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Rasentraktor

geschrieben von osiris  am 29.05.2023 um 12:56:59
Als ich Freitagabend nach Hause kam, war ich nur noch müde. Ich nahm ein ausgiebiges Bad und ging danach sofort ins Bett. Als ich am nächsten morgen aufwachte, war mein Freund schon in der Küche und machte Kaffee. Ich zog mir schnell zu meinen Dessous noch Strümpfe an und ging in die Küche, um mit ihm zu frühstücken. Er erzählte mir von seinem neuen Rasentraktor und das er hinten eine Art Holzpalette angebaut hatte, die man anheben und mit der man verschiedene Dinge transportieren konnte. Da er mir das Teil unbedingt zeigen wollte, gingen wir nach dem Frühstück in seine Werkstatt.

Mir viel auf, dass er schon gestern Abend, als ich nach Hause kam, den schwarzen Latexslip und das schwarze Latexoberteil mit braunen Strümpfen anhatte. Das gefiel mir nicht so sehr, weil man da nichts aufpumpen konnte. Wenigstens hatte er heute morgen seine Stilettos angezogen. Eigentlich wollte ich, dass er sich umzieht, weil ich ihn mit in die Stadt nehmen wollte. Aber als ich den Rasentraktor sah, kam mir eine neue Idee. Ich sagte ihm, dass ich etwas aus der Wohnung holen müssste und er hier auf mich warten sollte.

Als ich zurück kam, sass er auf seinem Rasentraktor. Er hatte inzwischen hinten die Palette hochgefahren, sodass ich dort drauf steigen und ihm die Arme hinter dem Sitz fesseln konnte. Das ging wie immer sehr schnell und er war erstmal gefesselt. Ich stieg wieder von der Palette herunter und schaute mir das ganze von der Seite an. Dabei fiel mir auf, dass der Sitz ziemlich weit vorne war und er gerade so platz hatte. Seine Schuhspitzen steckten unter einem Rohr, an dem die Pedale befestigt waren. Also fesselte ich seine Beine und band sie an dem Rohr fest. So gefiel mir das, denn jetzt konnte er nicht mehr von dem Rasentraktor absteigen.

So ging ich erstmal wieder hoch in die Wohnung, um mich fertig zu machen, denn ich hatte heute morgen einen Friseurtermin in der Stadt. Ausserdem wollte ich noch etwas einkaufen. Da ich nicht mehr so viel Zeit hatte, zog ich wie meistens, einfach eine weise Bluse und einen schwarzen Rock an, schlüpfte in meine Pumps und schminkte mich noch.

Bevor ich in die Stadt fuhr, ging ich nochmal in die Werkstatt zu meinem Freund. Anscheinend gefiel es ihm auf dem Traktor. Er bat mich, den Sitz weiter nach hinten zu stellen. Dazu musste ich wieder auf die Palette steigen, was aber diesmal wegen dem engen Rock und der hohen Schuhe gar nicht so einfach war. Links vom Sitz waren zwei Hebel. Als ich an dem hinteren Hebel zog, erhob sich der Sitz nach oben. Das war also der Schwebesitz, von dem er mir erzählt hatte. Dadurch konnte er nach oben und unten federn. Der andere Hebel war für die Sitzverstellung Als ich an diesem zog, tat sich erstmal nichts. Erst als er mit seinen Beinen nach hinten drückte, rutschte der Sitz ganz zurück.

Dadurch waren seine Arme genau über einem Bügel, an dem ich sie jetzt festbinden konnte. Ich zog alles schön fest und stieg wieder von der Palette herunter. An seinen Beinen brauchte ich nichts mehr festziehen, denn durch das zurückschieben des Sitzes waren sie schön fest. Ich gab ihm noch einen Kuss und verabschiedete mich, um in die Stadt zu fahren.

Mein Frisör war ein wenig ausserhalb der Stadt und hatte Parkplätze direkt vor seinem Geschäft. Das war der Hauptgrund, warum ich zu ihm ging. Im Geschäft angekommen, sagte man mir, dass es wegen eines Krankheitsfalles etwas dauern könnte, aber ich würde auf jeden Fall drankommen. Also setzte ich mich in einen der Sessel und nahm eine der Zeitschriften in die Hand. Auf einmal kam eine junge Frau in den Laden. Ihr erging es ebenso wie mir, sie musste warten. Sie setzte sich mir gegenüber und schaute auf meine Beine. Sie interessierte sich für meine Nylons und die Pumps mit den Metallabsätzen. Ich bot ihr an, wenn sie nachher Zeit hätte, mit in die Stadt zu kommen.

