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geschrieben von Lindi  am 26.02.2021 um 08:11:12
Mein Mann liebt ja das Spiel mit Restriktionen in der Öffentlichkeit. Vor ein paar Tagen Vorletzte Woche eröffnete er mir seinen Wunsch, mit mir, gefesselt in einem Rollstuhl, raus zu gehen. Der Gedanke war reizvoll und ich stimmte zu. Nachdem der Schnee soweit wieder weggetaut und das Wetter gut war, hat er einen mit nach Hause gebracht. Ich war gespannt, was er genau vorhatte. Ich lag auf dem Bett und bekam meine Beine mit Riemen fest gegeneinander fixiert, an den Knöcheln, unter und über den Knien und an den Oberschenkeln. Dann zog er mir einen knöchellangen Rock und flache Pumps an und stellte mich auf. Er zog mir noch einen Pullover über und setzte mich so in den Rollstuhl. Er schnallte mich in Hüfthöhe mit einem weiteren Riemen an den Sitz und meine Knöchel mit einem zusätzlichen Riemen an die Fußstützen. So war ich ab der Hüfte abwärts bewegungsunfähig. Ich durfte im Haus üben, den Rollstuhl selbständig zu fahren.
Er schnallte mich dann später los und schob mich zur Garage und hob mich ins Auto.
Er verstaute den Rolli, eine warme Jacke, eine Decke und eine Tasche im Kofferraum und fuhr los. Wir fuhren auf einen abgelegenen Parkplatz und er setzte mich wieder, fixiert wie zuvor, in den Rolli. Die Jacke anzuziehen war, sozusagen hüftabwärts "gelähmt", gar nicht so einfach. Dann bekam ich noch mit der Decke die Beine zugedeckt. So sind wir dann los. Ich hatte nur Angst, daß wir keinen treffen, der uns kennt. Aber das hab ich ja immer, wenn wir uns zum Spielen raus trauen.
Erst hat er mich geschoben, dann durfte ich auch selbst fahren. Eben und ohne Hindernisse ging ganz gut, Unebenheiten und Schrägen waren aber schwierig und kraftraubend. Als wir nach eineinhalb Stunden wieder zurück waren, war ich ziemlich durchgeschwitzt und die Arme taten weh.
Ich dachte, wir würden jetzt wieder zurück fahren. Er stellte mich aber mit dem Rollstuhl an den Kofferraum. In der eingepackten Tasche waren noch weitere Riemen und andere Spielsachen. Wir mußten kurz warten, da ein anderes Auto gerade ankam. Als die beiden Personen dann weg und wir wieder alleine waren, hat er mir die Jacke ausgezogen. Er legte weitere Riemen an, einen unter und einen über den Brüsten, die Oberarme immer am Körper mit eingebunden und fixierte mich so an der Lehne. Die noch freien Unterarme verband er an den Handgelenken und diesen Riemen dann am Oberschenkelriemen. Ich war jetzt vollkommen bewegungsunfähig. Er deckte mich mit der Decke zu bis zum Hals, so war nichts von allem zu sehen. So hat er mich dann nochmal eine Weile spazieren geschoben. Wieder am Auto, löste er alle Riemen, die mich am Rollstuhl hielten und lehnte mich ans Auto. Die beiden Riemen um den Brustkorb brachte er wieder an, damit die Arme wieder am Körper fixiert waren, dann hob er mich ins Auto und wir fuhren nach Hause.
Dort trug er mich rein, legte mich ins Bett. So gefesselt durfte ich dann noch die Nacht verbringen.
Fesselnde Grüße
Lindi
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 26.02.2021 17:20
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