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Die Schwestern meiner Freundin kennengelernt

geschrieben von Stefan  am 01.03.2023 um 13:03:45
Diese von mir geschilderten Ereignisse haben sich tatsächlich so zugetragen, als es darum ging, die Schwestern meiner Freundin kennenzulernen. Und ich möchte gleich den "Sicherheitsfreaks" den Wind aus den Segeln nehmen betreffend geknebelt alleine gelassen zu werden. Die Schwestern befanden sich in einem Nebenraum und ich wurde beobachtet von Heidi und Verena. Nur mein Schatz wusste nicht, wie mir geschah.


Die Schwestern


Schon oft erzählte mir mein Schatz, dass Sie eine besondere Beziehung zu Ihren Schwestern unterhält. Insbesondere mit Verena konnte Sie gute Gespräche führen.
Diese machten, gemäss Ihrer Aussage, auch vor persönlichen, um nicht zu sagen intimen Themen, keinen Halt.
Da wir uns noch nicht sehr lange kannten, hatte ich bis dahin noch nicht das Vergnügen, Ihre Verwandten kennenzulernen.
Mein Schatz wollte mich halt nicht damit überfordern oder gar überrumpeln. Eines Tages war es dann aber soweit.

Am zweiten Tag meiner Ferien, und nur zwei Tage vor unserem ersten gemeinsamen Urlaub, waren wir bei Verena zum Kaffee eingeladen. Die Ankündigung, dass auch Heidi, die andere Schwester dabei war, erfüllte mich mit gemischten Gefühlen. Einerseits ging dadurch das Kennenlernen in einem Aufwisch durch; die Sorge jedoch, ich zusammen mit drei Frauen beunruhigte mich dann doch etwas.

Der Nachmittag des „Kaffeekränzchens mit männlicher Beteiligung“ rückte näher und dann war es soweit. Nach dem Eintreffen bei Verena und den üblichen langweiligen Begrüssungsfloskeln setzten wir uns an den Tisch und Verena servierte uns den Kaffee.
Danach überreichte sie uns voller Freude einen selbstgemachten Kuchen.

Zwetschgen, ausgerechnet Zwetschgen. Als frische Frucht gegessen mögen diese ja noch durchgehen, lauwarm auf einer feinen Glace gehen sie in die Kategorie schmackhaft – aber als Kuchen.

Sozusagen zu Tode gekocht und weich und matschig.

Nun der Anstand als auch meine Erziehung geboten es mir, den dargereichten Zwetschgenkuchen zu essen. Natürlich überschüttete ich Verena mit Komplimenten.
Ihre Freude darüber brachte sie dadurch zum Ausdruck, mir ein weiteres Stück zu kredenzen.

Stefan, habe ich mir gesagt, da musst du durch. Man kann im Leben schliesslich nicht immer auf der Gewinnerseite stehen.
Der Nachmittag plätscherte so vor sich hin, die drei Damen vertieften sich immer mehr in ihre Gespräche und in mir stieg so langsam aber sicher die Langeweile hoch.

Dies blieb auch Verena nicht verborgen. Sie befreite mich aus dieser misslichen Lage, indem sie mir den Vorschlag machte, einen Rundgang durch die anderen Wohnräume zu machen. Erfreut über diese Abwechslung erhob ich mich und Verena startete ihre Besichtigungstour.
Mein Schatz sowie ihre Schwester Heidi blieben sitzen und redeten weiter. Sie kannten ja die Wohnung schon.

Die anderen Räume wirkten durch ihre Einrichtung edel und zeichneten den guten Geschmack der Einrichterin aus.
Im vermutlich letzten, noch nicht besichtigtem, Raum hiess mich Verena auf dem bereitgestellten Stuhl Platz zu nehmen.
Sie eröffnete mir, dass sie eine kleine Überraschung für mich vorbereitet hätte.

Gespannt setzte ich mich und Verena stellte sich vor mich. Mit langsamen Bewegungen knöpfte sie sich ihren Seidenschal auf, den sie sich um den Hals gebunden hatte. Ich könne ihr vertrauen, bemerkte sie. Sie faltete das Tuch neu zu einem schmalen Band zusammen und stellte sich hinter mich.

Mit der Frage, ob ich bereit sei, legte sie das Tuch über meine Augen und verknotete es hinter dem Kopf sehr fest. Wir spielen jetzt ein kleines Spiel, sagte sie zu mir.
Der Aufforderung, meine Hände nach hinten auszustrecken, kam ich sofort nach. Sofort wand sich etwas weiches um meine Handgelenke. Mit geschickten Bewegungen band Verena meine Hände auf dem Rücken zusammen.

Sie erklärte mir nun wie dieses Spiel weitergehen werde. Sie war genervt, dass ich so gelangweilt am Tisch sass und den spannenden Gesprächen der drei Damen mit Desinteresse begegnete. Abhilfe würde sie sich dadurch verschaffen, dass ich nun von ihr hier in diesem Zimmer bewegungslos gefesselt würde damit ich die Schwesterngespräche nicht weiter stören würde.

Ich war darüber natürlich nicht sehr erfreut. Ich konnte ja nicht zugeben, dass auch mein Schatz mich des öfteren fesselt und mir dies grosse Freude bereitet. Ebenfalls liess ich mir nicht anmerken, dass ich diese Situation insgeheim genoss. Nun führte Verena ihren Plan, mich bewegungslos zu verschnüren in die Tat um. Damit ich auch etwas davon mitbekomme löste sie die Augenbinde und ich durfte ihr zusehen wie sie aus einem Schrank einen grossen Stapel Damentücher und Schals entnahm.