Tatsächlich waren wir fast zur gleichen Zeit fertig und so gingen wir gemeinsam in die Stadt. Dort schauten wir uns in den verschiedenen Läden um, tranken Kaffee und assen Kuchen, aber so richtig fündig wurden wir nicht. Also bot ich ihr an, mich mal zu besuchen, damit ich ihr meine Dessous, Nylons und Schuhe zeigen konnte. Wir tauschten unsere Telefonnummern und gingen zusammen zu unseren Autos zurück.

Zuhause angekommen ging ich gleich zu meinem Freund. Der freute sich, mich zu sehen, und bat mich, ihn gleich loszubinden. In der Zwischenzeit war die Palette wieder auf den Boden gesunken. Dadurch war auch der Bügel jetzt weiter unten und seine Arme wurden stark nach unten gezogen. Es war richtig fest, aber ich musste erstmal hoch in die Wohnung, um eine Schere zu holen. Auch seine Beine waren sehr fest. Dadurch das seine Schuhspitzen unter dem Rohr steckten und er den Sitz ganz nach hinten geschoben hatte, war es für ihn so, als ob er auf mehreren Zentimetern höheren Absätzen stehen musste und das über mehrere Stunden.

Als ich mit der Schere gerade wieder zurück in die Werkstatt gehen wollte, klingelte mein Handy. Es war meine Kollegin. Es gab irgend ein Problem mit dem Dienstplan und so musste ich erstmal meinen Computer hochfahren. Danach lösten wir das Problem und wir unterhielten uns noch ein wenig. Auf einmal viel mir ein, dass mein Freund immer noch auf seinem Traktor sass.

Irgendwie tat er mir leid und so beschloss ich, dass er für den Rest des Tages keine Schuhe mehr tragen musste und auch nicht mehr gefesselt wurde. Er musste sich nur umziehen und das rote lacklederne Korselett anziehen. Das gefiel mir besser und ich konnte ihn mit dem Dildo und dem Ring verwöhnen. Auch konnte ich die Brust aufpumpen, was mir sehr gefiel, aber für ihn jetzt nichts brachte.

Ausserdem erzählte ich ihm von meiner Begegnung mit der jungen Frau beim Frisör und schon am gleichen Abend meldete sie sich bei mir und fragte, ob sie morgen vorbei kommen kann. So vereinbarten wir, dass sie am nächsten Tag so gegen 13.00 Uhr zu uns kam.

Als er am nächsten morgen das frühstück gemacht hatte, bat ich ihn, seine Stilettos anzuziehen. Er meckerte zwar aber er zog sie an. Da ich vorhatte, die Wohnung noch ein wenig sauber zu machen, musste er sich auf den kleinen Schreibtischstuhl setzen. Dort fesselte ich ihn wie immer und ich konnte ihn dort hinschieben, wo er mir nicht im Weg war. Gegen Mittag war ich mit den meisten Arbeiten fertig und bevor ich ihn von seinem Stuhl befreite, schloss ich seine Stilettos mit den kleinen Schlösschen ab.

Wir machten uns eine Kleinigkeit zum essen. Dabei sagte ich ihm, dass ich später Besuch bekommen werde. Als er nach dem essen aus dem Bad kam, fesselte ich ihm zuerst seine Arme auf den Rücken. Ich entschloss mich, ihn im Schlafzimmer im stehen festzubinden. Dort hatte er in der einen Ecke einen stabilen Deckenhacken angebracht. Ebenso gab es links und rechts Hacken an den Wänden. Ich lies ihn also in der Ecke auf einen Stuhl sitzen, damit ich ihm die Beine fesseln und das Ganze mit den Armen verbinden konnte. So lies ich ihn erstmal sitzen.

So kurz vor 13.00 Uhr ging ich zu meinem Freund und steckte ihm das Knebelchen in den Mund. Ich lies ihn aufstehen und zog ihn schön hoch an den Deckenhacken. Ich pumpte das Knebelchen, Dildo, Ring und Brust schön auf und zog zusätzlich seine Arme nach hinten. Dann zog ich den neuen, weisen Vorhang zu, den er über Eck angebracht hatte. Dadurch konnte man ihn nicht mehr sehen, er aber konnte durch den Vorhang sehen, was sich im Schlafzimmer abspielt. Als ich gerade fertig war, klingelte das Telefon. Die junge Frau rief an, um mir mitzuteilen, dass sie eine bisschen später kommt.

