Dänemark schafft SM als Krankheit ab  hilflos, gefesselt und erregt  Dänemark schafft SM als Krankheit ab
Dänemark schafft als erstes Land per Verbot durch das Gesundheitsministerium vor 29 Jahren die Diagnose F65.5 der ICD-10, also SM als Krankheit, ab.

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Im Sand eingegraben

geschrieben von TVcandy  am 24.06.2011 um 00:34:26
Mein Freund und ich waren letzte Woche zusammen mit vier Hetero-Paaren und einem anderen Gay/Transe-Paar auf Mallorca.
Donnerstag nachmittags entdeckten wir eine winzige menschenleere Badebucht und ich bin beim Sonnenbaden eingeschlafen.
Aufgewacht musste ich feststellen, dass mir mein Freund meine Hände mit meinen vergoldeten Daumenschellen, die ich als Anhänger trage, hinter dem Rücken gefesselt hatte und meine großen Zehen mit einem Stück Bindfaden zusammengebunden hat.
Nachdem sich alle an mir mit den üblichen Blödeleien/Kitzelfoltern ausgetobt hatten, wurde beratschlagt, was man mit dem wehrlosen  "Opfer" noch machen könnte.
Der Vorschlag eines der Bio-Mädels (wir können uns nicht so leiden), mich nahe am Wasser im Sand einzubuddeln, wurde von allen mit Begeisterung aufgenommen.
Die Jungs hatten ratzfatz ein tiefes Loch gegraben, mich gefesselt wie ich war hineingestellt und das Loch mit dem nassen Sand um mich herum bis zu meinem Kinn/Unterlippe wieder zugeschüttet und festgestampft.
Schon nach wenigen Minuten fühlte ich mich wie in einem Schraubstock eingepresst, meine angeklebten Silikonbusen drückten unangenehm gegen meine Brust und das Atmen fiel mir schwerer. Das Ganze fühlte sich zehn mal schlimmer an als in einem superstreng geschnürten Korsett zu stecken - was ich ja gewohnt bin.
Erschwerend kann noch ein gewisses Angstgefühl hinzu, da das Wasser wegen der kommenden Flut immer näher auf mich zu kam.
Am Spätnachmittag war ich nahe dran, meinem Freund unser Safeword zu sagen, damit er mich rausholt, war aber dann doch zu stolz dazu.
Als einer der anderen Jungs vorschlug, mich auszugraben, weil er ins Hotel zurück wollte, verlangte das Bio-Mädchen, das schon den Einfall mit dem Eingraben hatte, dass wir erst noch eine Runde "Schmeck`s oder Schluck`s" mit mir spielen müssen, bevor ich raus darf. Alle waren wieder begeistert (grrr) und bei meinem Pech habe ich außer dem ... von meinem Freund niemand erraten, sodass mir kotzschlecht war, als mich die Jungs endlich ausbuddelten.

Da das im Sand eingegraben sein für mich eine überraschend schreckliche Erfahrung war, hätte ich gern gewusst, wer von Euch auch schon einmal im Sand eingegraben war und wie ihr Euch dabei gefühlt habt.



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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 25.06.2011 11:05
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