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Gefesselt auf der Autobahn

geschrieben von osiris  am 20.11.2022 um 09:48:23
Meine Freundin rief mich am Freitagmittag an, ihr Auto sei kaputt gegangen und ich soll sie bei ihren Eltern abholen. Soweit so gut. Bring unsere Spielsachen und ein paar Sachen zum anziehen mit. Liste folgt.

Ich fuhr also 600km und kam so gegen 19.00 Uhr bei ihren Eltern an. Wir gingen in die kleine Wohnung unter dem Dach und sie packte die Tasche, die ich mitgebracht hatte, aus. Deine Sachen sind ja in der Tasche. Warum hast du dich nicht, wie ich dir sagte, vorher umgezogen? Sie kramte in der Tasche. Die falschen Nylons und die falschen Schuhe. Ich merkte schon, sie war sauer. Ich zog mich also, so wie sie auch, um, weil wir  noch Essen gehen wollten.

Das Lokal war nur ein paar Strassen weiter und so gingen wir zu Fuss dort hin. Unterwegs fragte ich sie, was denn falsch war. Sie wollte nur schwarze Nylons haben, aber ich habe welche mit Naht eingepackt. Sie wollte wegen des Wetters ihre hohen Stiefel haben, habe ich aber vergessen. Und so tippelte sie in ihren hohen Pumps neben mir her.

Im Restaurant verlief alles gut. Nach dem Essen ging sie vor mir in Richtung Türe. Dabei sah ich, dass sie eine Laufmasche im linken Strumpf hatte. Mist. Ausgerechnet bei den teuren Strümpfen.
Wir gingen nach Hause und in die Wohnung. Dort angekommen zogen wir uns aus. Dessous und Nylons behielten wir auf ihren Wunsch hin aber an.

Ich ging wie immer zuerst ins Bad. Nachdem ich aus dem Bad kam, musste ich mich auf dem Bauch liegend ins Bett legen. Sie fesselte mich im Hogtie, drehte mich auf die Seite und deckte mich zu. Dann verschwand sie auch im Bad. Dort hörte ich sie nach einer weile fluchen und als sie zurück kam, fragte sie mich, wo denn der Knebel sei. Habe ich auch vergessen.
Sie zog den Hogtie mit einem ruck nochmals fester und legte sich neben mir ins Bett und wir schliefen ein.

Am nächsten morgen wachte ich so gegen 6.00 Uhr auf. Ich dachte erst, sie schläft noch, dem war aber nicht so. Ich lag mit dem Gesicht zur Wand und so konnte ich sie nicht sehen. Ich spürte ihre Hand am Hogtie und bemerkte, dass er sehr fest war. Sie hat ihn in der Nacht wohl noch fester gezogen. Ihre Hand bewegte sich langsam nach vorne zu meinem kleinen Freund. Dieser stand überraschend stramm und so fragte sie mich, ob sie mich losbinden soll. Sie hatte Lust auf sex. Ich sagte voller Lust jaaa und so machte sie mich los. Wir vergnügten uns noch etwa eine Stunde im Bett und gingen dann zu ihrer Mutter runter zum frühstücken.

Ich bemerkte dass zwischen ihr und ihrer Mutter dicke Luft war. Normal trinke ich zum Frühstück nur einen Expresso. Heute sagte sie, ich soll auch was dazu essen. Warum wurde mir später klar. Beim verlassen der Wohnung sagte ihre Mutter zu ihr, dass sie einen Laufmasche hat. Hatte ich vergessen. Während ich im Bad war, kramte sie in der von mir mitgebrachten Tasche und räumte Sachen in ihre Tasche und wieder zurück. Offensichtlich suchte sie wieder etwas. Als ich sie danach fragte, gab sie mir keine Antwort, sondern verschwand im Bad.

Als sie nach einer knappen Stunde aus dem Bad kam, sagte sie nur, dass wir jetzt nach Hause fahren. Also packte ich die Taschen ins Auto und wir verabschiedeten uns.
Es gab zwei Wege zur Autobahn. Einen kurzen und einen langen über Land. Sie wollte, dass ich den langen Weg fahre. Nach ein paar Kilometern sollte ich rechts in einen kleinen Weg einbiegen. Gleich danach ging es in einen kleinen Waldweg hinein. Sie hat mich schon mal im Auto gefesselt, aber heute möchte sie etwas neues probieren. Ich setzte mich also auf dem Beifahrersitz und sie fesselte meine Arme auf dem Rücken. Das lange ende zog sie unter meinem Hintern hindurch nach vorne. Dort fesselte sie meine Beine und verband alles zu einem Art Hogtie. Sie legte mir den Sicherheitsgurt an, machte die Beifahrertür zu und setzte sich auf den Fahrersitz.