Gegen 14.00 Uhr kam die junge Frau. Sie war wie ich sehr schlank und so gab ich ihr ein paar Dessous und Nylons von mir zum anziehen. Auch ein paar Sandalen gab ich ihr. Sie zog die Sachen an und bewunderte alles in dem grossen Spiegel im Schlafzimmer. Eine weise Bluse und ein schwarzer Rock rundete alles ab. So zeigte ich ihr das Haus und den Garten und als wir zurück kamen, tranken wir auf der Terrasse Kaffee und assen Kuchen. In der Zwischenzeit ging ich zu meinem Freund und schaute nach, ob alles ok war. Ich zog ihn noch ein wenig nach oben und pumpte alles noch ein bisschen mehr auf.

Als ich wieder auf die Terrasse kam, sah ich, dass sie zufrieden und glücklich mit den neuen Sachen war und so beschloss ich, ihr die Sachen zu schenken. Sie wollte es zuerst gar nicht annehmen, aber als ich ihr meinen vollen Schrank gezeigt hatte, war sie einverstanden.

Ich lies sie noch weitere Schuhe anprobieren, damit sie den Unterschied spürt und sich die richtigen bestellen kann. Dann gab ich ihr noch einige Links von mir, wo wir unsere Sachen bestellen, bevor sie gegen 17.00 Uhr ging. Wir vereinbarten zu telefonieren und uns bald wieder zu treffen.

Als sie gegangen war, richtete ich erstmal etwas zum essen her. Ausserdem musste ich mich noch um die Wäsche in der Maschine kümmern. Erst danach ging ich zu meinem Freund, um ihn loszubinden. Er wollte mir etwas sagen, aber durch das Knebelchen war es nicht möglich. Also massierte ich erstmal seinen kleinen, machte das Knebelchen hinten los und lies die Luft raus. Kaum war das Knebelchen draussen, schimpfte er los, wie ich dazu kam, ihr Sachen zu schenken. Ich sagte ihm, dass es schon ältere Sachen waren und ich sie eh nicht mehr anziehen würde. Da er weiter meckerte, hielt ich ihm die Nase zu und als er seinen Mund aufmachte, drückte ich das Knebelchen wieder rein und band es hinten wieder fest. Ich pumpte ihn wieder stramm auf, ebenso die Brust und natürlich seinen Dildo. Da er noch gefesselt war und an der Decke hing, war es für mich einfach. Jetzt machte ich ihn von der Decke los und lies ihn stehen.

Ich ging in die Küche um etwas zu essen. Nach einer weile kam er aus dem Schlafzimmer hinterher gehoppelt. Mit gefesselten Beinen und Stilettos geht das sehr schwer, aber ich hatte kein Mitleid mit ihm. Das hatte mich richtig geärgert. Als er endlich am Esstisch angekommen war, zeigte ich auf einen der Holzstühle. Diesen drehte ich so, dass er Richtung Fernseher stand. Nach einer weile machte ich die Verbindung zwischen seinen Armen und Beinen voneinander los, sodass er sich auf den Stuhl setzen konnte. Bei diesem Stuhl konnte ich seine Beine weit unter den Stuhl nach hinten ziehen. Unter seine Beine stellte ich noch einen Schuhkarton. Dadurch waren sie sehr weit oben und ich konnte sie einfach wieder mit den Armen verbinden. Alles zog ich schön fest, strafe muss sein.

Als ich in der Küche alles aufgeräumt und die zweite Waschmaschine aufgehängt hatte, ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Mein Freund rutschte auf den Stuhl hin und her. Wahrscheinlich drückte der Ring und der Dildo. Ich pumpte nochmal das Knebelchen auf und zog die Beine noch weiter nach oben. Dabei stöhnte er ins Knebelchen. Strafe muss sein, sagte ich und zog den Schuhkarton unter seinen Füssen raus. Er stöhnte und jammerte in sein Knebelchen. Sein kleiner stand stramm und ich massierte ihn mit meinen langen Fingernägeln.

Das gefiel ihm aber Strafe muss sein. So hörte ich gleich wieder auf und setzte mich auf das Sofa zum Fernsehen. An diesem Abend wurde es für ihn sehr lange, denn zuerst telefonierte ich mit einer Freundin und danach schaute ich mir noch zwei Filme an. Erst weit nach Mitternacht machte ich ihn los und wir gingen ins Bett.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 29.05.2023 14:56
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