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Na,was macht die Kunst ??

geschrieben von Manela M.  am 10.03.2022 um 09:02:27
Hallo zusammen,
ich hoffe Euch gehts allen soweit einigermaßen Gut und Ihr habt trotz allen
derzeitigen Umständen noch Spaß am Fesseln,Knebeln usw.

Mein Mann muß ab Ende März wieder in der Firma arbeiten,Homeoffice ist für ihn vorbei.
Rückblickend hat es uns aber insgesamt viel Freude bereitet. Wir konnten mehr Zeit miteinander verbringen,ich konnte mein beinahe tägliches Gefesselt sein genießen und dadurch meine persönlichen Grenzen etwas erweitern.
Er hat mich gerne bei der Heimtätigkeit um sich herum das ganze am liebsten gefesselt.
So kam für mich einiges an Zeit zusammen,die ich auf die verschiedenste Art gefesselt verbringen musste.
Das reichte von bequem die Hände nach vorne in Handchellen,bis Hogtied auf der Couch oder am Boden,stehend neben seinem Tich oder an die Heizung gekettet...usw.
Überwiegend war ich dazu geknebelt ,von Klebeband bis Ballknebel alles dabei.

Meinen Mann lass ich übrigens auch leiden,er trägt jetzt sehr häufig zu Hause tapfer seine hohen Pumps und ab und an auch Fußfesseln dazu,dass er ein gespür dafür dafür bekommt was ich auch mache.

Mein Mann arbeitet von 8.00 bis ca 13.00 im Arbeitszimmer,was auch meine Fesselzeit ist. An diesem tag hatte ich die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt,die Füße in Ledermanschetten nur mit einem Schloß zusammengesperrt,was sehr eng war und mir wenig Beinfriheit erlaubte.
Mein Ballknebel war auch abgesperrt und war recht fest verzurrt.Speichel tropfte natürlich und mein Mann wischte ihn regelmässig weg.Ich hab ihn gegenüber direkt vor sinem Schreintisch gesessen,so dass er mich stets im Blick hatte.

So kam es,dass es bei uns an der Haustüre läutete.

Mein Mann ging hin und ich hörte dass es unsere Nachbarin war.
Sie kennt unsere Vorlieben und wir haben schon lange eine gute Freundschaft.
Ihr Spruch ist immer "Na was macht die Kunst??" wenn man sich begegnet.
Erstmal seufzte ich in meinen Mundknebel,was einen unkontrollierten Schwall Sabber zur Folge hatte.Zu allem Übel rutschte die Servierte ,die mir mein Mann aufs Dekoltee gelegt hatte natürlich runter und ich sabberte mich gehörig voll.
Der Versuch aufzustehen und an ein Kosmetiktuch zu kommen aus der Box auf dem Tisch endete in langen Speichelfäden die mir jezt überall runterhingen.
Die Engen Fußfesseln ließen keine großartigen Bewegungen zu es war zu langsam.
Frustriert setzte ich mich wieder und wartete ab.

Dann kamen sie herein,mein Gatte grinste und meine Nachbarin ebenso und brachte natürlich ihren Spruch...ich wollte automatisch was erwiedern,aber der Knebel tat seine Pflicht.Einige dumpfe Laute und weiterer Speichel fließt...toll dachte ich.

Sie fragte mich ob sie sich ein Backrezept borgen kann,weil der Kuchen sehr gut war.
Ich nickte ihr zu,sorgsam darauf bedacht nicht zu sprechen und meinen Sabber für mich zu behalten.
Mein Mann nahm den Schlüsselbund und ich senkte schon meinen Kopf in Erwartung den Ball endlich entfernt zu bekommen.Immerhin trug ich ihn schon fast 1,5 Stunden.
Stattdessen sprte er das Schloß der Fußfesseln auf und meinte ich könne ja jezt mit Ihr das Rezept austauschen.
Der Protestruf meinerseits endete an langen Speichelfäden und meine Nachbarin und (bis hierhin) gute Freundin lachte herzlich.
Ich hielt meinem Gatten meine Hände hin,aber der meinte das geht schon so.
In der Küche dirigierte ich durch zeigen und unbeholfenem Deuten meine (doch sehr liebe)Freundin zum Rezept. Sie fotografierte es ab und wischte mir mehrmals den Mund um meinen Ball ab.
Nachdem sie wieder gegangen war und ich wieder ins Arbeitzimmer kam,nahm mir mein Mann den Ballknebel raus bevor ich ihn zusammenstauchen konnte küsste er mich leidenschaftlich. Das entschädigte mich dann etwas. Er gab mir zu trinken,schloss meine Fußfesseln wieder zusammen und schließlich bekam ich wieder den Ball in den Mund. Diesmal gab es keine Störung nur Gesabber meinerseits.
Abends telefonierte ich noch mit unserer Nachbarin und sagte ihr auch das es für mich echt unangenehm war,aber sie fand es cool,mutig und aufregend . Eben echt ne tolle Freundin (auch ihr Mann).

So langer Text,aber eine Begebenheit die uns immernoch lachen und schmunzeln lässt,trotz aller Wiedrigkeiten unserer Zeit.

Bleibt Gesund,Habt Spaß und eine gute Zeit.

Liebe Grüße Manuela M.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 10.03.2022 15:29
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