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Weihnachten Teil 1

geschrieben von osiris  am 06.01.2023 um 07:58:41
Als ich aufwachte hörte ich sie schon wieder am Schrank hantieren. Du kannst es dir aussuchen, wann ich dich heute fesseln soll. Ich muss noch einiges vorbereiten und da brauche ich meine Ruhe, sagte sie. Jetzt oder Nachmittag. Nachmittag sagte ich. So konnte ich mich an meinen Computer setzen und arbeiten.

Da wir am Abend warm essen wollen, hat sie auf Mittag nur eine Kleinigkeit vorbereitet. Als wir mit dem essen fertig waren, schickte sie mich zuerst ins Bad und dann ins Schlafzimmer, wo ich mir die hohen Schuhe anziehen sollte. Da hörte ich ihr Handy klingeln. Es war wohl etwas wichtiges, weil sie ihre Unterlagen suchte und sich an ihren Computer setzte. Sie gab mir ein Zeichen, das es länger dauert und so setzte ich mich auch wieder an meinen Computer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete sie das Telefonat und kam zu mir. Los komm zur Garderobe, ich möchte was neues ausprobieren. Sie ging noch mal ins Schlafzimmer und kam mit ein paar Nylons in der Hand zurück. Als sie mich gerade fesseln wollte, klingelte es an der Haustüre.

Sie nahm die Sprechanlage ab und redete mit jemand. Da war eine Bekannte ihrer Freundin, die sich wohl verabredet hatten. Da der Türöffner nicht funktionierte, musste sie runter zur Haustüre, um mit ihr zu reden. Als sie zurück kam, brachte sie die Frau mit. Ich konnte gerade noch im Schlafzimmer verschwinden. Dort zog ich die Schuhe wieder aus und zog mir ein Hemd und eine Hose an.

Als ich ins Wohnzimmer kam, stand meine Freundin mit der Frau am grossen Fenster zur Terrasse und unterhielten sich. Sie war gut einen Kopf grösser als meine Freundin, schlank und hatte kurze Haare. Sie hatte eine schöne Oberweite in ihrer weisen Bluse, dazu eine graue Hose und flache, schwarze Schuhe an. Typ graue Maus, ungeschminkt.

Sie hatten sich verabredet, weil sie beide alleine waren. Ihre Freundin hat das wohl vergessen. Und so unterhielten sich die beiden am Wohnzimmertisch und ich setzte mich wieder im Büro an meinen Computer.

So kurz nach zwei ging ich zu den beiden und fragte, ob ich Kaffee machen soll. Ich hatte auch einen schönen Stollen gekauft. Den schnitt ich jetzt zum Kaffee an und stellte alles auf den Esstisch. Die beiden verstanden sich anscheinend richtig gut, sodass ich nach dem Kaffee eine Flasche Sekt öffnete und diesen mit Himbeersaft, den ich im Küchenschrank entdeckt hatte, gemischt und den beiden serviert hatte. Sie waren begeistert.

Ich war wieder am Computer, als ich die beiden ins Schlafzimmer gehen sah. Nach einer Weile kamen die beiden zu mir ins Büro und ich staunte nicht schlecht. Die graue Maus hatte sich umgezogen. Rote Dessous und weise Nylons, dazu einen kurzen, roten Latex Rock und rote Plateausandalen. Auch meine Freundin hatte was aus Latex an. Einen kurzen, schwarzen Rock und das Oberteil, welches sie schon einmal angehabt hat.

Wir gehen uns jetzt zusammen schminken, sagte sie. Bringst du und noch ein Fläschchen Sekt? Zum Glück hatte ich mehrere Flaschen gekauft und auf die Terrasse gestellt, wo es kühl war. Sollte es nicht reichen, kann ich ja immer noch welchen zu Sylvester besorgen.

Als ich nach einer weile wieder ins Wohnzimmer kam, war ich begeistert. Sie hatten sich nicht nur geschminkt, sondern auch ihre Fingernägel neu gemacht. Meine Freundin hat ihrer neuen Freundin auch gleich die langen Nägel verpasst. Die sind länger als die bisherigen. Mal schauen wie sie damit klarkommen. Nagellack und Lippenstift passten jedenfalls genau zu dem roten Latexrock, den die neue Freundin trug.

