hilflos, gefesselt und erregt

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Geschichte Als lebendes Menü, Spiel- und Folterobjekt zahlreichen Frauen ausgeliefert

geschrieben von Fesselzeiger  am 06.10.2023 um 16:04:56
Hallo zusammen,

möchte euch mitteilen was ich diesen Sommer mal Erleben durfte, es ist also keine Phantasie, sondern geschah wirklich so! Viel Spaß beim lesen.

Meine Herrin teilte mir in einem Gespräch mit, dass ich für ein besonderes Ereignis einer etwas größeren Gruppe von Frauen zur Verfügung gestellt werde. Mehr erfuhr ich nicht, sie sagte mir aber, dass ich die ganze Zeit eine Maske tragen werde, sodass ich keine der Damen sehen und hören kann. Dies seih von diesen als Bedingung festgelegt worden. Entsprechend, werden diese auch mein Gesicht nicht zu sehen bekommen. WOW, dachte ich, was wird da auf mich zukommen?

Am anderen Morgen war es dann soweit. Bereits sehr früh wurde ich von meiner Mitsklavin und angehenden Herrin geweckt und nachdem sie mir meine nächtlichen Fesseln abgenommen hatte, sollte ich mich Duschen. Anschließend wurde mir eine Windel und ein bequemer roter Overall den die begnadete Näherin meiner Herrin gemacht hatte angezogen. Allein konnte ich dies nicht, denn die Arme sind komplett an dem Overall festgenäht und damit angezogen bin ich auch sogleich gefesselt. Bereits schon hilflos bekam ich aber zusätzlich noch Handfesseln angelegt, die meine Handgelenke mit einander verbanden und sicherten.

Ich wurde nun noch gefüttert und bekam was zu trinken, anschließend war es soweit und ich wurde in die Garage geführt wo ich in unserem Fahrzeug auf dem Spezialsitz gesetzt und komplett festgeschnallt und vorschriftsmäßig angeschnallt wurde. Meine Herrin meinte, bis wir wieder Zuhause sind, wirst du weder was sehen, noch hören können. Sie steckte mir nun also Stöpsel in die Ohren und zog mir eine gepolsterte Isolationsmaske aus Leder über den Kopf und verschnürte diese recht stramm. Diese hatte eine Mundöffnung und zwei Schläuche für die Nase zum Atmen. Auch wenn ich für die Fahrt nicht geknebelt wurde, so konnte ich durch die straff angelegten Gurten meinen Mund kaum bewegen und auch nicht reden. Atmen konnte ich durch die Schläuche in der Nase allerdings recht gut. Ich war mir sicher, dass ich irgendwann auch noch entsprechend geknebelt werde. Saß da noch einige Zeit, dann merkte ich, dass sich das Fahrzeug bewegt. Wo es hingeht, wusste ich nicht, auch nicht wie lange die Fahrzeit ist und da ich außer der Bewegung nichts mitbekam, hatte ich umgehend auch das Zeitgefühl verloren. Ich ergab mich meinem Schicksaal und nickte während der Fahrt immer wieder mal ein.

Irgendwann später merkte ich, dass mir die Haltegurte und die Gurten die mich fest an meinem Sitz hielten entfernt wurden. Nach dem Aussteigen wurde ich irgendwohin geführt, wo immer dies auch gewesen sein mag. Alles was benötigt wurde, war bereits davor schon ausgeladen worden. Als nächstes wurden mir die Hanffesseln abgenommen und man zog mich splitternackt aus. Ich bekam nun einen recht großen Ballknebel angelegt, dann legte man mich hin und sofort wurde ich mit unzähligen Riemen und Gurten jeweils mehrfach an meinen Armen und Beinen, am Oberkörper, am Hals, wie auch am Kopf stramm festgeschnallt, sodass ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte und somit völlig hilflos und ausgeliefert war. Sehr erregt und nicht wissend was nun mit mir passiert, lag ich da. Spürte wie mir die Vorhaut verschlossen wurde, damit nichts austreten kann bevor dies gewollt ist.

