohl ich nicht entdeckt war verlor ich die Nerven und sprang aus meinem Versteck und davon zu laufen. Die Frauen alarmierten sich mit Trillerpfeiffen und liefen mir aufgefächert hinterher. Ich rannte in ein dichtes Waldstück mit viel Unterholz was durch die dünne Hose recht schnell weh tat. Die Frauen waren hinter und neben mir zu hören und riefen sich laut meine Position zu.

Als ich auf der anderen Seite aus dem Dickicht kam bemerkte ich nach ca. 50 Metern das weitere Frauen vor mir waren. Inzwischen waren auch die hinter mir wieder da und schnell jedoch mit viel Abstand bildeten sie einen Kreis um mich. Dadurch war mein Weg aus dem Kreis wesentlich weiter als der Weg den die Frauen zu abfangen bräuchten. Und das wären dann minimal zwei die mir ohne jedes Hilfsmittel im Weg stünden. Insgesamt waren sie zu acht und näherten sich extrem langsam und professionell. Sie wollten verhindern das ich in Panik irgend etwas verrücktes probiere und dadurch evtl. sogar Erfolg habe. Inzwischen waren die Frauen fast unbemerkt auf 5-10 Meter an mir dran und hantierten mit ihrer Ausrüstung. Die Frauen hatten ganz seltsame Gesichtsausdrücke, irgendwie total angespannt und konzentriert, aber bei Blickkontakt war immer ein etwas überhebliches Grinsen zu sehen. In den Händen hielten sie Seile - Seilschlingen - Handschellen - Netze und weiteres bereit. Ausgerechnet eine absolut liebe Freundin meiner Frau hielt gemeinsam mit einer anderen Frau ein Fangnetz zwischen sich nach oben und forderte mich auf da reinzulaufen. Noch beim suchen nach einer passenden Antwort probierte sich eine der Frauen als Lassowerferin was ich jedoch gut abwehren konnte. Jedoch bin ich dadurch aus der Kreismitte nach aussen gesprungen um auszuweichen. Blitzschnell und ohne genau zielen zu können gelang es einer der Damen mir die Schlinge eines Fangstockes um den Hals zu legen. Mit einem festen Ruck war die Schlinge zu und ich wurde etwas panisch als ich realisierte das ich die Frau am anderen Ende des Stockes nicht erreichen konnte. Ich versuchte mit den Füßen zu treten und sprang wild umher um vielleicht doch noch loszukommen.

Weil das als Mann um die 100kg ein wenig peinlich ist will ich mal lieber die Details weglassen und etwas später weitermachen.

Sie halfen mir auf und ich fühlte mich extrem ausgeliefert was nicht zuletzt an den gegenseitigen Lobeshymnen der Frauen lag. Meine Handgelenke waren in Scharnierhandschellen und die Daumen waren ebenfalls zusammengefesselt. Über den Kopf hatte ich einen abgeschlossenen Kopfsack und die Füße waren mit einer Kette verbunden. Das wurde kurzzeitig entschieden weil ich mit den Füßen ausgeschlagen hatte um sie zu treffen. Mittlerweile waren zwei Fangstöcke um meinem Hals und die Frauen schoben mich sehr resolut durch den Wald bis wir an einem Fahrzeug waren. Ich wurde damit weggefahren um schließlich waren wir am Startpunkt. Ich sollte in eine der Boxen auf dem Anhänger gesteckt werden was ich irgendwann mitbekam weil ich nichts sah. Anscheinend waren schon zwei meiner Kumpel erwischt wurden und steckten bereits in den unteren. Durch die Handschellen konnte ich wenig dagegen machen und die vielen Hände schoben drückten und zogen mich irgendwie in die richtige Position. Ich versuchte mich möglichst steiff zu machen um die Knie nicht darin zu haben. Denn durch den nach vorne gebäugten Oberkörper und die Knie im Käfig wäre es den Frauen möglich mich am Hintern da rein zu schieben und das wollte ich partout nicht. Allerdings legten sie einen Gurt über den Rücken und um die Kniekehlen um mich zusammenzuziehen. Was mit etwas Gedult auch fast ging. Ich hörte das die anderen kamen und wohl noch einen Gefangen hatten der da rein sollte darum eilte es plötzlich. Eine gute Freundin meiner Frau sagte zu mir! Jetzt mach keinen Zirkus und kriech da rein das wir weiterkommen. Ich hob ganz langsam ein Knie nach dem anderen und konnte dadurch nicht verhindern das mich mich die Damen vereint bis ganz nach vorne ans Gitter schoben. Nachdem das Schloß zu war wurde ich in die von den Frauen gewünschte Position gezogen und befestigt. Ich konnte so gefesselt zwar noch Atmen aber sonst nichts weiter gegen egal was unternehmen.

Wir wurden zum Bauernhof gefahren und es schüttelte schon gewaltig was beunruhigend war. Dort angekommen hoben sie uns mittels Gabelstapler und Ketten vom Anhänger und fuhren uns baumelnd in ein Gebäude. Dort wurden wir für weiteres hergerichtet.

Auch hier will ich mal lieber nicht alles schreiben weil das als Mann eher peinlich ist was die kichernden Frauen so alles angestellt haben um mich wie gewünscht herzurichten.

Jedenfalls haben zwei Frauen ihre Punkte gemeinsam eingesetzt und dadurch den Zuschlag erhalten.
Mir ist inzwischen klar das mein Hintern in einer Lycrahose ohne etwas drunter ein ultimatives Ziel einer Gerte darstellt. Was mich wiederum Dinge tun lies die ich sonst eher vermieden hätte.

LG
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.12.2023 08:32
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