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Geschichte Weihnachten

geschrieben von osiris  am 07.04.2024 um 15:15:08
Heuer haben wir uns entschlossen, dass wir schon ein paar Tage früher zu unseren Eltern fahren. Und da ich noch arbeiten muss, geht meine Schwester mit meinem Freund einkaufen. Sie kümmert sich auch um ihn und packt die Sachen ein, die wir für die paar Tage brauchen.

Am Tage der Fahrt war meine Schwester schon früh aufgestanden. Schon am Abend vorher hatten wir uns unsere roten Dessous und weise Nylons angezogen. So brauchten wir morgens nicht so lange zum fertig machen. Auch das Gepäck hatte mein Freund schon am Abend zuvor ins Auto gebracht.

Erstaunlicherweise fesselte meine Schwester meinen Freund nicht im Auto, sondern lies ihn fahren. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und ich sass hinten. Bei der ersten Pause fragte ich meine Schwester, warum sie nichts mit ihm gemacht hatte, aber sie meinte nur, sie hätte keine Lust zum fahren und sie hat schon etwas für heute Nacht geplant. So fuhren wir zu unseren Eltern und waren gegen Nachmittag gerade richtig zum Kaffee trinken da. Nach dem Kaffee brachten wir unser Gepäck in die kleine Wohnung und richteten uns ein.

Das Bett im Schlafzimmer war zwar zwei Meter breit, aber für drei Personen schon ein wenig eng. Also band sie oben und unten am Metallgestell einige Beine von abgeschnittenen Strumpfhosen fest. Mit denen sollte mein Freund festgebunden werden, damit er sich nicht so arg bewegen kann. Ich lies sie machen und freute mich irgendwie schon auf heute Nacht.

Später setzte ich mich neben ihn auf das Sofa und erzählte ihm, was meine Schwester heute Nacht vor hat. Dabei legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel, fühlte die metallenen Strumpfhalter und streichelte seinen kleinen. Dieser wurde immer länger und härter und so wusste ich, dass es ihm gefällt.

Als wir später nach unten zu meinen Eltern gingen, hatten wir unsere Hausschuhe an. Meine Schwester und ich hatten beide so eine Art Plüschsandalen mit ca 10cm Absatz, aber mein Freund hatte seine vergessen und so musste er in Badelatschen nach unten gehen. Dadurch sah man aber, dass er weise Nylons trug, aber das war nicht anders zu machen. Es fiel auch nicht weiter auf.

Nach dem Essen kam unsere Mutter mit einer Flasche Sekt ins Wohnzimmer. Da mein Vater keinen Sekt mag, zog er sich mit seinem Bier zurück. Auch mein Freund trank nichts, da er ja wusste, was wir vorhatten. So liesen wir es uns schmecken und feierten Weihnachten.

Es war kurz vor Mitternacht als wir meinen Freund nach oben ins Bad schickten. Kurz darauf ging meine Schwester hinterher und ich half meiner Mutter noch beim aufräumen. Als ich später in die Wohnung kam, sah ich, dass meine Schwester noch eine halbe Flasche Sekt mit nach oben genommen hatte und die jetzt auf dem Tisch stand. Sie kam gerade aus dem Schlafzimmer und wir setzten uns an den Tisch. Und während wir uns unterhielten, was wir in den nächsten Tagen so machen wollten, tranken wir die Flasche leer.

Als erstes ging meine Schwester ins Bad und danach ich. Als ich aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer ging, schlug die Kirchturmuhr gerade zwei mal. Meine Schwester lag links von meinem Freund, sodass ich mich rechts von ihm ins Bett legte. Ich kuschelte mich an ihn und spürte seine gefesselten Hände an meiner Brust. Mit meiner linken Hand griff ich nach seinem kleinen und massierte ihn bis ich eingeschlafen bin.

Es war schon nach neun Uhr als ich aufgewacht bin. Ich lag immer noch angekuschelt an meinem Freund und hatte seinen kleinen in der Hand. Vorsichtig stand ich auf und ging zur Toilette. Als ich zurück kam, legte ich mich wieder genauso hin, sodass mein Freund meine Brust massieren konnte. Als ich gerade am einschlafen war, wachte meine Schwester auf. Ich hörte noch meine Schwester aus dem Bett steigen und meinen Freund stöhnen, dann bin ich wieder eingeschlafen.

