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Nutzungsbedingungen geschrieben von uli am 25.01.2024 um 20:52:40 - als Antwort auf: Suche Testleser für Buch von Kischpe Macht bei sehr speziellen Themen Sinn. 2. Für einen Verlag. Du solltest wissen, was der Verlag verkaufen will. Wer mit einem fertigen Buch hausieren geht, wird auch so behandelt! Dann wird der Lektor Dein Buch zurecht stutzen und es braucht gar keine Testleser. Für das, was dann übrig bleibt, bekommst Du wenig Geld und verlierst alle Rechte. (Auch an dem, was gestrichen wurde) 3. Im Eigenverlag. (Books on demand) DU erstellst mit einem sehr speziellen Druckertreiber ein PDF, das dem Buch gleich kommt. Behältst immer Eigentum an Deinen Rechten und kannst die bestellten Werke zu einem Dir genehmen Preis verkaufen. Dann jedoch, wären Testleser sehr von Vorteil, sollten aber mindestens ein gedrucktes Werk bekommen. Sinnvoller wäre es, sofort gedruckte Bücher zu verteilen. Wie ICH ein Buch schreiben würde: Nach heftigem "Gehirnstürming" habe ich eine Stapel Zettel, Servietten, Tapetenreste, eng beschriebenes Schokoladenpapier, etc. Was einem dazu so einfällt, Zeitungsschnipsel, Geklautes aus dem WEB, etc. Personenliste! Wer macht wann was? Wer ist möglicherweise überflüssig? An alle Personen gedacht? Das (den Handlungsstrang) hänge ich Zettel für Zettel mit Wäscheklammern an eine Wäscheleine (oder ein Trockengestell jeder Draht ein Kapitel). Die Kapitel schreibe ich von hinten nach vorne, WICHTIG - Pausen zum denken! Dann brauche ich es nur noch von Vorne nach Hinten in eine gefällige Form zu bringen. Nette Einleitung, gefühlvolle Übergänge, etc. Ist besser so. Wenn Du zum Schluss noch jemanden ermorden willst, sollte der bei Zeiten unauffällig in die Handlung eingepflegt werden! Grüße --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 26.01.2024 13:15 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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