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Geschichte Geburtstag

geschrieben von osiris  am 04.02.2024 um 09:58:50
Als wir an einem Sonntagmorgen beim Frühstück sassen, erinnerte ich ihn an meinen Geburttag und dass wir vorher nochmal in die Stadt fahren müssen, um verschiedenes einzukaufen. Und da ich am Mittwoch frei hatte, fuhren wir an diesem Tag in die Stadt. Damit es morgens schneller ging, zogen wir unsere Dessous und Nylons wie immer schon am Vorabend an. So brauchte er nur noch Hemd und Hose und ich Bluse und Rock anziehen, dazu unsere Schuhe und los gings.

Wir fuhren wie immer auf einen P+R Parkplatz ausserhalb der Stadt und dann mit der S-Bahn in die Stadt. Dort schlenderten wir durch die Geschäfte und ich schaute mir manch schöne Dinge an. Dabei gab ich ihm auch so manchen Hinweis im Hinblick auf meinen Geburtstag. So gab es im Nachhinein auch keine Rennerei wegen irgendwelchen Dingen zum umtauschen.

Heute am Sonntag war es soweit. Ich hatte Geburtstag und ich hatte ihn schon im Vorfeld immer mal wieder daran erinnert, dass ich mal etwas besonderes erleben möchte. Da er meine Vorliebe für Dessous, Nylons und hohe Schuhe kennt, schenkt er mir auch immer etwas in der Richtung. Am Samstagnachmittag nach dem Duschen gab es allerdings noch nichts neues. Also musste ich etwas aus meinem Bestand anziehen. Ich hatte jedoch vor, ihn am Sonntagmorgen bald zu wecken und mir dann meine Geschenke anzuschauen.

Aber es kam anders. Er weckte mich schon um fünf Uhr und gab mir meine Geschenke mit der Bitte, das eine oder andere gleich anzuziehen. So zog ich den roten Latexslip mit den zwei Doldis an und den roten Latex-BH, den man wie die Doldis aufpumpen konnte. Das war schon beim anziehen ein tolles Gefühl. Drüber zog ich noch einen roten Strumpfhalter und schwarze Nylons mit Naht an.

Als ich so zu ihm ins Wohnzimmer kam, schaute er mich an und sagte: "Da fehlen nur noch die Schuhe." Er gab mir einen Karton mit neuen roten Pumps. Diese hatten Metallabsätze mit Metallspitzen drauf und waren ziemlich hoch. Doch bevor wir uns zum Frühstück setzten, zog ich die Schuhe an. Während ich Frühstückte fragte ich ihn, was wir heute vorhaben. Er grinste nur und sagte: "Warts ab es wird dir gefallen."

Als ich mit Frühstücken fertig war, schickte er mich ins Bad, damit ich mich schminken und fertig machen sollte. Ich fragte ihn, ob ich mich nicht vorher anziehen soll, aber das wollte er nicht. Er sagte, lass dich einfach überraschen. Und als ich nach einer ganzen Weile wieder ins Wohnzimmer kam, hatte er einen Nylonstrumpf in den Händen und winkte mich zu sich. Er drehte mich herum und ich nahm automatisch meine Arme auf den Rücken, damit er mich fesseln konnte.

Ich schaute ihn an und sagte: "Ich dachte wir gehen heute raus." Er grinste und meinte: "Das machen wir auch." Doch zuerst schraubte er einen kleinen Pumpball an mein Latexhöschen und pumpte meine Doldis auf. Danach schraubte er einen weiteren an den BH und pumpte auch diesen auf. Es war ein tolles Gefühl. Wenn ich jetzt nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich mir seine Nudel geschnappt, die er heute in ein rotes Kondom gesteckt hatte und die aus dem Loch in seinem schwarzen Latexhöschen herausstand.

Aber er lies mich stehen und ging erstmal ins Bad. Von dort ging er nach einer gefühlten Ewigkeit ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Als er aus dem Schlafzimmer zurück kam, hatte er einen kurzen beigen Mantel in der Hand, den er mir über die Schultern legte und vorne den mittleren Knopf zumachte. Als ich ihn fragte, was er vorhat, gab er mir keine Antwort und winkte nur, dass ich ihm folgen sollte. So gingen wir zusammen die Treppe hinunter in Richtung Garage, wo er mich in sein Auto setzte und anschnallte. Bevor wir losfuhren, ging er nochmal hoch in die Wohnung und kam mit einem Plastikbeutel in der Hand wieder zurück.

Wir fuhren wieder zu unserem P+R Platz und dann mit der S-Bahn in die Stadt. Zum Glück war die S-Bahn leer, denn der Mantel stand unten offen, sodass man im Sitzen den roten Slip ganz deutlich sah, ebenso oben den roten BH, der durch das aufpumpen den Mantel auseinanderdrückte. So bat ich ihn, unten und oben noch einen Knopf zu schliessen, was er auch machte.