Mit mehreren langen Schals band sie meine Füsse sehr eng zusammen. Oberhalb als auch unterhalb der Knie wand sie ebenfalls einige Schals um meine Beine, sodass ich schon ziemlich bewegungslos war.

Ihrer Meinung nach waren meine Hände noch zu locker gefesselt. Sofort bereinigte sie diese Situation indem sie mir mit mehreren Tüchern die Hände noch fester zusammenband. Ebenfalls auf Höhe der Ellenbogen folgten Tücher die meine Arme unbarmherzig zusammenzogen.
Dabei achtete sie vor allem auf eine sehr enge Lage und verknotete die Tuchenden sorgfältig.

Ich war nun schon sehr bewegungslos festgebunden.
Durch ziehen an den Fesseln versuchte ich meine Lage zu verändern um gleichzeitig zu testen, ob ich mich vielleicht selbst befreien könnte. Aber Verena hatte gute Arbeit geleistet. Unverrückbar sassen die einzelnen Tücher und verurteilten mich zum nichts tun.


Verena umrundete mich und prüfte ebenfalls den Sitz der Fesseln. Im grossen ganzen war sie zufrieden, bemerkte jedoch, dass ich mich ihrer Meinung nach noch zu viel bewegen konnte.
Sie entnahm aus einer Tasche ein Seil und trat wieder hinter mich. Mit dem Seil fesselte sie nun die bereits zusammengebundenen Hände an die Stuhllehne. Dabei achtete sie insbesondere darauf, das Seil sehr fest anzuspannen und die Knoten extrem fest anzuziehen.

Ein weiteres Seil benutzte sie dazu, meine Füsse noch enger zu fesseln und mit den verbleibenden Enden zog sie die Füsse unter den Stuhl und verknotete das Seil an meinen Händen.

Halbwegs zufrieden mit ihrem Resultat nahm sie nun ein sehr, sehr langes Seil. Dieses band sie nun um meinen gesamten Körper. Mit jeder Umrundung wurde ich mehr eins mit dem Stuhl.
Jeder Umgang wurde von ihr sehr fest angezogen und zwischendurch immer wieder verknotet.
Nun war sie offensichtlich zufrieden, denn ihre Bemerkung, hier nicht mehr freizukommen, unterstrich sie mit einem süffisanten Schmunzeln.

Die Frage, wie ich mich denn fühle, konnte ich ihr nicht befriedigend beantworten. Dass ich offenbar nicht mehr mit ihr sprechen wolle, brachte mir nicht wirklich Pluspunkte ein. Damit sie in Ruhe tratschen könnten würde sie ihr Werk nun zu Ende bringen.

Was wollte sie nun noch zu Ende bringen; ich sass doch schon völlig wehrlos gefesselt auf dem Stuhl und würde nicht mehr stören können.
Diese Meinung teilte Verena jedoch nicht.
Damit hier wirklich Ruhe einkehrt und ich mich auch völlig hilf- und wehrlos fühle, würde sie sich noch ein wenig mit meinem Kopf beschäftigen, entgegnete sie mir.

Sie wandte sich wieder ihren Tüchern zu und faltete einige grosse Vierecktücher zu langen Bändern.
Drei davon fanden ihren Platz um meinen Hals. Mehrmals umschlangen die Bänder meinen Hals und die Knoten wurden akkurat festgezogen.

Damit ich nicht friere band sie mir nun drei Kopftücher um. Zum Dreieck gefaltet legte sie diese über meinen Kopf, führte die Enden kreuzend unter meinem Kinn durch und verknotete diese hinter meinem Hals.

Die Augen verband sie mit vier Tüchern, damit ich auch ja nichts sehen konnte.
Ein Tuch steckte sie mir in den Mund und band es mit zwei weiteren fest, sodass ich es nicht ausspucken konnte.
Die Wirksamkeit des Knebels testete sie mit der Frage, wie es mir gehe.
Ausser einem mmpfff verliess kein Ton meinen Mund was sie sehr freute.

Sozusagen als „Dessert“ legte sie mir noch drei, sehr stark parfümierte Tücher über das Gesicht und verknotete auch diese sehr sorgfältig.

Mit den Worten, und einem gemeinen Lachen, sagte sie mir, wenn mir etwas fehle oder ich etwas brauche, solle ich mich melden. Haha, dies war aber ein guter Witz.

Sie verliess den Raum und ich genoss meine Situation. Die Zeit verstrich, wie viel weiss ich nicht, verliert man doch jegliches Zeitgefühl.

Zwischendurch wurden wortlos die Tücher über dem Gesicht sowie der Knebel entfernt.
Mir wurden Getränke eingeflösst und ich wurde gefüttert.

Bevor mich meine „Betreuerin“ jeweils wieder verliess, wurde ich wieder streng geknebelt und auch die „Dufttücher“ wurden mir wieder umgebunden und ich war wieder alleine in meiner gefesselten, stummen und blinden Welt. Und ich habe es genossen.

Irgendwann, es war bereits Abend und dunkel draussen kam mein Schatz zu mir und befreite mich von allen Tüchern und Fesselungen. Ich war sehr glücklich und bedankte mich bei Ihr, vor allem dafür, dass sie mir zu essen und zu trinken gereicht hat. Ganz erstaunt über meinen Dank sagte sie mir, dass sie erst vor ein paar Minuten von Verena erfahren hat, wo ich mich befinde und dass sie nicht erschrecken soll, in welcher Lage ich mich befand.

Und bis heute weiss ich nicht, wer, Verena oder Heidi, mich in meiner Gefangenschaft besucht und mich betreut hat.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.03.2023 14:03
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