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Zeitvertreib in Coronazeiten

geschrieben von Lindi  am 19.05.2020 um 08:28:41
Freitag hat mein Mann ein neues Spielzeug mitgebracht. Riesenkiste und scheinbar ziemlich schwer. Er wollte mir aber nicht verraten, was es ist und verschwand dann für einige Zeit in unserem Spielzimmer. Samstag morgen sollte ich es dann ausprobieren. Ich war ziemlich gespannt.
Er zog mir nach dem Frühstück mein Korsett an, schnürte es ziemlich fest, und gab mir dann meine High Heels. Dann verband er mir erst mal die Augen, ich bekam meine Handschellen hinter dem Rücken angelegt und dann  führte er mich ins Spielzimmer.
Er stellte mich mitten in den Raum. Ich bemerkte, dass ich auf irgendeiner Platte stand. Er ließ mich die Beine leicht auseinander stellen. Dann hörte ich, wie er irgendwas metallisches am Boden zwischen meinen Füßen verschraubte.
Dann sagte er, er würde mich jetzt hier fixieren. Ich rechnete mit irgenwelchen Beinfesseln, Manschetten oder sowas. Plötzlich spürte ich, wie er mir vorne was einführte. Aha dachte ich, ich bekomm zum Spiel wieder meinen Dildo. Allerdings war dieser irgendwie sehr hart und außerdem kalt. Er schob ihn ziemlich weit rein und dann war plötzlich ein metallenes schnappendes Geräusch zu hören.
Er schob mir die Beine zusammen und sagte, ich solle so stehen bleiben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er mir erst die Handschellen und dann die Augenbinde ab.
Ich staunte nicht schlecht. Ich stand auf einer massiven Metallplatte, in der Mitte war eine Stange senkrecht aufgeschraubt.  In dieser war eine weitere, etwas dünnere Stange und deren Ende hatte ich in mir. Wie ich später sah, war dieses Ende wie ein dicker Penis geformt und die Stangen waren mit Bajonettverschluss auseinderziehbar und fixierbar.
Ich stand also mitten im Raum, sozusagen von unten aufgespießt, ohne weitere Fixierungen. Er sagte, ich dürfe gerne versuchen zu gehen. Wenn ich frei komme, könnte ich mich für heute ohne weitere Fesseln frei im Haus bewegen. Dann verließ er unser Zimmer.
Ich versuchte natürlich, aus der mieslichen Lage zu entkommen. Keine Chance. Durch die High Heels stand ich ja schon auf Zehenspitzen. Irgendwo festhalten ging auch nicht. Ich stand ja mitten im Raum. Und Springen ging natürlich auch nicht.
So stand ich dann den halben Tag, eigentlich ohne Fesselung, und doch fixiert ohne Chance, mich zu befreien.
Ab und an schaute er bei mir vorbei. Als ich ihm sagte, dass dies so relativ langweilig sei, kam er kurze Zeit später mit meinem Postöpsel und meinem Dildoknebel zurück. So hatte ich dann für die weitere Zeit alle drei Körperöffnungen
entsprechend verschlossen. So den halben Tag zu verbringen war schon sehr anstrengend.  Als der mich am Nachmittag wieder befreite,  war ich dermaßen geschafft, dass ich mich hinlegen musste. Ich durfte mich ins Bett legen,  wo ich dann, gefesselt wie immer zum schlafen, bis Sonntagmorgen liegen bleiben durfte.

Wie verbringt ihr so die Zeit mit den Einschränkungen durch Corona?

Fesselnde Grüße
Lindi
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 20.05.2020 15:03
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