Ich war inzwischen in der Küche, um mich um das Abendessen zu kümmern. Der Kartoffelsalat war fertig, nur die Frikadellen musste ich noch warm machen. Auf einmal stand ihre neue Freundin hinter mir und wollte wissen, was es zu essen gibt. Sie war mit den hohen Schuhen grösser als ich und ich fragte sie, ob sie gut damit laufen kann. Das muss ich noch üben, bisher hatte ich noch keine so hohen Schuhe. Dafür bin ich zu gross. Nein sagte ich, das sieht super aus. Sie legte ihre linke Hand auf meine Schulter und ich spürte ihre langen Nägel in meinem Nacken.

Kartoffelsalat und Frikadellen standen auf dem Tisch und wir setzten uns zum essen. Die beiden tranken Sekt und ich holte mir ein Bier. Meine Freundin schaute mich an und sagte, Glück gehabt. Die neue schaute meine Freundin und dann mich an, aber wir sagten nichts. Nach hause fahren kannst du in dem Zustand nicht mehr, sagte meine Freundin. Also bleibst du heute nacht hier und wir feiern zusammen.

Am ersten Weihnachtsfeiertag hatte ich ja etwas mit meiner Freundin geplant. Sie wollte mal wieder von mir gefesselt werden und ich sollte kreativ sein. Die Frage war nur, ob wir das machen können, weil wir ja nicht alleine waren. Als wir noch im Bett lagen, sprach ich meine Freundin drauf an. Meine Freundin lachte und meinte, das wir Fesselspielchen machen, habe ich ihr gestern schon erzählt. Also kein Problem.

Beim gemeinsamen Frühstück erwähnte meine Freundin nochmals das Thema spielchen. Habe ich schon gesehen, sagte die neue und zeigte auf meinen Espresso. Wann fesseln wir ihn, sagte sie, ich möchte das auch lernen. Ich erschrak fast. Was haben die beiden alles besprochen. Was hat sie alles erzählt. Meine Freundin klärte sie dann auf, das es heute umgekehrt läuft und sie von mir gefesselt wird. Da kann ich doch auch zuschauen und lernen. Klar sagte ich. Ich kann dir das auch am eigenen Körper zeigen. Später meinte sie, zuerst schaue ich nur zu.

Zu meiner Freundin sagte ich, Dessous, Nylons und das neue Dildohöschen sind ok, zieh dir das an. Die neue holte sich aus dem Schrank ein rotes Dildohöschen und zog es an. Als sie danach aus dem Bad kam, war sie schon fertig gestylt. Sie hatte die roten Dessous von gestern an, die ihre Oberweite schön zur Geltung brachten, und die weisen Nylons. Vielleicht schwarze Strümpfe, sagte ich. Sehen besser aus.

Als meine Freundin aus dem Bad kam, legten wir los. Ich fesselte ihre Arme auf dem Rücken und zog es gerade so fest, das es nicht zu fest wird, aber auch nicht zu locker, das sie sich selbst befreien kann. Die neue schaute interessiert zu. Im Schlafzimmer hatte ich etwas aus Leder entdeckt. Man schlüpfte mit den Beinen hindurch und legte es von hinten wie einen Gürtel um den Bauch und machte es vorne zu. Hinten ist in der Mitte ein Metallring angebracht. Dort wird das lange Ende der Strumpfhose durchgezogen, die zweimal zwischen den Handgelenken umwickelt wird und dort den Nylonstrumpf zusammen zieht, der um die Handgelenke festgebunden wird.

Und das hält, fragte die neue und schaute interessiert zu. Das hält und bei Bedarf kann man noch fester ziehen, sagte ich. Ich ging ins Schlafzimmer, um für meine Freundin die neuen Pumps zu holen. Dort holte ich auch ein paar rote Pumps für die neue aus dem Schrank, und nahm von meinen schwarzen Strümpfen ein Paar, weil die anderen für ihre langen Beine einfach zu kurz waren. Ich drückte ihr Strümpfe und Schuhe in die Hand und sagte, zieh dir die an, die sehen super aus zu deinem Outfit.

Sie ging ins Schlafzimmer und ich ging hinterher, um den Mantel für meine Freundin zu holen. Diesen legte ich ihr über die Schultern und knöpfte ihn vorne zu. Zuvor befestigte ich noch den Pumpball an den Dildos im Höschen. Normalerweise sind die Dildos getrennt aufblasbar, aber ich habe beide miteinander verbunden, sodass die Luft hin und her strömen kann. Ausserdem habe ich den Schlauch verlängert, sodass dieser jetzt in der linken, inneren Manteltasche steckt. Als ich gerade am pumpen war, kam die neue aus dem Schlafzimmer und grinste.

