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Wie meine Liebe zum Fesseln und den Fetischen entstanden

geschrieben von Fesselopfer  am 22.01.2023 um 18:54:34
Ein herzliches Hallo an alle hier im Forum,

ich liebe es gefesselt zu sein und habe auch so manche Fetische, mit ganzem Herzen bin ich ein Fesselopfer. Gerne möchte ich euch schreiben wie ich zu meiner Liebe zum Fesseln und zu meinen Fetischen kam.
Über Kommentare von euch würde ich mich freuen und nimmt es mir bitte nicht übel, wenn auch mal Schreibfehler dabei sind. Herzlichst euer Fesselopfer smile


Wie meine Liebe zum Fesseln und den Fetischen entstanden

Bereits in meiner Kindheit und Schulzeit nahm alles seinen Lauf
Ich war schon als Kind etwas sonderbar und spielte gerne mit Puppen, fühlte mich auch eher zu den Mädchen hingezogen obwohl ich gleichzeitig eine gewisse Angst vor ihnen hatte. Im Kindergartenalter wollten mich die Mädchen und Jungs schon fesseln und bekam große Angst, sodass ich mich auch manches mal versteckte. Schon diese Ereignisse hinterließen eine bleibende Erinnerung bei mir.
In der Grundschule war ich eher ein Einzelgänger und hatte nur ein paar Freunde. Auch in der Hauptschule war es nicht anders. Weil ich eher zurückhaltend und ängstlich war, wurde ich etliche Male gehänselt.
Was meinte Kleidung betraf, hatte ich bei so manchen Sachen solch komische Gefühle, welche ich noch nicht deuten konnte, die nun irgendwie häufiger auftraten. Ich hatte von meiner Mutter mal einen gelben Fahrradregenumhang bekommen, diesen liebte ich sehr. Immer wenn es regnete, zog ich mir diesen an, auch wenn ich gar nicht Radfahren wollte. Genoss es damit rumzulaufen und damit gesehen zu werden.
In der sechsten Klasse zog unsere Familie um und ich kam in eine andere Schule. Ich hatte da eine sehr junge und außergewöhnlich hübsche Lehrerin, die mir sehr gefiel. Auch schöne Klassenkameradinnen hatte ich da, doch auch hier hatte ich nur wenige Freunde, wurde gehänselt. Einmal war ich mutig und zog mein Blümchenhemd an, welches mir meine Mutter mal gekauft hatte. Damit war ich allerdings die Lachnummer in der Klasse und während der Pause auch in der ganzen Schule.
Lediglich meine Klassenlehrerin legte mir als sie in der Stunde in meiner Nähe stand, ihre Hand auf die Schulter und meinte, hast du aber heute ein hübsches Hemd an. Die ganze Klasse lachte aber und vor allem die Mädchen sahen mich grinsend an. Ich zog es vor, dieses Hemd fortan nicht mehr in der Schule zu tragen.
Ich weiß nicht mehr ob es an diesem oder an einem anderen Tag war, bekam ich im zarten Alter von 11 Jahren kurz nach dem Einschlafen als ich zu träumen begann, meinen ersten Orgasmus. Ich wusste gar nicht was los war, denn ich wurde nicht aufgeklärt. War aber neugierig und spielte nun immer wieder an mir rum. Zunächst ohne Erfolg, dann aber begriff ich wie ich es anstellen musste, dass ich wieder einen Orgasmus bekam. Fortan bearbeitete ich nun immer wieder mit meinem Penis.
Einmal holte ich auch in der Schule ihn mitten in der Stunde meinen Penis heraus, bedeckte ihn so gut ich konnte, schaute intensiv meine schöne Lehrerin und meine hübschen Mitschülerinnen an und onanierte bis ich zum Orgasmus kam. Die Gefahr dabei gesehen und erwischt zu werden, steigerte meine Erregung dabei zusätzlich. Mein Nebensitzer jedoch bemerkte es und meinte, spinnst du, dir hier einen runterzuholen. Selbstredend, dass ich hierbei vom Unterricht rein gar nichts mitbekam.
An der Fasnet wo wir unsere Fasnet-Fete in der Schule machten, nahm ich all meinen Mut zusammen und verkleidete mich als Mädchen. Zog von der Unterwäsche bis zur normalen Kleidung Frauensachen an und hatte auch rot lackierte Fingernägel und trug eine Perücke. Schon als ich durch das Schulgebäude in den dritten Stock ging, gab es viel Gelächter von anderen Schülern und Schülerinnen. Ich lief auf meiner damaligen Rektorin in die Finger und die meinte, meine Verkleidung wäre klasse und sehr originell.
