hilflos, gefesselt und erregt

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Panne beim Selfbondage - wie peinlich!

geschrieben von Fiona  am 04.03.2023 um 21:12:08
Besitze inzwischen eine recht große Anzahl an Tüchern und trage diese auch gerne, noch lieber bin ich damit gefesselt und auch gerne geknebelt. Hierzu eine wahre Geschichte, die mir vor Jahren in meiner ersten Wohnung passiert ist.

Ich hatte damals gerade erst meine erste kleine Einzimmerwohnung bezogen und liebte es mich immer wieder zu fesseln und zu knebeln. Da es mit Tüchern nicht ganz so einfach ist sich selbst möglichst hilflos zu fesseln, wollte ich das Ganze etwas interessanter gestalten. So entschied ich mich in den Sexshop zu gehen, denn ich wollte mir Handschellen kaufen. Im Schaufenster sah ich solch starre Polizeihandschellen, die gefielen mir sehr gut und ich kaufte außerdem auch noch Fußschellen und einen roten Ballknebel. Die Verkäuferin war sehr jung und hübsch und wünschte mir noch viel Spaß. Sie wies mich aber daraufhin, die gefesselte und geknebelte Person nicht ohne Aufsicht zu lassen und bei Selbstfesselung sicherheitshalber auf den Knebel zu verzichten. Ich bedankte mich und ging nach Hause.

War so aufgeregt und wollte mich gleich mal Fesseln und so nahm das Verhängnis seinen Lauf. Nach dem Duschen wollte ich sofort mit der Fesselsession loslegen. Nun steckte ich mir stark erregt wie ich bereits war den Knebelball in den Mund und verschloss die Knebelriemen stramm in meinem Genick. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer um mich dort zu fesseln. Als ich in den Spiegel sah, gefiel ich mir mit dem Knebel und setzte mich aufs Bett. Überlegte noch mich mit den Hand- und Fußschellen an die Eisenstreben des Bettes zu fesseln, doch ganz so mutig war ich dann doch nicht. Dies sollte sich später noch als eine gute Entscheidung erweisen.

Nam nun die Fußschellen und ratsch waren meine Fußgelenke gefesselt. Nun waren die Hände dran und beim Blick in den Spiegel fielen mir die Worte der Sexshop-Verkäuferin ein und ich nahm den Knebel vorsichtshalber ab. Überlegte noch ob ich mir mit einem meiner Tücher die Augen verbinden sollte, doch auch darauf verzichtete ich. Nun nahm ich die Handschellen und fesselte mir die Handgelenke auf den Rücken. Sofort hatte ich ein tolles Gefühl der Hilflosigkeit, wie hilflos ich dabei nun aber wirklich war, ahnte ich noch nicht. Ich war höchst erregt und die wildesten Phantasien gingen mir durch den Kopf. Ich lag schon etwa über eine Stunde da, bekam aber langsam Hunger und hatte auch Durst. Die Schlüssel lagen ja neben mir und so griff ich diese und wollte die Handschellen aufschließen. Dies erwies sich jedoch als unmöglich, denn ich kam mit meinen nach außen gedrehten Handinnenflächen gar nicht erst hin, um den Schlüssel reinstecken zu können.

Ich wurde zunehmend aufgeregter tippelte mit meinen gefesselten Beinen zum Spiegel und stellte fest, dass ich ein mächtiges Problem hatte, Panik machte sich breit. Brauchte eine ganze Weile bis ich mich etwas beruhigt hatte und mir war klar ich brauchte Hilfe. Zu den Nachbarn konnte ich nackt wie ich war unmöglich gehen, die würden noch lange über mich lachen und auf die Straße konnte ich schon gar nicht.

Was sollte ich machen? War sehr froh, dass ich den Worten der Verkäuferin gefolgt und auf den Knebel verzichtet hatte. Zudem war ich auch froh, dass ich mich nicht noch mit Händen und Füßen an die Gitterstäbe des Bettes gefesselt hatte.
Doch was sollte ich tun, ich brauchte Hilfe. Eins stand jedenfall fest, werde ich mich hammermäßig blamieren.

Hoffe euch hat der erste Teil meiner Geschichte gefallen, die Fortsetzung wie es dann ausging folgt.

Grüße an euch alle smile
Fiona

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.03.2023 10:03
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