hilflos, gefesselt und erregt

Willkommen in meinem Bondage-Forum!
Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß!

Forum powered by
Baumwollseil.de - Kinky Shopping

Nutzungsbedingungen


[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]

Zum 18. Geburtstag das erste mal in den Sexshop

geschrieben von Fesselopfer  am 28.01.2023 um 16:43:59
Info noch für euch alle, hatte ja bisher geschrieben wie ich zu meiner Lieb zum Fesseln und den Fetischen kam und schreibe euch nun was ich an meinem 18. Geburtstag erlebte.
Nach einer schlimmen Zeit lernte ich dann meine heutige Frau und große Liebe kennen.
Dies heißt im Klartext, meine Frau und ich werden nun zukünftig abwechselnd ihr mal was schreiben und nennen uns fortan "Fesselteam" Hierzu werden wir uns euch noch vorstellen.

Nun zu meiner letzten Geschichte als Fesselopfer, hoffe sie gefällt euch!

Zum 18. Geburtstag das erste Mal in den Sexshop – WOW, war das ein Erlebnis

Nun war es endlich soweit und ich hatte das vorgeschriebene Alter erreicht und ich setzte mein Vorhaben in die Tat um und begab mich angezogen mit einem roten T-Shirt, einer Jeans und mit meinem roten Regencape in den Sexshop. Als ich eintrat, war ich bereits erregt und als ich sah was es da alles gab, dachte ich einfach nur WOW.
Sofort fing ich an die Regale zu betrachten und schaute die Artikel in den Regalen an. Nach einer Weile kam eine hübsche junge Verkäuferin mit lockigen blonden Haaren zu mir und fragte, ob sie mir helfen könne. Aufgeregt sagte ich ja, interessiere mich für Fesselsachen. Sie meinte, na dann komm mal mit und ich folgte ihr. In einer recht großen Ecke hingen viele tolle Sachen und ich wusste zunächst nicht wo ich hinschauen sollte. Das Angebot war einfach überwältigend.
Sie meinte, darf ich mal fragen wie alt du bist. Ich antwortete, bin heute 18 geworden und zeigte ihr auch meinen Ausweis. Sie lächelte und bedankte sich wobei sie meinte, tut mir leid, aber wir müssen da streng darauf achten. Dann gratulierte sie mir und meinte, toll dass du dir da an deinem Geburtstag heut schöne Sachen kaufen willst. Wurde rot und nickte etwas verlegen. Nun fragte sie mich, an was für Fesseln hast du denn gedacht, was für Vorstellungen hast du? Ich sagte, weis nicht genau, aber ich fände Handschellen gut, doch wie ich sehe, gibt es hie ja auch eine große Menge anderer Fesseln. Nur was sich am besten eignet weiß ich nicht.
Sie antwortete darauf hin, es kommt darauf an ob du jemanden fesseln bzw. von einer Person gefesselt werden willst, oder ob du dich selber fesseln möchtest. Habe niemand, mit dem ich dies gemeinsam machen könnte. Ich weiß auch gar nicht, was sich hier am besten eignet.
Die Sexshop-Verkäuferin meinte, na du hast je heut Geburtstag, dann werde ich dich mal bestmöglich beraten und frage, soll ich dir mal ein paar Fesseln anlegen, damit du den Unterschied spürst? Ich wurde regelrecht erregt und sagte natürlich, ja gerne. Die Verkäuferin meinte, es ist besser du spürst die Fesseln, denn so kannst du dich besser entscheiden. Sie legte mir nun vorne Handschellen an und ich fragte, komm ich da auch selber raus? Sie meinte, ja bei denen schon und meinte, schau bei diesen ist ein Hebel, sodass du auch ohne Schlüssel aus den Handschellen kommst. Sie gab mir den Schlüssel uns es klappte ohne Probleme. Nun meinte sie, fessle ich dir deine Hände mal auf den Rücken und dann kannst es nochmals probieren. Aber mit dem Cape ist es etwas schlecht zu machen, außer du drehst es, dass die Armschlitze hinten sind. Ja gute Idee sagte ich und mit ihrer Hilfe drehte ich das Cape. Du trägst ein schönes Cape sagte sie und fügte hinzu, find es toll, dass du dich damit zeigst. Mag Capes auch verriet sie, aber irgendwie sind die aus der Mode gekommen Streckte nun meine Handgelenke hinten durch die Armschlitze und sie legte mir die Handschellen an. Auch da schaffte ich es sofort mich zu befreien und meinte, irgendwie ist dies zu einfach so.
Die Sexshop-Verkäuferin lächelte und meinte, du stellst dich recht gut an und öffnete nun eine weitere Schachtel und holte weitere Handschellen heraus. Sie erklärte, dies sind stabile und starre Polizeihandschellen mit einem Gelenk was bedeutet, dass du deine Hände nur noch eingeschränkt benutzen kannst wenn du gefesselt bist. Sie fesselte mir nun meine Handgelenke damit auf den Rücken und gab mir den Schlüssel. Ich brauchte eine ganze Weile, dann aber schaffte ich es die Handschellen zu öffnen.