Ich wurde nun wieder wohin geschoben und nicht wissend wo ich bin und was mit mir geschieht befand ich mich nun inmitten einer Frauengruppe die vor Begeisterung johlten. Nun wurde ich überall eingeseift und anschließend wurde ich von unzähligen Händen am ganzen Körper rasiert. Es wurde wohl schon vorab verlost, wer mich im Genitalbereich rasieren darf. Es war Erregung pur und wenn meine Vorhaut nicht verschlossen gewesen wäre, wäre da sicherlich so Einiges mit Schwung ausgetreten.
Nach dem Rasieren wurde ich von zahlreichen Händen überall gewaschen, entleert und getrocknet. Inzwischen war mir auch vollkommen klar, ich sollte als lebendes Menü für eine ganze Horde von Frauen dienen und war daher dauergeil. Wieder wurde ich wo anders hingefahren und merkte wie ich nun garniert wurde. Wurde nun eingestrichen und Vieles wurde auf mir abgelegt und unten bekam ich einen Schutz übergezogen und irgendwas wurde mir drüber gesteckt, es waren wohl Ananas die meinen senkrecht stehenden Freund umhüllten. Besonders im Genitalbereich, war meine Garnierung am üppigsten.
Während ich noch wohl mit reichlich Sahne oder Ähnlichem besprüht und weiter verziert wurde, wurden nun allen Damen die Hände mit Kabelbindern auf den Rücken gefesselt und sie bekamen solche Einmalfriseurumhänge umgelegt und Häubchen über ihre Haare. Denn alle sollten nur mit dem Mund an mir naschen dürfen und ihre Kleidung und Frisur sollte geschützt sein.

Dann war es soweit und ich wurde inmitten der Damen gefahren dann ging es los. Ich wurde geradezu vernascht und spürte unzählige Zungen an mir, auch wie man mir die Ananas von unten geradezu weg biss. So manche Zähne und Zungen waren an meinem Freund und trieben mich geradezu ihn den Wahnsinn. Eine recht lange Zeit diente ich so als leckeres Menü und es blieb wohl nicht viel übrig. Während ich nun wieder woanders hingefahren und gewaschen wurde, nahm man den Damen die Umhänge, Hauben und Fesseln ab, denn auch diese mussten alle anschließend ihr Gesicht waschen und sich entsprechend herrichten und schminken. Mir wurde zwischenzeitlich der Ballknebel abgenommen und ich bekam was zu trinken.

Nun aber sollte der zweite Teil folgen wobei ich keine Ahnung hatte was nun auf mich zu kommt. Ich bekam einen Mundspreizer in den Mund eingesetzt und dann noch eine Zungen- und Lippenfessel angelegt, die wohl heftigste Art einer Knebelung. Das ich nun von den ganzen Damen anschließend heftig rangenommen und dabei verwöhnt, aber auch etwas gefoltert werden sollte, ahnte ich nicht. Wieder wurde verlost was, welche Damen mit mir machen dürfen. Ich bekam noch einen Schutz und eine schöne Schlaufe an meinen Freund angelegt, dann wurde ich wieder zu den Frauen gefahren, die bester Stimmung waren und sich auf das nun folgende Programm freuten.

So manch Angenehmes, aber auch teils recht heftiges wurde mit mir gemacht. Von an verschiedenen Stellen mit der Zunge geleckt und geküsst werden, über Kitzelfolter, erotische Massage, bis heftige Stromstöße, Schläge und Nadelspielen und noch viel mehr, war alles dabei. Am schönsten war jedoch zum Finale, von allen gestreichelt, liebkost und unter Anfeuerungsrufen und Gejohle zu einem Megahöhepunkt gebracht zu werden.

Danach wurde ich wieder in einen Nebenraum gefahren befreit und für die Heimfahrt zurecht gemacht. Trotzdem das ich ja die ganze Zeit lag, hat mich die Zeit unter den Frauen ziemlich geschafft, sodass ich die meiste Zeit während der Heimfahrt in meiner sowieso hilflosen Lage schlief.
Zuhause wurde ich dann zeitnah in Bett gebracht, für die Nacht gefesselt. Beide lobten mich wie ich alles mitgemacht habe, allerdings hatte ich ja auch keine Wahl und war Allen und Allem ja vollkommen hilflos ausgeliefert.
Meine Herrin streichelte mich während dem Fesseln und meinte, ich lass mir eine Belohnung für dich einfallen.

Wieviel Frauen mich an diesem Tage vernachst, liebkost und so allerlei mit mir angestellt haben, wie diese Aussahen und wo ich mich überhaupt befand, weis ich nicht, da ich ja weder was sehen, hören noch mich bewegen konnte. Es war auf jeden Fall ein Hammergeiles Erlebnis.

Fesselnde Grüße
Fesselzeiger

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 06.10.2023 16:04
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