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Geschichte Den Mann eingeritten

geschrieben von Fesselhexe  am 27.01.2024 um 11:01:14
Hallo zusammen!

Ich bin auf dieses Forum gestoßen, als ich ein paar nette Ideen suchte, meinen Mann so richtig schön zu quälen. Da es hier so schöne Geschichten gibt, trage ich gerne die Geschichte unseres ersten Fesselabenteuers bei. Das ganze spielte sich vor etwas mehr als einer Woche ab.

Alles fing damit an, daß mein Mann mir zu Verstehen gab, daß er gerne mal von mir gefesselt würde. Das kan etwas überraschend und ich benötigte etwas Bedenkzeit. Am Ende habe ihn ihm gesagt, daß ich das gerne für ihn tun würde, und ihn dann mal so richtig zu reiten würde, wie ich mir das vorstelle. Was für ihn durchaus akzeptabel klang.  Also haben wir ausgemacht, daß ich mich um passende Fesseln kümmern würde.

Als es soweit war, durfte er zunächst Ledermanschetten am Händen und Füßen anlegen. Ohne die Schlösser, die würde ich nicht benötigen. Dann habe ich ihn rücklings nackt auf das Bett gefesselt. Ich hatte schon Seile passend an den Rost geknotet, dass ich ihn schön gespreizt festzurren konnte. Dabei trug ich ein Satin-Negligie und einen sehr knappen Slip, was ihn so schon ziemlich heiß gemacht hatte. Wie er nun hilflos da lag, zog ich den Slip aus und sein Kleiner Freund war endgültig steif wie nie zuvor.

Ich positionierte mich knieend über ihm und gewährte ihm einen schönen Blick auf meine Lustgrotte direkt vor seiner Nase. Da bekam er schon ganz große Augen vor Vorfreude. Ich kündigte an, dass ich ihn nun einreiten würde. Mit kreisenden Hüften ging ich immer tiefer und tiefer. Bis ich dann auf seinem Gesicht saß. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erkennen, da saß ich ja jetzt drauf.  Ich nehme an, so hatte er sich das mit dem Reiten nicht vorgestellt, denn es bedurfte einiger Überredung, bis seine Zunge wie von mir gewünscht an mir arbeitete. Letztendlich war ich jedoch hoch zufrieden und freute mich über einen schönen Orgasmus.

Weniger gefreut hat sich mein Mann. Als ich ihn wieder frei atmen lies belohnte er das mit Gemecker.  Das war der Zeitpunkt, als er erfahren hat, daß ich auch einen Knebel besorgt hatte. Es bedurfte ein wenig Überredung und die Erinnerung an seine nicht gerade glückliche Lage, um den Knebel an den vorgesehenen Einsatzort zu bekommen. Aber am Ende war mein Mann deutlich ruhiger. Ich nutzte die Zeit, um mir auf meiner Hälfte des Doppelbetts in aller Ruhe die Nägel zu lackieren. Gut möglich, daß er dabei einen guten Blick unter mein aufreizend knappes Hemdchen hatte.
Als ich fertig war, war ich schon wieder geil und teilte das meinem Mann auch mit, zusammen mit der Erwartung, daß er etwas dagegen zu tun hätte. Wir verständigten uns dann darauf, daß ich ihm den Knebel abnehme und ihn ohne weiteren Protest seinerseits eine weitere Runde reite. So wie ich mir das vorstelle. Er stimmte mit Kopfnicken zu. Viel Verhandlungsmasse hatte er ja auch nicht. Nach dem zweiten Orgasmus durch seine Zunge benötigte ich diese nicht mehr und sperrte sie wieder hinter dem Knebel ein.

Sexuell schon viel entspannter gönnte ich noch eine Folge "Rote Rosen". Fernsehen im Bett ist was Schönes. Vielleicht in diesem Fall weniger für meinen Mann. Trotz Knebel konnte er seine Missstimmung gut ausdrücken, was mich aber nicht sonderlich gestört hat. Nachdem ich keine Lust mehr hatte, noch mehr Zeit im Bett zu verbringen, musste ich wohl oder übel auch meinen Mann wieder frei lassen. Also band ich ihm eine Hand los und ging in die Küche, um den Kühlschrank zu inspizieren. Keine zwei Minuten später hing ich mit gespreizten Beinem über dem Küchentisch und hatte sein Bestes Stück ganz tief in mir. Orgasmus Nummer 3 für mich, Nummer 1 für meinen Mann. So lasse ich mir das gefallen.

Falls er das nächste Mal vorsichtiger ist beim Aushandeln der Bedingungen, erfährt er dann vielleicht auch, daß neben den Fesseln und Knebel auch eine Peitsche den Weg zu mir gefunden hat.

LG, Eure Hexe

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 27.01.2024 15:13
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