Nun meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht, verschärfen wir das Ganze und bat ich solle mich an eine Säule, besser gesagt an eine Stange stellen. Sie drehte mir die Handinnenfläche nach außen und fesselte mir die Handgelenke hinter der Stange aneinander. Willst auch Fußschellen fragte sie und ich sagte ja. Dazu legte sie mir nun auch diese an.
Sagte, ich hätte auch gerne einen Knebel und sie fragte mich, was ich denn für einen will. Sie zeigte sie mir verschiedene und ein knallroter Ballknebel mit Gurten gefiel mir besonders. Sie meinte, den kann ich dir aber nur anlegen, wenn du diesen auch kaufst. Ich fragte nach dem Preis und sagte zu. Also packte sie den Knebel aus und legte mir diesen an. Völlig hilflos stand ich nun da und sie gab mir den Schlüssel in die Hand und sagte, so nun probiere mal dich zu befreien. Da nun nacheinander Kundschaft hereinkam, meinte die Verkäuferin zu mir, ich muss mich mal kurz um die Kunden kümmern. Grinsend meinte sie, du bist ja nun beschäftigt und weglaufen wirst mir sicherlich nicht. Dann ging sie und ich versuchte mein Glück.
Hatte jedoch keine Chance irgendwie an das Schloss zu kommen. Kam mir nun ziemlich hilflos vor wie ich da so gefesselt und geknebelt an diesem Pfosten in diesem Sexshop stand. Zwischenzeitlich waren auch noch ein paar junge Frauen gekommen und schauten sich auch die Fesselutensilien an. Sie lachten als sie mich sahen und meinten, na wer hat dich denn in das Cape gesteckt und dich so gefesselt und geknebelt. Warst wohl nicht ganz brav gewesen. Ich war so erregt, dass ich in meiner hilflosen Lage und vor den jungen Damen einen Orgasmus bekam. Lachend ließen sie mich stehen und liefen dann in einen anderen Bereich des Shops. Über eine halbe Stunde später kam die hübsche Verkäuferin wieder und meinte, wie ich sehe kommst da nicht mehr alleine raus und bist mir grade ziemlich ausgeliefert.
Sie nahm mir als erstes den Knebel ab, womit ich bereits ganz schön gesabbert hatte. Sagte, ich hab alles probiert, aber ich komm da gar nicht mal erst in die Nähe des Schlosses. Sie lachte, und meinte, so schnell kann es gehen und stell dir mal vor, wenn du dich genauso fesselst wie ich dies mit dir gemacht habe. Dann kommst da nicht mehr alleine raus und musst jemanden bitten dir zu helfen. Dass könnte dann sehr peinlich und wenn du dich ganz alleine wohin fesselst auch sehr gefährlich werden. Sicherer wäre es du würdest da mal jemanden ins Vertrauen ziehen, wo nach einer festgelegten Zeit nach dir schaut. Sie nahm mir nun die Hand- und Fußschellen ab und zeigte mir noch etliche andere Fesseln.
Auch Daumenschellen und weitere Fesseln aus verschiedenen Materialien zeigte sie mir und legte mir diese auch an. Ebenfalls band sie mir stramm ein Halsband um und meinte, damit kannst dich, wenn du gefesselt bist umherführen lassen, oder dich auch selbst wohin fesseln. All dies bleibt deiner Phantasie überlassen.
Ich kaufte nun etliche Fesselutensilien und es war ein reichhaltiger Einkauf, leider auch recht teuer obwohl ich einen Rabatt und sogar noch einen Gutschein bekam. Doch dies war mir im Moment egal und als ich mich verabschiedet und mich für den tollen Service bedankt hatte, ging ich glücklich und zufrieden nach Hause.
Natürlich versteckte ich Zuhause alles, denn meine Familie hatte bislang noch nichts von meiner Leidenschaft und meinen Neigungen mitbekommen. Eins war jedoch klar, ich nutzte fortan nun jede Gelegenheit mich zu fesseln und zu knebeln, sowie auch meine Fetische auszuleben.
Durch den Unfalltod meiner Familie wurde ich aber einige Monate später völlig aus der Bahn geworfen und drehte vollends durch, wodurch ich in die geschlossene Psychiatrie kam und dort wegen Suizidgefahr zeitweilig komplett gefesselt ruhiggestellt werden musste. Aber gerade diese Fesselung in der ich mich hilflos befand sorgte dafür, dass ich viel Zeit zum Nachdenken hatte und ganz langsam über diese schlimme Zeit allmählich hinwegkam.
Wieder Zuhause wartete enorm viel Arbeit auf mich und auch Beruflich musste es weitergehen. Leider kamen meine Fetische dabei viel zu kurz, doch ich nahm mir vor, mich wenn alles gut läuft, mich meinen Neigungen wieder mehr hinzugeben.

---
Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 28.01.2023 17:43
---

Antworten zu diesem Beitrag:

[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]