Als ich gegen Mittag wieder aufgewacht bin, lag ich immer noch hinter meinem Freund. Seine Hände waren jetzt weiter unten und er konnte meine Brust nicht mehr erreichen. Als ich mein linkes Bein anziehen und auf ihn drauf legen wollte, spürte ich, dass etwas dazwischen hing. Ich zog ein bisschen stärker und irgendetwas gab nach. Als ich mit der Hand nach unten fuhr, spürte ich meinen zerrissenen Nylonstrumpf. Er war an seinem Absatz hängen geblieben, als meine Schwester heute morgen seine Beine nach unten gezogen hatte.

Da sein kleiner schön stramm stand, drehte ich ihn auf den Rücken und streichelte über seine Brust. Dabei kam mir der Pumpball von seinem Knebelchen in die Finger. Ich pumpte leicht und er stöhnte. Als ich wieder nach seinem kleinen griff, stand dieser immer noch stramm nach oben.

Ich zog meine Schwester an der Schulter, sodass sie aufwachte. Mit einer Kopfbewegung gab ich ihr zu verstehen, dass sie aufstehen und das Schlafzimmer verlassen sollte. Als sie aufgestanden war, grinste sie mich an und zwinkerte mir zu. Mit einem kräftigen Ruck zog sie nochmal seine Beine nach unten, sodass er erneut in sein Knebelchen stöhnte. Als sie das Schlafzimmer verlassen hatte, legte ich mich auf ihn und wir hatten sehr schönen Sex miteinander.

Danach ging ich erstmal ins Bad und dann in die Küche zum Frühstücken. Da wir beide noch müde waren, redeten wir nicht viel und als meine Schwester aufstand, zwinkerte sie mir zu. Da wusste ich, was sie vor hatte.

* Irgendwann gegen morgen, als ich von der Toilette zurückkam, hatte ich Lust, seine Beine nach unten zu ziehen. Und als mich meine Schwester heute morgen aus dem Schlafzimmer schickte, wusste ich warum. Also zog ich nochmal an seinen Beinen, weil erstens ihm das gut tut und zweitens weil es gut für den sex ist.

Jetzt da meine Schwester beim Frühstück sass, hatte auch ich Zeit für ein kleines Vergnügen. Also ging ich ins Schlafzimmer und nutzte die Zeit für schönen sex. Danach muss ich wohl eng an ihn gekuschelt eingeschlafen sein, denn als ich erwachte, war es schon kurz vor 15.00 Uhr. Ich machte ihn los und wir gingen, er ins Bad, ich ins Wohnzimmer. Meine Schwester lag auf dem Sofa und schlief.

Als ihr Freund aus dem Bad kam, hatte er sich umgezogen. Ich zeigte mit dem Finger auf seine Pumps, die er auch wortlos anzog und verschloss. Meine Schwester hatte noch immer ihren kaputten Nylonstrumpf an und als sie aufwachte, bemerkte sie es. Daraufhin ging sie ins Schlafzimmer und danach ins Bad. Später setzte sie sich zu uns aufs Sofa und wir überlegten zusammen, was wir in den nächsten Tagen noch anstellen.

* Da ich wusste, was die beiden vorhatten, konnte ich natürlich nichts trinken. Zumindest keinen Sekt. Ein paar Likörchen gingen aber schon. Und so war ich froh, als mich meine Freundin nach oben ins Bad schickte, um mich fertig zu machen. Gleich drauf kam ihre Schwester in die Wohnung und als ich aus dem Bad kam, ging sie mit mir ins Schlafzimmer und fesselte mich im Bett.

Ich muss bald eingeschlafen sein, denn als ich erwachte, lag die Schwester vor mir und meine Freundin hinter mir. Ich konnte ihre Brust greifen und massieren. In ihrer Hand hielt sie meinen kleinen. So bin ich wieder eingeschlafen, und als ich später erneut wach wurde, waren meine Arme und Beine stramm nach unten gezogen worden. So konnte ich gerade noch ihren Bauchnabel erreichen und mit dem Fingernagel drüber streicheln. Dadurch muss sie aufgewacht sein, denn ich spürte auf einmal ihre langen Fingernägel an meinem kleinen, der deshalb immer grösser wurde.

Nachdem sie ihre Schwester geweckt hatte, stieg diese aus dem Bett, zog noch einmal kräftig an meinen Beinen und verlies das Schlafzimmer. Meine Freundin drehte mich auf den Rücken und wir hatten schönen und langen sex miteinander.

Danach verlies sie das Schlafzimmer und ich lag da und wartete. Nach einer Weile ging die Türe auf und ihre Schwester kam herein. Sie grinste mich an, setzte sich auf mich und wollte auch ihren spass haben. Danach kuschelte sie sich an mich, zog die Decke über uns beide und schlief ein. Auch ich muss wohl nochmal eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, band sie mich gerade los. Ich ging ins Bad und zog mich um, denn in der Nacht hatte ich eine Laufmasche und so konnte ich nicht ins Wohnzimmer. Dort angekommen deutete die Schwester auf meine Stilettos, die ich wortlos anzog und verschloss.

