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Re: Wehren gegen Fesseln

geschrieben von Jeanette  am 28.10.2010 um 23:20:59 - als Antwort auf: Wehren gegen Fesseln von Jeanette
Hallo an alle,

erstmal super vielen Dank für die vielen Antworten. Mit so vielen Rückmeldungen habe ich gar nicht gerechnet, bin sehr dankbar dafür!!

Ich hoffe Ihr habt Verständnis dafür, dass ich nicht auf jedes Posting direkt antworten kann, aber ich freue mich für jede einzelne, denn jede gibt mir einen guten Gedanken zu dem Thema.

Ich glaube ich habe die "männliche dominante" Sichtweise ein bisschen zu wenig im Blick gehabt, habe sie aber jetzt zumindest ansatzweise verstanden. Ich habe ja schon geschrieben, dass ich ihn ja auch glücklich machen will. Und natürlich ist in einer Beziehung immer auch ein "Kompromiss" oder eine "Schnittmenge", wie es jemand geschrieben hat, nötig, damit beide glücklich sind.

Ich denke ich werde das mit dem "Aufbegehren oder "Wehren" bei nächster Gelegenheit mal versuchen, vielleicht tatsächlich erst mal mit Worten, aber vielleicht auch mal mit Wegziehen von Händen, oder mit Nichtbefolgen von "Wünschen"...hoffe mein Mann nimmt mich nicht als "Wunschzettel-Sub" (danke spazio für diese Wortschöpfung zwinker) wahr, aber wenn ich will mal versuchen mit ihm darüber zu reden, vielleicht wenn ich das nächste Mal gefesselt neben ihm auf der Couch sitze und mal nicht geknebelt bin...zwinker

Aber eine bzw. zwei Fragen hätte ich dann doch noch an Euch:

Wenn Sub sich wehrt, provziert das ja geradezu die Frage, ob Dom dann eine "Strafe" erteilt. Die kann ja entweder in einer wirklichen "Strafe", also zum Beispiel in einer strafferen oder längeren Fesselung, oder sogar in leichten Klapsen (wenn das für beide okay ist natürlich nur) oder ähnlichem bestehen kann, genauso aber auch in dem Gegenteil, nämlich einer gewissen "Nichtbeachtung".

Wenn sich das bei Euch schonmal so zugetragen haben sollte, wie habt ihr das dann empfunden (würde mich auch hier über Rückmeldungen beider Seiten freuen)? Wenn ich mir vorstelle, mein Mann würde mich eine Woche mit Nichtbeachtung strafen, das träfe mich wirklich hart...

und, damit zusammenhängend: kann man wirklich alles vorher absprechen? Für mich ist es schon immer auch mal prickelnd, etwas zu erleben, was vorher nicht direkt abgesprochen war. Nochmal: wenn es gar nicht ginge für mich, würde ich es sagen, aber es war bisher immer innerhalb meiner Grenzen.

Vielen Dank nochmal an alle, auch die namentlich hier nicht genannten, ganz liebe Grüße

Jeanette

smile

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 29.10.2010 06:15
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