Ich ging mit ihr zurück ins Schlafzimmer und gab auch ihr einen hellen Mantel zum anziehen. Ich musste ihr zum Teil sagen, was ich vorhatte. Ich befestigte auch bei ihr den Ball am Höschen und drehte ihn fest. Beim pumpen legte sie ihre Hand auf meine Schulter und drückte sie immer fester, bis sie sagte, es ist gut. Sie zog den Mantel an und wir gingen zurück in den Flur, wo meine Freundin immer noch wartete.

Wir fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage und stiegen ins Auto. Beim einsteigen sagten beide ein erstauntes ohh und ahh. Die Dildos waren goldrichtig. Und so fuhren wir los. Nach einer weile wollte meine Freundin wissen, wie lange wir noch fahren und was wir machen. Ich sagte ihr natürlich nichts und die neue grinste vor sich hin. Ich glaube sie war wieder am pumpen.

Es war nicht viel Verkehr und so waren wir nach etwa einer Stunde da. Wir gingen in den Vorraum  und schauten uns etwas um. Da wir an einer Führung teilnahmen, mussten wir noch warten. Alles war Online gebucht. Meiner Freundin dauerte alles wieder viel zu lange und sie nörgelte vor sich hin. Ich griff seitlich in den Mantel, um die fesseln zu überprüfen. Es war zu locker. Ich wollte mit ihr nochmals zum Auto gehen, um ein wenig nachzuziehen und nochmal zu pumpen, da sagte die neue, das sie das auch auf der Damentoilette machen kann. Ok sagte ich und die beiden verschwanden auf der Toilette.

Als sie nach einer ganzen weile aus der Toilette kamen, schob die neue meine Freundin vor sich her und grinste. Alles erledigt, sagte sie. Ich griff wieder unter den Mantel und es war fest. Hätte ich nicht gedacht. Das ist zu fest, sagte meine Freundin leise zu mir. Ich drehte sie um und griff von hinten unter ihre Brust und drückte auf den Ball in der linken Brusttasche. Sie stöhnte und sagte, das Ding ist Genial.

Auf einmal kam eine Gruppe Senioren in den Vorraum. Mit diesen hatten wir unsere Führung. Es ging los und wir blieben am Schluss der Gruppe. Ich ging hinter meiner Freundin und die neue ging neben mir. Es ging seit einer Weile immer leicht bergab und die neue hängte sich bei mir ein.

Nach einer weile standen wir an einem Becken und lauschten der Führung, als meine Freundin zu mir sagte: "Wenn ich jetzt deinen kleinen in den Fingern hätte, würde ich ihn richtig fest drücken und kratzen." Das hörte auch die neue und fragte mich, was sie denn hat. Die fesseln sind wohl zu fest, sagte ich, aber da können wir jetzt nichts machen. Stimmt sagte sie, so fest sind die gar nicht, die hätte ich noch fester ziehen können.

Ich pumpte bei meiner Freundin nochmal am Dildo, aber sie wollte nicht mehr. Sie war sauer. Die neue stand neben mir und meinte, das wird schon wieder, da muss sie durch. Ihre Hand gleitete langsam nach unten zu meinem kleinen. Sie streichelte ihn mit ihren neuen Nägeln ziemlich fest und er wurde gross und hart. Das gefiel ihr anscheinend und sie lächelte mich an.

Nach gut zwei Stunden war die Führung zu ende und wir gingen zum Auto. Meine Freundin wollte, dass ich ihr die Fesseln aufmache, aber ich bekam den Knoten nicht auf. Ich hatte heute morgen einen von den dünnen Nylonstrümpfen genommen, die sie in der Tüte von ihrer Freundin bekommen hatte. Die sind sehr dünn und ziehen sich deshalb sehr fest. Die kann man nur aufschneiden. Da sie aber heute keine Tasche dabei hatte, hatten wir auch keine Schere oder Messer dabei. Also musste sie durchhalten, bis wir zuhause waren.

Als sie sich in den Sitz fallen lies, entfuhr ihr ein lautes ahhu. Wir stiegen auch ein und ich sagte, der Dildo leistet ganze Arbeit. Ja schon, aber durch das sitzen sind die Fesseln noch fester geworden. Sei nicht so wehleidig, sagte die neue, du bist doch eine Frau. Warte mal ab, du bist auch noch dran, dann wirst du staunen, wie fest das werden kann, sagte meine Freundin zu ihr.