Meine Freundin war inzwischen auch aufgewacht und wunderte sich über ihre Laufmasche. Also ging auch sie ins Bad und danach umziehen. Danach setzte sie sich zu uns aufs Sofa und wir überlegten, was wir die nächsten Tage so anstellen.

Jetzt war erstmal Kaffee und Kuchen bei den Eltern angesagt. Also gingen wir zusammen nach unten. Zufällig hatten wir alle braune Nylons angezogen und so zogen die beiden ihren roten Pumps an und ich wieder meine Badelatschen. Das fiel am Tisch niemand auf und so sassen wir bis zum Abend bei ihren Eltern und unterhielten uns. Auch Abendbrot gab es und so gingen wir erst spät nach oben.

* Am nächsten morgen wollten wir zur Ostsee fahren. Beim Frühstück stellte sich jedoch heraus, dass meine Schwester keine Wander- und Gummistiefel eingepackt hatte. Dafür hat sie unsere hohen Stiefel mitgenommen. Für meinen Freund sogar beide paar. Für ihn hat sie am meisten eingepackt, sogar die extra lange Hose. So hatten wir keine Wahl und zogen die hohen Stiefel an. Ich meine Plateaustiefel mit 18cm Absatz, meine Schwester ohne Plateau mit 13cm Absatz und für meinen Freund ohne Plateau mit 16cm Absatz. Dazu die überlange Hose, sodass man die Absätze nicht sieht.

Zusätzlich packte meine Schwester seine Slipper und eine normal lange Hose ein und legte sie ins Auto. Da es heute Nacht sehr windig war, entschlossen wir uns heute keinen Rock, sondern unsere neuen, engen Hosen anzuziehen. Drüber kam Stiefel und Mantel. So war es schön warm zum laufen am Strand und als wir dort ankamen, waren wir die einzigen, die dort umherliefen. Das laufen am Strand ging, nachdem wir den Rand des Wassers erreicht hatten, sehr gut. Nur mein Freund hatte am Anfang ein wenig Probleme, weil der Absatz natürlich im Sand nicht trägt und er das Gewicht auf den Vorderfuss verlagern musste.

So liefen wir eine ganze Zeit und als wir auf die Uhr schauten, war es bereits fast Mittag. Laut meiner Schwester gab es eine befestigten Weg und so gingen wir vom Strand hoch einen Weg in Richtung Strasse. Irgendwann kam dann ein Abzweig, den wir gingen, aber irgendwie führte der Weg immer weiter weg vom Strand und vom Parkplatz, sodass der Weg zum Auto letztlich viel länger war, als wir dachten. Ausserdem war der Weg teilweise grob geschottert und dadurch schlecht mit den hohen Absätzen zu laufen. Wir waren sehr froh, als wir am Auto waren. Mein Freund zog sich um und so konnte er fahren. Wir mussten unsere Stiefel anbehalten und so gingen wir erstmal in ein Cafe und ruhten uns dort bei Kaffee und Kuchen aus. Auf dem Rückweg haben wir noch etwas gegessen, sodass wir zuhause nichts mehr machen mussten und bald zu Bett gingen.

Am nächsten Tag war shoppen angesagt. Da konnten wir wieder mit Rock und Pumps los. Das gefiel uns am besten und so machte es auch spass, stundenlang in den Geschäften umherzuschlendern. Und auch unserer Mutter machte es spass, mit uns mal wieder zu bummeln. So verbrachten wir den ganzen Tag und meine Freund fuhr uns überall hin, wo wir wollten.

Am nächsten Tag mussten wir leider wieder nach Hause, weil uns meine Freundin aus dem Rheinland über Neujahr besuchen kommt. Weil wir uns aber nicht einig waren, was mein Freund anziehen soll und ob er gefesselt wird, trug er weises Hemd, Stoffhose und seine Slipper. Bevor wir losfuhren gab uns meine Mutter noch eine Schachtel mit Strumpfhosen. Ich hatte sie vor längerer Zeit gebeten, die kaputten Strumpfhosen nicht wegzuwerfen, sondern in einer Schachtel zu sammeln. Weil wir nur noch echte Nylons tragen, fehlen uns für unsere Fesselspielchen Strumpfhosen. Da hat mein Freund zuhause etwas zum sortieren.
Als wir losfuhren sagte ich zu meiner Schwester, dass sie am nächsten Parkplatz anhalten soll. Sie schaute mich an, grinste und zwinkerte mir zu.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 07.04.2024 15:15
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