hilflos, gefesselt und erregt

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Peinlicher Modehaus-Einkauf

geschrieben von Fesselteam  am 21.02.2023 um 15:55:55
Als ich heute Morgen nach einer Nacht in Fesseln mit meinen seit Tagen bandagierten Unterarmen aufwachte und fragte, ob sie mich nun endlich davon befreit, grinste Xenia diabolisch und sagte mit funkelnden Augen, nein mein Lieber, du bleibst heute weiterhin so schön hilflos, denn ich habe noch was mit dir vor. Heut Abend werde ich dich dann aber davon befreien. Dachte was hat sie sich bloß wieder überlegt. Nachdem sie mich gefüttert, mir bei der Toilette geholfen und mich gewaschen hatte, brachte sie nun meine Kleidung, welche sie mir nun anziehen wollte. Sie legte mir eine Windel an und half mir danach in meine Jeanshose. Als sie diese hochzog löste sie mir aber nacheinander die Klebestreifen der Windel und klebte diese an die Hose. Ich bemerkte dies nicht, aber sie verfolgte damit ein Ziel. Nun zog sie mir mein weißes Hemd mit den vielen kleinen bunten Blümchen an, welches ziemlich weiblich wirkte.

So mein Schatz meinte Xenia, nun mach mal schön deinen Mund auf. Ich tat es und sie schob mir einen Knebel rein und pumpte diesen auch sogleich auf bis dieser meinen Mund ausfüllte. Nun nahm sie den Schlauch ab und verklebte mir mit einem Klebeband meinen Mund. Nun bist du schön still wie ich dich haben will und sabbern kannst auch nicht, sagte sie lachend. Anschließend legte sie mir einen Transportgurt von einem namhaften Hersteller um den Oberkörper und die Oberarme und verschloss diesen recht stramm. Meine Handgelenke wurden mit den dazugehörigen Handgelenkmanschetten ebenfalls an den Gurt gefesselt, konnte nun meine kompletten Arme nicht mehr nutzen und bewegen. Nun bekam ich von ihr mein knallrotes Hochglanzlackcape umgelegt und nachfolgend die Coronamaske und darüber eine ebenfalls knallrote Hochglanzlackmaske angelegt.

Sie ging nun nebenan und nach ein paar Minuten kam sie wieder und trug ihren hübschen Poncho, sowie eine dazu passende Corona-Maske, sie sah damit einfach heiß aus. Na komm gehen wir sagte sie und wir machten uns auf den Weg. Wir gingen in die Innenstadt und dort in die Fußgängerzone. Fiel natürlich in meinem leuchtend roten Cape mächtig auf, da ein Mann der ein so auffälliges Frauencape trägt, doch eine absolute Seltenheit ist und dies bei schönstem Wetter und strahlendem Sonnenschein.

Los komm hier rein sagte Xenia und öffnete die Türe des Modekaufhauses. Wir traten ein und sie meinte komm mit. Wir liefen an der Frauenabteilung vorbei in den Männerbereich. Dort sah sie eine junge Verkäuferin und sagte, warte hier. Sie ging zu der Verkäuferin und sprach sie an. Beide kamen nun auf mich zu und die junge Verkäuferin sah mich etwas schmunzelnd an und begrüßte mich. Sie trug eine hübsche geblümte Maske und sah echt gut aus. Ich nickte ihr zu und Xenia erklärte ihr, dass ich eine Stimmbandlähmung habe und deswegen nicht reden kann. Sie sagte, er möchte gern eine Hose, aber in Rot. Die Verkäuferin fragte nach meiner Größe und was es für ein Material sein sollte. Xenia meinte, entweder Stoff, aber wenn möglich eher eine aus Lederartigem Material.

Die Verkäuferin begann zu suchen und fand sogar zwei rote Hosen, die eine eher matt und die andere leuchtend rot und glänzend. Sie fragte mich möchten sie diese gerne mal probieren? Ich nickte und Xenia meinte, wir hatten vor kurzem einen Unfall und er hat beide Arme bandagiert, weswegen er auch die Arme am Körper fixiert hat. Nun streckte Xenia ihren linken Arm aus ihren Cape und sagte, ich kann da leider momentan auch nicht behilflich sein und zeigte ihren Arm. Oh je sagte die Verkäuferin, da hatten sie Beide aber viel Pech und meinte kein Problem und frage mich, ob es mir recht ist, wenn sie mir dann behilflich ist. Was sollte ich tun, also nickte ich. Sah wie Xenia mich angrinste und dachte, du bist doch ein Aas, hast wieder mal vorausgeplant und willst dass mich die Verkäuferin gleich in Windeln sieht.