Auf dem Weg nach Hause schlug die neue vor, nicht die Autobahn zu nehmen, sondern über eine Landstrasse zu fahren. Wenn auf der Autobahn was passiert, stehen wir Stundenlang im Stau. Da sie sich hier auskennt, fuhren wir also über die Landstrasse. Allerdings hatten wir dort zwei Umleitungen, sodass wir am Ende fast zwei Stunden unterwegs waren. Als wir endlich in der Tiefgarage angekommen waren, half ich meiner Freundin aus dem Auto. Sie zischte mich an und sagte, na warte, Rache ist süss und schmerzhaft.

Als wir in der Wohnung waren und ich ihr den Mantel auszog, sah ich das die fesseln wirklich sehr fest waren. Ich musste alles mit einer Schere aufschneiden. Sie rieb schmerzhaft ihre Handgelenke und verschwand erstmal im Bad. Ich ging ins Schlafzimmer um mich auszuziehen. Die neue kam hinter mir her und stellte sich vor mich. Sie griff nach meinem kleinen und massierte ihn sehr fest. Das gefiel ihm so gut das er sehr schnell stramm stand. Sie schubste mich auf den Stuhl und stellte ihr rechtes Bein auf meinen Schenkel. Zieh mir die Schuhe aus, sagte sie mit einem energischen Ton. Ich zog ihr den Schuh aus und sie stellte das andere Bein auf meinen Schenkel. Auch diesen zog ich ihr aus und stand wieder auf. Brav, sagte sie. Wir verstehen uns.

Nachdem meine Freundin aus dem Bad kam, verschwand die neue im Bad. Meine Freundin ging ins Schlafzimmer und ich setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa. Nach einer weile kam sie umgezogen ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich und meinte, dass der Dildoslip genial war, aber die Fesseln zu fest waren und viel zu lange gedauert habe. Ich weis, sagte ich, du möchtest nur ein bis zwei Stunden gefesselt werden, aber ich dachte, wir probieren das mal ein wenig länger. Das daraus über sechs Stunden wurden, konnte ich auch nicht ahnen.

Die neue kam aus dem Bad und ich konnte endlich auch ins Bad. Nach dem Duschen zog ich den Latexslip wieder an und ging ins Schlafzimmer. Meine Freundin kam hinterher und half mir bei dem Latexoberteil zum anziehen. Die Strümpfe waren neu aber die hohen Schuhe hatte ich schon mal getragen. Neu war auch ein Latexrock, den ich anziehen sollte. Er war sehr eng und sie half mir, ihn hochzuziehen. Sie nahm die kleinen Schlösser und befestigte diese an den Schuhen. Dann kam sie mit einem Pumpball, grinste und sagte: "Der gehört zum Oberteil. Er wurde an einem kleinen Anschluss aufgeschraubt.

Als ich ins Wohnzimmer kam, sassen sie beide auf dem Sofa und schauten mich an. Sie hatten wohl beide gute Laune, den sie baten mich, eine Flasche Sekt zu öffnen.  Sie schauten mir zu, wie ich die Gläser holte und einschenkte. Machst du uns noch was zum Abendbrot, fragte meine Freundin mit einem lächeln, wo ich nicht nein sagen konnte. Also ging ich in die Küche und machte uns etwas zum essen. Den Sekt stellte ich wieder auf die Terrasse. Kaum in der Küche angekommen, rief meine Freundin, ich soll doch mal ins Wohnzimmer kommen. Die Gläser waren leer. Ich holte also die Flasche wieder herein und schenkte ein. So wird das aber nichts mit dem Abendbrot, sagte ich, lies die Flasche stehen und ging in die Küche.

So gegen sechs hatte ich alles auf dem Esstisch stehen und wir setzten uns um zu essen. Hast du schon was getrunken, fragte mich meine Freundin. Nein nur den Espresso als wir kamen. Sehr gut, dann probieren wir jetzt was neues aus. Sie ging ins Schlafzimmer und kam mit ein paar alten Nylons zurück. Komm in den Flur, sagte sie. Die neue schnappte mich an den Armen und schob mich vor die Garderobe. Die Arme auf den Rücken, sagte sie und hielt mir die Arme fest. Meine Freundin fesselte mich wie immer sehr schnell mit einem Nylonstrumpf, zog diesen mit einem Ruck fest und machte einen Knoten.