Als ich das Klassenzimmer betrat brach tosendes Gelächter los. Erstaunlicherweise wurde ich von allen Mädchen gelobt und die fanden es klasse, dass ich als Mädchen gekommen war. An diesem Tag fühlte ich mich das erste Mal dazugehörend und wurde von den Mädchen akzeptiert. Die Jungs wollten mir aber immer den Rock hochheben und ich hatte Mühe dies zu verhindern. Wir spielten natürlich auch das allseits beliebte Flaschendrehen, hier ließ ich mir von den Mädchen Küsschen geben und durfte einigen auch eines zurückgeben. Auch von meiner wunderschönen Klassenlehrerin bekam ich ein Küsschen auf die Wange und durfte auch ihr eines geben. Es war ein rundum schöner Nachmittag, als dem ich mich das erste Mal als Frau zeigte und mich dabei erregt und auch wohl fühlte.
Mit der Zeit und meinem weiteren Wachstum wurde mir aber mein hübsches Blümchenhemd schon bald zu klein und ich war sehr traurig darüber. Mein gelber Fahrradregenumhang passte aber nach wie vor und ich kaufte mir dann auch mal einen in oranger Farbe. Hatte nie das Glück solch einen Fahrradregenumhang in rot zu finden.
Eines Tages waren wir in einer anderen Stadt in einem großen Einkaufscenter, dort gab es so ziemlich alles, auch eine Bekleidungsabteilung. Während meine Mutter verschiedene Kleidungsstücke ansah, schlenderte ich umher bis ich bei den Regensachen etwas sah, was mein Herz rasant höherschlagen werden ließ. Denn an einem länglichen Ständer mit Regenbekleidung hingen zwei Regencapes und zwar ein rotes Frauencape und eines für Männer in Blau. Ich war total aufgeregt und begeistert, wollte unbedingt eines haben. Ich sah, dass da weitere solcher Capes in einer Ablage lagen und nahm schnell die blauen Capes und legte sie abseits, damit meine Mutter diese nicht sieht.  
Anschließend ging ich zu meiner Mutter und sagte, habe da was sehr Praktisches gesehen und zeigte ihr die Capes. Sofort nannte ich die Vorzüge eines solchen Capes und meinte, ich kann es in der beigefügten Tasche in meine Schultasche stecken und wenn`s regnet rausholen und anziehen. Fügte noch hinzu, auch meine Schultasche hat darunter Platz und bleibt trocken.
Meine Mutter schaute es sich nun an und fand, der Preis ist sogar günstig. Sie meinte, probiere es mal an und ich griff, bevor sie nach dem blauen Cape greifen konnte, das Rote, öffnete es und legte es mir um. Verschloss es nun und sagte, schau da bleibt alles darunter trocken, sogar meine Beine. In der Nähe sah ich eine Verkäuferin und auch Kundinnen, welche mich grinsend ansahen, wie ich da so in diesem roten Regencape dastand. Meine Mutter war überzeugt und meinte, dann nehmen wir eines mit und schaute in der Ablage. Sie sagte, da ist keines in Blau mehr da. Sie griff nach dem blauen ausgehängten Cape und meinte, dann nehmen wir eben dieses. Sagte sofort, das komisch dunkle Blau gefällt mir nicht, finde das rote Cape schöner und meinte, das ist auch so eine Art Tasche oder Beutel dabei wo man es gut verstauen kann. Sie meinte, dies ist aber für Frauen und ich antwortete, ist doch egal. Sie meinte, aber angezogen wird es dann auch, nicht dass es dann nur im Schrank bleibt. Sagte ne, ich werde es auf jeden Fall, wenn es regnet und ich draußen bin tragen. OK sagte meine Mutter, dann nimm eines mit, ich war überglücklich und freute mich riesig.
Ich hielt Wort und trug mein Cape öfters, doch nie in der Schule, denn ich wusste, dass ich dort damit nur ausgelacht würde. Ich war aber öfters mal mit dem Rad unterwegs oder auch zu Fuß und da hatte ich dies Cape immer dabei. Zeigte mich gerne damit. Wenn ich Frauen in Capes, Mänteln mit Pelerinen, oder auch im Ponchos und umgelegten Tüchern sah, wurde ich sofort erregt. Begab mich oft in die Stadt und wenn meine Eltern Einkaufen gingen, oder auch nur Besorgungen machten, wollte ich stets mit, nur um solch angezogene Mädchen und Frauen zu sehen. Es erregte mich auch sehr, wenn ich diese im Friseursalon mit umgelegten Friseurcapes sitzen sah.

Wenn es euch gefallen hat und ihr gerne möchtet, werde ich gerne eine Fortsetzung veröffentlichen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 23.01.2023 10:59
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