Na dann viel spass, sagte sie und fuhr zügig los.
Dadurch das ich gefesselt war, rutschte ich auf dem Sitz hin und her. Auch rutschte ich durch das Bremsen immer weiter nach vorne. Sie bemerkte das auch und sagte, ich soll mich mit meinen Beinen vorne abstützen. Das funktionierte aber nur schwer, weil meine gefesselten Beine mit den gefesselten Armen verbunden war. So hielt sie auf dem nächsten Parkplatz an und sagte, ich soll jetzt mal die Beine so weit wie möglich nach vorne ausstrecken und fest nach unten drücken. Genau in dem Moment gab sie Gas und ich rutschte mit einem ruck nach hinten. Ich sass wieder ganz hinten auf dem Sitz aber meine Arme und Beine waren jetzt stramm gefesselt. Sie grinste mich an, fragte ob es schön fest sei und fuhr weiter jetzt Richtung Autobahn.

Nach ein paar Stunden fahrt, während wir uns über alles mögliche unterhielten, fuhr sie auf einen Autohof, auf dem sie schon mehrmals Pause gemacht hatte. Da ich im Auto warten musste, deckte sie mich mit einer Decke zu. Die kurze Pause dauerte über eine Stunde, als sie zurück kam. Sie sagte, sie hätte eine Kollegin getroffen und dadurch hätte es etwas länger gedauert.
Ich sagte, dann hättest du mich ja auch losmachen können. Sie schaute mich an, zog die Decke weg, grinste und sah, dass ich schon wieder auf dem Sitz ganz nach vorne gerutscht war.
Erstmal setzen wir uns wieder richtig hin. Sie lies den Motor an und ich musste meine Beine wieder ganz nach vorne ausstrecken. Beim nach unten drücken der Beine gab sie wieder Gas und ich rutsche wieder ganz nach hinten in den Sitz. Es wurde alles nochmals fester gezogen.

Nach gut einer weiteren Stunde fahrt auf der Autobahn fuhr sie an der nächsten Ausfahrt raus. Fahren wir Landstrasse, fragte ich sie. Sie grinste nur und hielt auf einem Parkplatz an. Sie stieg aus, kramte in ihrer Tasche und kam mit einer Strumpfhose in der Hand zu mir auf die Beifahrerseite. Unter dem Handschuhfach war eine Metallstrebe. In dieser war mittig ein Loch und dort sollte ich einen Metallring befestigen. Das habe ich auch gemacht, wie sie jetzt mit einem breiten grinsen festgestellt hat. Sehr gut.

Sie zog das Bein der Strumpfhose durch den Ring und dann durch meine Beine um die Strumpfhose zwischen Armen und Beine und wieder zurück. Das machte sie mehrmals, so dass dadurch eine Art Flaschenzug entstand. Das eine Ende verknotete sie am Ring und das andere zog sie unter der Sitzschiene hindurch. Sie schloss die Beifahrertüre und setzte sich wieder auf den Fahrersitz. Wenn sie jetzt an der Strumpfhose zog, konnte sie ganz leicht meine Beine nach vorne ziehen. Wir machten das Spiel mit den Beinen nach vorne, hochdrücken und beschleunigen zum dritten mal. Diesmal jedoch fuhr sie langsam weiter bis zum nächsten Parkplatz, wo sie ganz langsam anhielt, dann an der Strumpfhose zog, bis meine Beine ganz vorne waren. Sie griff nach unten und bemerkte, dass die Strumpfhose zwischen den Beinen und dem Ring noch locker war und sagte, ich soll doch mal versuchen, meine Beine anzuheben bis unter den Ring. Ich tat was sie sagte denn etwas anderes wäre nicht von Vorteil gewesen. Sie zog nochmals kräftig an der Strumpfhose, sodass meine Beine jetzt unter dem Handschuhfach in der Luft hingen. Jetzt passts sagte sie und fuhr los.

So fuhren wir noch mehrere Stunden über Landstassen, bis wir zuhause waren und sie mich losgemacht hat.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 20.11.2022 10:48
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