Den gleichen hat er heute morgen auch bei dir genommen, sagte die neue. Dachte ich mir, sagte meine Freundin. Deshalb nehmen wir jetzt auch einen 7den Strumpf. Sie banden alles an der Garderobe fest und fesselten auch meine Beine.
Meine Freundin ging ins Schlafzimmer um das Knebelchen zu holen. Derweil zog die neue von hinten noch einen Strumpf mehrmals zwischen meinen gefesselten Beinen hindurch, sodass ein Flaschenzugeffekt entstand. So konnte sie leicht meine Beine an die Garderobe heran ziehen. Meine Freundin grinste als sie das sah und meinte nur, gut gemacht. Sie steckte mir das Knebelchen in den Mund und die neue, die ja ein ganzes Stück grösser war, zog und knotete alles hinten zusammen. Sie band nicht nur den Strumpf hinter meinem Kopf zusammen, sondern band das ganze auch an der Garderobe fest, sodass ich den Kopf nicht mehr bewegen konnte. Du lernst sehr schnell, sagte meine Freundin und sie verschwanden ins Wohnzimmer.

Dort unterhielten sie sich über dies und jenes und tranken Sekt. Als meine Freundin ins Bad ging, kam die neue zu mir und grinste. Na wie gehts, sagte sie und griff mit der linken Hand nach dem Ball des Knebelchens und fing an langsam zu pumpen. Mit der rechten Hand krallte sie sich in meinen kleinen und massierte ihn. Nach mehrmaligem pumpen griff sie nach hinten und zog mit einem beherzten ruck an einer der Strumpfhosen, worauf meine Arme fester zusammen gezogen wurden. Dann zog sie an einer anderen Strumpfhose und meine Arme wurden nach unten gezogen, was ich mit einem stöhnen in das Knebelchen quitierte.

Als meine Freundin aus dem Bad kam, ging sie schnell in die Küche und tat so als ob sie etwas suchen würde. Meine Freundin sah meinen strammen kleinen und grinste. Sie massierte ihn mit der linken Hand und griff mit der rechten nach hinten, zog dort an einer Strumpfhose und meine Arme wurden nach hinten gezogen. Die neue kam aus der Küche und fragte meine Freundin, ob sie noch Sekt holen könne, was sie bejahte. Ich schau solang, ob alles schön fest sitzt, sagte die neue und kam grinsend auf mich zu.

Solange meine Freundin auf der Terrasse mit der Sektflasche beschäftigt war, hatte sie leichtes spiel. Sie massierte meinen kleinen, strammen mit ihren langen Nägeln nach allen Regeln, sodass ich meine Handgelenke und meine Füsse in dem Moment nicht mehr spürte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam meine Freundin von der Terrasse zurück ins Wohnzimmer und sie lies grinsend von meinem kleinen ab.

Nach gefühlten Stunden kamen sie beide zu mir und fragten, ob sie mich jetzt losbinden sollen, oder ob ich stehen bleiben will bis morgen früh. Ich nickte, wollte losgebunden werden. Meine Freundin meinte, das es genug sei und fing an mich loszubinden.

Sie hatten alles losgemacht bis auf die Arme und das Knebelchen, das immer noch stramm aufgepumpt in meinem Mund steckte. Meine Freundin meinte, mach du den Rest, ich geh ins Bad. Sie schnappte meinen kleinen und zog mich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Lehne eines Sessels und zog mich zu sich. Ich dachte schon, sie beisst jetzt in meinen kleinen, aber sie massierte ihn und sagte: "Kein Wort was wir machen sonst wirds heftig, verstanden". Ich nickte und sie stand auf. Sie lies die Luft aus dem Knebelchen und band ihn los, sodass sie ihn aus meinem Mund ziehen konnte. Sie legte ihn auf den Tisch und begann mich zu küssen. Wenn deine Freundin nicht da wäre, würde ich dich jetzt vernaschen, sagte sie und massierte wieder meinen kleinen.

Als nach einer guten halben Stunde meine Freundin aus dem Bad kam, verschwand die neue im Bad. Meine Freundin bemerkte, das meine Arme immer noch gefesselt waren. Sie hat sich wohl nicht alleine getraut dich loszumachen, sagte sie und grinste. Sie zog mich vom Sofa hoch und schob mich ins Schlafzimmer. Ich komme gleich wieder und dann mach ich dich los, sagte sie. Vielleicht.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 06.01.2023 08:58
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