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Geschichte Pfingstausflug

geschrieben von osiris  am 17.09.2023 um 09:50:14
Da es hier wohl einige Unstimmigkeiten bezüglich unserer Geschichten gegeben hat, möchte ich, männlich, heute eine Geschichte sozusagen zur versöhnung hier einstellen.
Wie schon meherfach erwähnt, sind unsere Geschichten alle real. Auch wenn es manchmal hart klingt, es ist alles im Rahmen und wir tun uns nicht mehr weh als nötig. Manchmal hilft auch nochmaliges lesen, um es besser zu verstehen. Ansonsten einfach nochmal nachfragen.

Pfingstausflug.

Schon vor einer Woche hatten wir ausgemacht, dass wir an Pfingsten einen Ausflug an den Bodensee machen. Und irgendwie hatte ich mal wieder Lust, dass mich mein Freund fesselt und verwöhnt. Also sagte ich ihm am Freitag abend, was ich mir so vorgestellt hatte.

Am Samstag machte er wie immer Frühstück, nur diesmal gab es für mich auch einen Espresso. Während ich noch Frühstückte, bereitete er alles vor. Da ich noch vom Freitagabend mein Latexhöschen mit den Dil..s, meinen Latex BH mit den kleinen Löchlein an den richtigen Stellen und meinen Latex Strumpfhalter mit den schwarzen Nylons anhatte, brauchte ich nur noch meine Schuhe anziehen und die Zähne zu putzen.

Er fesselte mich im Wohnzimmer auf dem Stuhl sitzend und lies mich erstmal alleine. Als er nach einer ganzen Weile aus dem Bad kam, zeigte er mir ein kleines Knebelchen, das aussah wie sein kleiner Lümmel. Grinsend hielt er mir die Nase zu und als ich meinen Mund öffnen musste, steckte er mir dieses Ding hinein und band es hinten zusammen. Dann stellte er mich auf die Beine und trug mich ins Büro. Dort in der Ecke band er mich mit ein paar Strumpfhosen an den Hacken an der Wand fest, sodass ich nicht umfallen konnte.

Nachdem er grinsend das Knebelchen sowie die Dil..s in meinem Höschen aufgepumpt hatte, setzte er sich an den Schreibtisch. Mein stöhnen von Zeit zu Zeit ignorierte er. Nach über zwei Stunden kam er zu mir und streichelte mich am ganzen Körper. Das war herrlich. Ich mag es nicht, alleine stehen gelassen zu werden.

Nach einer Weile verabschiedete er sich mit den Worten: "Ich muss noch was erledigen." Na toll. Jetzt stand ich wieder alleine da. Nach über zwei weiteren Stunden kam er wieder und machte mich von den Hacken an der Wand los. Er trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Dann ging er ins Bad. Als er nach einer weile zurück kam, hatte er Hose und Hemd ausgezogen. Er drehte mich auf die Seite und legte sich hinter mich. So konnte er mit der Hand meine Brüste massieren. Leider ist er nach kurzer Zeit eingeschlafen. Als er nach etwa einer Stunde aufwachte, entfernte er das Knebelchen und befreite mich von meinen fesseln. So hatten wir noch viel spass miteinander.

Irgendwie überlegte ich, wie ich mich an ihm rächen konnte. Zum einen hatte er mich lange alleine gelassen, zum anderen hatte er mir das Knebelchen verpasst, obwohl er weis, dass ich das eigentlich nicht mag. Leider ist mir bis jetzt noch nichts eingefallen. Aber ich bestand darauf, dass er das schwarze Latexhöschen mit dem langen, dünnen Dil.. anzieht. Dazu gab es einen schwarzen Strumpfhalter und graue Nylons. Unter der schwarzen Hose und den schwarzen Slippern fällt das nicht auf.

Ich gönnte mir für den Pfingstausflug rote Dessous, braune Nylons, weise Bluse, roter Lederrock und rote Pumps. So fuhren wir schon bald los in Richtung Insel Mainau. Dort angekommen schauten wir uns die ganzen Blumen und auch das Schmetterlingshaus an. Am Nachmittag tranken wir dort Kaffee.

Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann zurück am Bodensee entlang, um am Abend in einem Restaurant in den Weinbergen zu abend zu Essen. Als wir gegen 21.00 Uhr das Restaurant verliesen, drückte er mir den Autoschlüssel in die Hand. Er ahnte wohl schon, was ich vorhatte. Ein paar Kilometer weiter kam ein Parkplatz, auf dem ich anhielt. Ich fesselte ihn wie immer und zog alles schön fest. Danach fuhr ich gemütlich in Richtung nach Hause.

Nach circa einer Stunde fuhr ich auf einen Parkplatz. Inzwischen war es draussen dunkel und so konnte ich ihn mit seinem Knebelchen überraschen. Nachdem dieser angelegt und aufgepumpt war, zog ich seine fesseln nochmal nach und setzte meinen Heimweg fort. Weil ich Zeit hatte und nachts nicht so schnell fahren wollte, fuhr ich auf Landstrassen heimwärts.

Als ich gerade so langsam durch ein Waldstück fuhr und mit meiner rechten Hand seinen kleinen massierte, sah ich vor mir in der Ferne ein paar Lichter. Als ich näher kam, war es eine Polizeikontrolle. Mist, dachte ich. Aber jetzt konnte ich nichts mehr machen. Ich fuhr also auf den Parkplatz, öffnete das Fenster und gab dem Beamten die Papiere. Auf der rechten Seite stand eine Beamtin und leuchtete mit ihrer Taschenlampe ins Auto. Sie klopfte ans Fester und wollte, dass ich es öffnete.

Sie begriff wohl sehr schnell die Situation, denn sie grinste mich an und sagte, so kann man es auch machen. Wette verloren, sagte ich und sie meinte "und beim fahren zuviel dazwischen gequatscht." Sie leuchtete nochmals mit ihrer Taschenlampe ins Auto und  auf seine gefesselten Beine und sah seine Nylons. Gehört das auch zur verlorenen Wette, fragte sie grinsend. Ich grinste auch, aber sagte nichts. Dann sah sie meine Pumps und meinte, das die zum fahren aber nichts so toll wären.

Stimmt sagte ich, habe ich vergessen. Ich stieg aus, um im Kofferraum meine flachen Schuhe zu holen. Dabei kamen wir ins Gespräch und ich erklärte ihr, was wir so machen. Sie fand es interessant und hatte aus polizeilicher Sicht auch nichts dagegen. Nur angeschnallt muss er sein, sagte sie noch, bevor wir weiter fuhren.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 17.09.2023 09:50
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