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Re: fixiert schlafen

geschrieben von Ilse  am 17.05.2010 um 12:38:42 - als Antwort auf: Re: fixiert schlafen von Manuela M.
hallo Manuela, hallo Jeanette, hallo Alle,
ja wie ich schon geschrieben habe, das ist nicht so schwierig und Schmerzen habe ich auch nicht. Ich habe in den 60iger Jahren eine Hochfrisur getragen und um die nicht zu beschädigen im Bett habe ich auf einer spez. Nackenrolle auf dem Rücken geschlafen. Also das kannte ich schon.  
Die 60iger Jahre waren überhaupt für eine wie mich die auf dem Lande gross geworden ist sehr restriktiv. Wenn ich an meinen Hüfthalter denke, der von unterhalb des Busens bis über die Oberschenkel reichte und mir oft die Luft zum Atmen nahm, wo ich an Strapsen meine Nylons befestigte und einen engen Rock darübergezogen der bis übers Knie reichte, da war nichts mit rumtollen oder gar weglaufen. Natürlich gab es auch schon eine Gegenbewegung die sich aber bei uns an der Ems noch nicht herumgesprochen hatte.
Ja wie ist mein Mann und ich zum Sub/Dom Verhältnis gekommen.
Also, Aufgeklärt waren wir Alle nicht. Und von speziellen Sexuellen Spielweisen hatte man schon recht keine Ahnung. Ich bekam nur immer von meinen Eltern eingetrichtert
"komm mir ja nicht mit meinem Kind nach hause" Heirate erst, sei dem Manne eine Dienerin und eine gute Frau.
Als ich mit meinem Mann verlobt war, flirtete ich auf dem Schützenfest mit anderen Jungs. Er war fürchterlich wütend und drohte die Verlobung zu lösen. Ich sagte ihm schnippisch, das kannst du mir nicht verwehren, dann musst du mich schon fesseln.
Genau das hat er gemacht, als ich am nächsten Tag wieder am flirten war.
Als wir nach hause kamen, packte er mich, warf mich aufs Bett wie ich war und fesselte mir die Hände am Bettrahmen und die Füsse unten am Bett. Ich schrie und wand mich und Er sass am Bett und schaute sich das Ganze verunsichert an. Dann fing er an meinen engen schwarzen rock hochzuschieben, zog meinen Schlüpfer bis zu den Kniekehlen um mich zu streicheln. Zwischen den Beinen, am Busen überall.
Das hat mich derart erregt, dass ich zu einem Orgasmuss gekommen binn, so wie ich es vorher nicht kannte. (Woher auch?)
Das war der Anfang unserer Leidenschaft. Zuerst zögerlich - ich provozierte ihn oft, um mich zu bestrafen. Es war kein einfacher Weg den wir da gegangen sind.
Hinzu kam, das seine Mutter bei uns im Haus lebte und wir ein Jahr später nach der Hochzeit eine Tochter bekamen. All das musste in einem Einklang gebracht werden.
Aber es gibt für Alles eine Lösung, und so bauten wir meine 24/7 Abhängikeit immer mehr aus.
Ja das kurz zu meiner Geschichte
vile liebe Grüsse Ilse

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.05.2010 06:15
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