hilflos, gefesselt und erregt

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Veränderungen die auf eine verheißungsvolle Zukunft hoffen lassen “Erlebtes“

geschrieben von Fiona  am 10.03.2023 um 19:21:41
eit meiner damaligen Selfbondage-Panne und meiner Freundschaft mit Diana, welche auch weiterhin besteht, hat sich in den Jahren seither einiges geändert und meine Fesselleidenschaft ist noch intensiver und ausgeprägter geworden.
Hier eine kurze Schilderung über das inzwischen tatsächlich “Erlebte“

Nach beruflichen Veränderungen lebe ich nun seit ein paar Jahren in der Innenstadt einer Großstadt, wo ich eine tolle Dachgeschoßwohnung mit dazu gehöriger Dachterrasse erworben habe. Mein neues Heim habe ich meinem Empfinden nach geschmackvoll eingerichtet und ich fühle mich dort sehr wohl.
Die Wohnung birgt aber auch ein Geheimnis, denn durch einen von mir inzwischen gut versteckten und nicht als solchen erkennbaren Eingang, den ich hier und auch sonst nirgends verständlicherweise preisgeben werde, geht es in meinen Bondage- und Fetischreich. Überflüssig zu erwähnen, dass ich mich hier sehr gerne und oft aufhalte. Da dieser Raum unmittelbar neben dem Aufzug liegt, wurde er früher von dem Vorbesitzer wie mir erzählt wurde, lange Zeit als Firmensitz und Büroraum benutzt. Es waren wohl viele wichtige Sachen gelagert, denn als einziger Raum gibt es hier außer einer massiven Türe auch ein eingemauertes Fenstergitter, sowie einen sehr kleinen Raum, welcher mit einer Tresorraumtür, und innerhalb noch zusätzlich mit einer Eisengittertüre versehen ist.
Hatte mich sofort in diese Wohnung verliebt und für diesen Raum, wie auch für den Tresorraum, kamen mir die wildesten Phantasien. Auch war die Wohnung selbst super schön und nur außer von der Luft, sowie von weiter Ferne aus einsehbar. Daher hatte ich mich für den Kauf dieser enorm teuren Wohnung entschieden.
Seither nutze ich diesen kleinen Tresorraum als meine Gefängniszelle, in der es nur eine Fesselliege und mehrere Fesselhaken an der Wand und an der Decke gibt. Mehr Platz ist da nicht und für meine Zwecke reicht es auch vollkommen aus. Wer kann schon gefesselt in einer eigenen Gefängniszelle in einem ehemaligen Tresorraum schlafen?
Auf Grund der enorm hohen Erwerbs- und Umbaukosten der Wohnung, erfolgt die Einrichtung meines Fessel- und Fetischreiches leider nur zögerlich und es wird auch noch recht lange dauern, bis mal alles fertig ist. Werde allerdings immer wieder mal schwach, wenn ich was Tolles sehe und so verschiebt sich die Vollendung deswegen halt wieder mal aufs Neue. Ihr kennt das sicher, wenn man was Tolles sieht und es gerne haben will, kann man wohl nur selten nein zu sich selber sagen. Dennoch ist sparen und Geduld haben bei mir angesagt.

Schwierig war es auch als es mit Corona losging und Vieles geschlossen war. Da und nachfolgend einen Termin oder Handwerken zu bekommen, glich einem Lotteriespiel. Die Maskenpflicht jedoch, empfand ich gar nicht als schlimm, eröffneten sich da doch besondere Möglichkeiten.
Weis noch wie ich mit einer meiner zahlreichen selbstgenähten Masken über der FFP2-Maske und meinem gemütlichen Kapuzen-Shirt das erste Mal höchst erregt durch die Fußgängerzone einer Nachbarstadt lief. Dies aus dem Grund, da ich befürchtete, hier in der Stadt möglicherweise erkannt und angesprochen zu werden. Unter der Maske war ich geknebelt und durch das bei den Taschen durchgehend offene Shirt, hatte ich mir die Hände mit Handschellen gefesselt. Den einen Schlüssel für die Handschellen ließ ich im Auto und den anderen hing ich mir bevor ich mich fesselte, mit einer Schnur an die Öse meines Halsreifs, den ich geschickt mit einem Tuch verdeckte.
So hilflos ging ich dann in die Öffentlichkeit und durch die dortige Fußgängerzone. Immer mit der Befürchtung meine unsichtbare Fesselung und Knebelung könnten entdeckt werden, oder dass mich jemand anspricht. Im Notfall wäre ich natürlich an den Schlüssel gekommen, doch natürlich hatte ich dafür eine auferlegte Strafe für mich ausgedacht, welche mir nicht gefällt und ich diese recht ungern mache. Dies musste ja so sein, denn sonst wäre es ja keine Strafe und da bin ich mir selbst gegenüber doch schon sehr konsequent.
War inzwischen auch recht kreativ geworden, was das unsichtbare Fesseln betrifft, mache es sehr gerne. Manchmal fesselte ich mich aber auch nur so, dass ich mich, wenn nötig unbemerkt und schnell befreien konnte. Die absolute Hilflosigkeit ist da natürlich schon ein ganz anderes Level, doch es hängt auch davon ab wann ich so gefesselt in die Öffentlichkeit will, dies muss ich dann zuvor abwägen und fahre gegebenenfalls auch anderswo hin, wo mich keiner kennt und trage dazu meinen Poncho der meine Fesselungen gut verdeckt.

Bin absolut glücklich wo und wie ich nun lebe und genieße jeden Tag in meiner wunderschönen Wohnung. Nur zwei sehr gute und absolut vertrauenswürdige Freundinnen wissen über mein Fetischreich und meine Fesselliebe Bescheid, natürlich auch Diana, mit der ich immer noch regelmäßigen Kontakt habe und die auch durch ihren Freundeskreis und Kontakte, beim Finden neuer und gleichgesinnter Freundinnen half.
Gefesselt werden oder auch meine Freundinnen mal zu Fesseln ist einfach für mich das Schönste und ich genieße es.

Glückliche und zufriedene Fesselgrüße
Fiona

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 10.03.2023 20:21
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