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Re: Unbequemer Spaziergang, Trainig für Dies und Das.

geschrieben von der Ideenreiche  am 06.04.2021 um 10:43:29 - als Antwort auf: Re: Unbequemer Spaziergang  von Manuela M.
Liebe Manuela!

Verzeih bitte, wenn ich mich erst heute auf Dein freundliches Posting über das ich mich sehr gefreut habe und mich sehr herzlich bedanke.

Aus Deinen Erzählungen entnehme ich, dass Du sehr viel Freude mit Deinem Partner in dieser für Außenstehende interssanten Beziehung hast. Auch Deine Aussage zu den „Folterschuhen“ finde ich einfach Klasse. Du willst es, also dann mache es! Egal was „Moral-“ oder „Gesundheitapostel“ dazu sagen. Uns ist es nämlich auch egal.

Ich möchte Dir jedoch nochmals Ballettboots ans Herz legen, weil diese Schuhe sehr außergewöhnlich sind, eine Frau fordern und eben eine unglaublich Eleganz an Aussehen und später beim Tragen für eine Lady an den Tag legen. Sie sind doch eigentlich die „Königsklasse“ der High Heels schlechthin. Das Training dafür ist natürlich schon sehr hart aber das ist auch gut so, denn so trennt sich doch recht schnell die Spreu vom Weizen, ich meine die Damen, die irgendetwas anfangen, spüren wieviel Ausdauer und Überwindung man dafür braucht und dann aufgeben, und dann die wirklichen Damen die ihren Wunsch durchsetzen, hart trainieren und so ihr Ziel erreichen um es dann zu genießen. Meine Partnerin, die ich ja gerne hier im Forum als „Sklavin“ bezeichne hat das alles durchgemacht, bei ihr waren es nicht nur die Ballettheels sondern es ging ja auch ums Korsetttragen, Keuschheitsgürteltragen und ums Lederhandschuhtragen. Du schreibst, Du müsstest diese „Folterschuhe“ auch zum Strafstehen anziehen. Ein Training zum Ballettheelstragen beginnt nach dem Tragen der Schuhe in liegender und stehender Position zur Gewöhnung der Füße an diese extreme Stelle darin in den Schuhen zu stehen und zwar für eine immer längere Zeit. Meine Sklavin konnte zunächst nur 15 bis 20 Minuten in den Schuhen stehen und dann haben wir die Zeit immer weiter ausgedehnt. Abends beim Fernsehen hat sie die Schuhe anbekommen und hat den ganzen Abend also auch einige Stunden in den Schuhen stehen müssen. Auf dem Fußboden habe ich eine Quadrat meine liegenden Schnur hingelegt von 50 cm x 50 cm gekennzeichnet, die daran auf den Zehenspitzen darein gestellt und dann hat sie dort stehend den Abend verbracht, sie durfte dieses Quadrat nicht verlassen. Im Verlauf des Trainings habe ich ihre lederbehandschuhten Hände auf ihrem Rücken mit Handschellen gesichert und sie auch geknebelt. So stand sie dann da, immer ringend die Balance zu halten. So hat sie erst einmal das Stehen gelernt und dann bekam sie die Aufgabe unseren Hausflur immer wieder hoch und runter zu schreiten. Die erste Zeit durfte sie sich an den Wänden abstützen, dann durfte sie es nur noch im äußersten Notfall und später musste sie dies auch mit auf dem Rücken gefesselten Händen machen, so hat sie es gelernt. Uns beiden hat das sehr viel Spaß gemacht diesen Weg zu gehen und egal welches Training es war, der Weg wurde für uns immer das Ziel. Jedes Training benötigt natürlich sehr viel Zeit. Allein das Korsetttraining mit dem Ziel sie zum permanenten Tragen eines steifen Korsett zu bringen um sich final auf 40 cm Tailienumfang runter zu schnüren hat mehr als fünf Jahre gedauert. Am schnellsten ging es mit dem Handschuhtraining, das hat ein Jahr gedauert. Die letzte Zeit waren wir an den Wochenenden mit dem Training für das Tragen des Monohandschuhs beschäftigt. Hierbei haben uns Geschichten aus dem Buch „Die Fesselungsabenteuer der Süssen Gwendoline“ von John Wille sehr inspiriert. In einer Geschichte wurde der Gwendoline ihre Arme und Hände auf den Rücken gefesselt wobei auch ihre Armgelenke gegeneinander gelegt und gefesselt wurden. Dadurch wurden ihre Schultern nach Hinten gezogen. Ihr langes Haar wurde zu einem Zopf zusammen gedreht und an diesem Zopf wurde nun ihr Kopf so weit es ging nach hinten gezogen, dass sie ihn bis zu „Anschlag“ hochheben muss, dann wurde der Zopf an der Armgelenkfesselung befestigt. Eine sehr elegante aber auch sehr unbequeme Kopfhaltung. Sie konnte den Kopf weder heben noch senken noch drehen. Die langen Haare meiner Sklavin werden ebenfalls zu einem Zopf gedreht. Mit dünnen Kabelbindern wird jetzt dieser Zopf stabilisiert. Sie bekommt den Monohandschuh angezogen der stramm zugeschnürt wird. Da sie ja extrem schlank ist gibt es da kein Problem. Die beiden obersten Löcher links und rechts am Monohandschuh bleiben allerdings frei. Der Zopf wird jetzt so lange nach hinten gezogen bis sie ihren Kopf sehr hoch bis zum „Anschlag“ in den Nacken legen muss. Ein Kabelbinder wird jetzt durch da eine Loch des Monohandschuhs geführt, dann durch das andere Loch und wird dann durch den Zopf hindurchgeführt und stramm verschlossen. In ihren Ballettboots wird sie jetzt wieder in das vorhin geschriebene Quadrat gestellt und darf dann einige Zeit dort stehen bleiben um sich an dieser Sonderbehandlung zu erfreuen. So laufen bei und entsprechende Trainings ab, die unser beider Leben sehr bereichern. Du siehst, es lohnt sich das Alles auf jeden Fall.

