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Re: Schenkelbänder

geschrieben von Silke  am 22.11.2007 um 11:18:28 - als Antwort auf: Re: Schenkelbänder von Martina
Hallo,

heute habe ich mal wieder die Erlaubnis am Computer zu sitzen und mein geliebter Master Michael hat mich gefragt, ob ich nicht über meine Erfahrungen mit den Schenkelbändern berichten will. Wie ich sehe hat er das hier ja angeboten. Das will ich gerne tun.

Als erstes liebe Martina versuch alles, damit Dein Mann Dir Schenkelbänder erspart. Es ist absoluter Mist, sie nerven, sie machen das Laufen umständlich und sind eine echte Plage. Leider fährt mein Master aber total darauf ab, d.h. ich trage sie (leider) fast ständig.

Die Schenkelbänder sitzen genau in der Mitte der Oberschenkel und sind mit einer 6cm langen Kette fest verbunden. Ähnlich wie bei Strapsstrümpfen laufen sehr schmale Ketten vorne und hinten von den Bändern zum Keuschheitsgürtel, damit die Schenkelbänder nicht herunterrutschen. Diese flachen Metallbänder sind mit kleinen Schlössern am Gürtel befestigt.

Da ich durch die Schenkelbänder und den Keuschheitsgürtel seit ca. 2 Jahren nur noch Röcke trage, fallen die Schenkelbänder im Alltag kaum auf. Der geübte Betrachter wird natürlich beim Laufen erkennen, was sich da am Oberschenkel unter der Kleidung abzeichnet, aber daran habe ich mich bereits gewöhnt. Da ich sehr häufig Lederröcke tragen darf werden die schmalen Ketten sehr gut verdeckt. Wie mein Master ja bereits geschrieben hat stehen in meinem Schrank nur noch Schuhe mit hohen Hacken. Das ist manchmal mühsam aber nach einiger Zeit hat frau sich dran gewöhnt. In Verbindung mit den Schenkelbändern machen sie das Laufen sehr anstrengend, auch wenn es sehr elegant und damenhaft aussieht – wie mein Master mir immer wieder bestätigt. Leider muss ich in letzter Zeit auch im Haus immer häufiger auf hohen Hacken stöckeln, damit ein „damenhafter Gang gewährleistet ist“ (Zitat meines Masters) – aber das ist eine andere Thematik.

Nun denn, mit der Zeit habe ich das Laufen mit den Schenkelbändern sehr gut gelernt (hat aber auch seine Zeit gedauert), aber frau wird eben bei jedem Schritt daran erinnert, dass sie vorhanden sind. Treppensteigen oder in die Straßenbahn einzusteigen gestaltet sich schon etwas schwieriger, aber mit der Zeit habe ich raus, wo ich in unserer Stadt bequem ein- und wieder aussteigen kann.

Wie mein Master ja geschrieben hat, hat er mir die Wahl (nette Wahlmöglichkeit) gelassen zwischen Schenkelbändern oder Dildo zu entscheiden. Leider ist der Keuschheitsgürtel immer dran. Nur zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu unserem Jahrestag darf ich ohne Keuschheitsgürtel, Schenkelbändern und Dildo den Tag verbringen – das sind die echten Highlights im Leben.

Wir haben drei verschiedene große Dildos und je nachdem wie ich mich in den Augen meines Masters benommen habe kommen sie zum Einsatz. In letzter Zeit war ich nicht immer sehr brav und musste meistens den mittleren Dildo in mir tragen, wenn ich die Schenkelbänder vermeiden wollte.
Es ist vollkommen tagesabhängig wozu ich mich entscheide. Meistens allerdings nehme ich die Einschränkungen der Schenkelbänder in Kauf, da mich der Dildo komplett aufgeilt und es dann sehr frustrierend ist sich nicht „da unten“ berühren zu können.

So, ich hoffe Du/Ihr habt einen kleinen Einblick in mein Leben mit den Vorlieben meines Masters erhalten. Wie bereits geschrieben, versuche alles Schenkelbänder zu vermeiden – sie machen zwar einen sehr eleganten, damenhaften Gang aber für die Trägerin das Leben ganz schön anstrengend.

Gruss
Silke

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.12.2007 21:03
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