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Grundsätzliches in der gewerblichen BDSM Szene

geschrieben von Nibbler  am 20.12.2016 um 22:52:12
Man stelle sich das mal umgekehrt vor: Ich bin absolut dominat und möchte meine Vorlieben ausleben. Also besuche ich ein Studio, wo es mietbare Sklaven/innen gibt. Da nehme ich mir eine Frau, fessle sie und peitsche sie ein wenig aus und dehne mit verschieden großen Dildos ihren Arsch. Damit ich das darf, muss ich 250,- Euro pro Stunde hinlegen.
Objektiv betrachtet wäre das "normaler" als die Realität. Jemand bekommt Geld, dafür dass er Fesselung oder Schmerzen erträgt.

Ich weiß nicht auf wievielen Domina-Seiten ich schon gelesen habe, wie sadistisch und dminant jede Domina von Natur aus schon ist. Oder so ähnlich. Aber wenn es um den Tribut geht, dann ist es eine Dienstleistung wie jede andere auch. Wenn diese Damen tatsächlich so dominant sind und sich danach sehnen, einen Sklaven zu halten, dann würden sie dafür bezahlen. Und nicht umgekehrt.

Kann mir jemand folgen? Wie seht ihr das?

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 21.12.2016 08:58
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