Liebe Manuela! Ich arbeite heute im Home Office und habe jetzt auch endlich Zeit einen längeren Beitrag für Dich und für dieses Forum zu schreiben. Während ich Dir diese Zeilen schreibe ist meine Sklavin damit beschäftigt ihre Hausarbeit zu verrichten. Wegen Corona kommt ja eh kein Besuch und deshalb ist sie auch entsprechend gekleidet. Bei der Hausarbeit trägt sie nämlich ein steifes Korsett und ist wie immer auf 40 cm Tailienumfang geschnürt. Wie immer trägt sie ihren Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Das breite „Tailienband“ umfasst ihre Tailie und verschließt nicht nur den Keuschheitsgürtel sondern auch das Korsett. Es ist also unmöglich für sie sich des Korsett zu entledigen weil sie den Keuschheitsgürten aufschließen muss und die Schlüssel dazu habe natürlich ich. Sie trägt Netzstrümpfe und Ballettstiefeletten die mit Vorhängeschlössern gesichert sind. Der Keuschheitsgürtel kann im Innern mit entsprechenden Accessiores gestückt werden um seine Trägerin etwas Freude zu bereiten. Für die Erledigung der heutigen Hausarbeit habe ich mich dazu entschlossen ihr einen Vaginal- und Analdildo zu gönnen. Sie hat also reichlich Besuch in sich drin.
Sie trägt einen Ballknebel mit einem breiten Gurt. Außerdem trägt sie normale, enge Gummihaushaltshandschuhe. Ich habe mir erlaubt von Dir, liebe Manuela, etwas abzugucken. Um ihre Handgelenke trägt sie nämlich breite, sehr schwere Edelstahlandschellen die mit einer zwanzig Zentimeter langen, ebenfalls sehr schweren Kette verbunden sind. An den Füßen trägt sie ebenfalls sehr schwere Edelstahlfußschellen die ebenfalls mit einer zwanzig Zentimeter langen schweren Kette verbunden sind. Ich denke, dass alles dürfte Motivation für sie genug sein ihre Hausfrauenpflichten gemäß den Wünschen ihres Herrn und Meisters zu erledigen.

Viele liebe Grüße und bitte bleibt alle gesund!

Der Ideenreiche

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 06.04.2021 12:43
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