Die Verkäuferin bat mich nun mitzukommen und wir gingen in die Umkleidekabine. Xenia wartete vor der Kabine mit grinsendem Gesicht. Die hübsche junge Verkäuferin sagte, ich nehme ihnen zuerst mal das Cape ab. Beim Öffnen lächelte sie mich an und meinte, sie haben da aber ein schönes Cape und ein hübsches Hemd an und tragen eine tolle Maske, ich muss schon sagen, dass zeigt für einen besonderen Geschmack. Schaute sie etwas verlegen an und war bereits heftig erregt. Oh je sie Armer sagte sie, mit ihren festgebundenen und bandagierten Armen sind sie ja absolut hilflos und meinte, muss schlimm sein, wenn man bei absolut Allem Hilfe braucht, ich nickte. Nun öffnete sie mir den Gürtel und dann die Hose. Sie griff die Hose links und rechts und zog diese runter. Dann ein Aufschrei von ihr, denn die Windel war, wie Xenia es geplant hatte, zusammen mit der Hose runtergegangen und mein inzwischen steifer Penis stand direkt waagrecht vor dem Gesicht der Verkäuferin. Oh meine Güte, wie Peinlich ist das denn! Ich wurde vor Scham rot wie eine Tomate.

Xenia nutze die Möglichkeit riss den Vorhang auf und fragte etwas vorwurfsvoll, he was macht ihr denn da? Und während sie das das Ganze heimlich mit ihrem Smartphone filmte, stammelte die Verkäuferin sichtlich verzweifelt, ich, ich wollte ihm doch nur die Hose ausziehen, damit er die andere probieren kann. Ich nickte zustimmend, musste aufpassen, damit ich voller Erregung nicht noch einen Orgasmus bekam. Denn mit einem steifen Penis vor eine mir fremden und dazu schönen junge Frau zu stehen, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Xenia klopfte der Verkäuferin auf die Schulter und sagte, alles gut dies passiert mir auch manchmal, wenn sich die Windelkleber lösen und dann teils an der Hose festkleben. Sie fügte noch hinzu, er muss halt Windeln tragen. Die Verkäuferin sah mich mit hochrotem Kopf an und sagte Entschuldigung, das war keine Absicht. Lächelnd meinte sie, eine Windel zu tragen, ist unter Umständen sicherlich sinnvoll. Sie legte mir mit Hilfe von Xenia die Windel wieder an.

Danach zog sie mir zuerst die matte rote Hose und nachfolgend die leuchtend rot-glänzende Hose an, passt aber enorm auf beim runterziehen der Hose. Beide meinten die leuchtend rote und glänzende Hose stehe mir besser und mir gefiel sie auch, obwohl ich da schon irgendwie noch etwas weiblicher wirkte. Nachdem ich wieder meine Hose anhatte, legte mir die Verkäuferin mein Cape um und verschloss es. Dabei blickten wir uns in die Augen und lächelten, inwieweit dies mit den Masken möglich war. Xenia sagte zur Verkäuferin, sie suche noch ein schönes Tuch, welches man auch als Kopftuch verwenden kann. Die Verkäuferin bat uns mitzukommen und führte uns zu diesen. Xenia entdeckte eines mit schönen Blümchen was sehr auffällig war und meinte das gefällt mir. Sie versuchte es zu falten und meinte, wollte schauen wie es umgebunden wirkt. Die Verkäuferin meinte, warten sie ich helfe ihnen, mit einer Hand können sie das ja nicht. Xenia sagte zu ihr, sie solle es bitte mir umbinden, da sie so auch sieht wie es von der Seite und von hinten aussieht.

Die Verkäuferin schmunzelte und fragte mich ob ich dies gehört habe und ob sie mir dies überhaupt umbinden darf. Ich hob die Schultern und rollte mit den Augen und nickte dann. Also setzte mir die Verkäuferin das Kopftuch und band es mir unter dem Kinn zusammen. Beide mussten lachen als ich da so mit dem Kopftuch vor ihnen stand. Die Frauen die umherliefen fanden dies natürlich lustig und lachten ebenfalls. Xenia meinte, dass sieht gut aus, wir nehmen es. Zur Verkäuferin sagte sie, lassen sie es ihm auf, mal sehen ob überhaupt jemand merkt, dass unter dem Cape, der Maske und dem Kopftuch ein Kerl steckt. Na gut meinte die Verkäuferin lachend und entfernte den Preis. Zu mir meinte sie, und hilflos wie sie sind, können sie sich nicht einmal wehren, sie Armer. Wünsche ihnen, dass sie bald wieder ihre Arme benutzen können. Ich strahlte sie an und nickte.

Ich sah meine Frau an und schüttelte den Kopf, aber sie flüsterte mir ins Ohr während wir zur Kasse liefen, sei brav ansonsten wirst auch noch einen Badeanzug und Bikini anprobiert bekommen! Die Drohung saß und ich nickte und gab nach. Lief also mit dem Kopftuch und im Cape mit ihr an Grinsenden und lachenden Frauen vorbei zur Kasse. Anschließend verabschiedete sich die Verkäuferin und wir gingen. Draußen sagte Xenia grinsend, diesen peinlichen Denkzettel hattest für deine vorlaute Klappe in der letzten Zeit verdient.

Eins war jedenfalls sicher, diese Verkäuferin wird mich so schnell nicht vergessen und ich sie, bzw. diesen enorm peinlichen Einkauf auch nicht.

Fesselnde und knebelnde Fetischgrüße
Sino

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 21.02.2023 16:55
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