In der Stadt liefen wir durch die Fussgängerzone und durch den Bahnhof. Dort waren mehr Leute unterwegs und ich fiel durch mein Outfit schon auf, jedenfalls kam es mir so vor. Durch die Metallspitzen hörte man das Klack klack sehr laut auf dem Steinboden und der Mantel war ziemlich kurz, sodass ich den Eindruck hatte, dass man die oberen Verstärkungen der Nylons sah. Mein Freund grinste sich einen und ging mit mir immer wieder Treppen hoch und runter, weil dadurch meine Doldis arbeiteten und ich immer mal wieder einen Höhepunkt bekam.

Später gingen wir noch durch einen Park mit verschiedenen Hügeln, wo das laufen besonders Bergab mit den hohen Pumps eine Herausforderung war. Da fragte ich ihn auch, wann wir zurück zum Auto gehen, in der Hoffnung, dass er mich losbindet, denn mir taten die Handgelenke weh. Als wir endlich am Auto ankamen, setzte er mich wieder auf den Beifahrersitz, fesselte mir auch noch die Beine und verband sie mit den Armen. Und so fuhren wir zu einem meiner Lieblingsplätze mit einem Aussichtsturm.

Dort angekommen fragte er mich, wie es mir geht. "Ganz gut nur die Handgelenke tun mir weh," sagte ich. Er grinste mich an und sagte nur: "Das muss so sein" und pumpte nochmal an meinen Doldies. Danach stieg er aus, kam zur Beifahrerseite und drehte mich zu sich nach aussen. Er zog mich aus dem Auto und nahm mich in den Arm.

Bevor ich ihn fragen konnte, was er vorhat, hob er mich auf seine Arme und trug mich die Treppen im Turm nach oben. Sein rechter Arm drückte meine Arme an meinen Körper und seine linke Hand war jetzt in meinen Kniekehlen. Dadurch wurde die Verbindung zwischen den Armen und Beinen noch fester gezogen und die Doldies arbeitetn bei jedem seiner Schritte in mir und lösten weitere Höhepunkte aus.

Als wir auf dem Turm ankamen und er mich auf den Boden stellte, war ich fertig. Er ging langsam um mich herum und wollte von hinten nach meinen Brüsten greifen, was aber wegen der Luft im BH nicht ging. Also musste er erst die Luft ablassen. Das nutzte ich aus und versuchte seinen Reisverschluss an der Hose zu öffnen, was mir aber nicht gelang. Als die Luft aus dem BH raus war und er seinen Reisverschluss geöffnet hatte, trat er wieder dicht hinter mich, massierte meine Brüste und ich holte seine Nudel aus der Hose. Ich drückte meine langen Fingernägel in seinen strammstehenden kleinen, sodass ihm ein lautes Stöhnen entfuhr. So dastehend massierte er mir Minutenlang meine Brüste und ich ihm seinen Nudel.

Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit aufhörten, hielten wir uns noch lange im Arm. Auf einmal lies er mich stehen, verschwand durch die Türe und ging nach unten. Als ich eine ganze Weile so dastand und sich nichts tat, war ich froh, als er wieder zurück kam. Er hatte den Plastikbeutel vom Auto in der Hand.

Als er mich von meinen fesseln befreit hatte, zeigte er mir, was in dem Beutel war. Es war eine neue weise Bluse und ein schwarzer Lederrock. Beides hatte ich mir gewünscht. Als ich die Bluse angezogen hatte, fiel mir auf, dass sie schon sehr durchsichtig war. Und auch der Rock war sehr eng und kurz. Aber da ich weis, dass ihm das so gefällt und er es mir zu meinem Geburtstag gekauft hatte, zog ich es an und lies ihn auch den BH wieder aufpumpen. Und das machte er richtig prall. Die Bluse spannte und ich hatte Angst, dass die Knöpfe davonflogen. So stiegen wir vom Turm und fuhren in ein nahe gelegenes Ausflugslokal.

Leider war der Aussenbereich noch geschlossen, sodass wir uns in den Innenbereich setzen mussten. Dort sassen wir an einem schönen Tisch am Fenster bei einem jungen Paar. Zum Glück hatte ich meine goldenen Armbänder, die ich am morgen abgenommen hatte, in meine Tasche gesteckt, sodass ich sie jetzt anziehen und damit meine Fesselspuren an den Handgelenken tarnen konnte. Das einzige was man sehen konnte, waren die Klips vom Strumpfhalter, weil erstens der Rock sehr eng war, zweitens die Nylons zu lang waren und drittens der Rock im sitzen nach oben rutschte. Dadurch musste ich nach dem Aufstehen erstmal den Rock nach unten ziehen, um laufen zu können. Aber ihm gefiel es und er hatte seinen spass daran.

Irendwie verstand ich jetzt meinen Freund, wenn er wegen der Spuren meckert, aber bei ihm macht es mir spass, ihn so zu sehen. Und der andere Mann am Tisch schaute immer verschämt auf meine Möpse. Wenn der wüsste, dass sie auch nicht grösser sind als die von seiner Frau. Wir unterhielten uns bei Kaffee und Kuchen und fuhren gegen Abend gemütlich nach Hause, wo wir den Rest des Abend miteinander verbrachten.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 04.02.2024 09:58
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