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Nutzungsbedingungen geschrieben von Lindi am 14.01.2024 um 13:01:19 Gestern mittag sollte ich mal wieder meinen Monohandschuh anbekommen. Da ich diesen schon lange nicht mehr getragen habe, habe ich voller Vorfreude meine Hausarbeiten erledigt. Auch wenn die Haltung damit ziemlich anstrengt, trage ich diesen sehr gerne. Das weiche Leder fühlt sich sehr toll an, und das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit, meinem Mann ausgeliefert zu sein, macht mich ziemlich geil. Nach getaner Hausarbeit bin ich ins Schlafzimmer, zog mich aus, schlüpfte in die von ihm bereitgelegten Dessous und wartete auf meinen Mann. Ich war schon im Vorfeld mächtig erregt und war froh, als mein Mann endlich zu mir kam. Ich hatte nur halterlose Strümpfe, eine Büstenhebe und Highheels an. Außerdem hatte er mir mein breites Lederhalsband und einen Ballknebel gerichtet. Er legte mir den Mono an und schnürte diesen eng zu. Dann bekam ich das Halsband um und den Knebel. Er holte ein dünnes Seil, band dies am Ring des Mono fest, führte es zwischen meinen Schamlippen durch und band das andere Ende am Ring des Halsbandes vorne fest. Wow, was für ein Gefühl. Jeder Schritt und jede Bewegung stimulierte meine Grotte und ich wurde feucht und feuchter. Mein Mann ließ keine Gelegenheit aus, mich im Vorbeigehen zu streicheln, mir zwischen die Beine zu fassen oder auch an meinen Nippeln zu ziehen und meine Brüste zu kneten. Schon nach kurzer Zeit war ich derartig feucht und heiß, dass ich meinen Mann, trotz Knebel, zu verstehen gab, mich zu nehmen. Er lotste mich ins Schlafzimmer, löste das Seil an Halsband und Mono und ließ mich dann breitbeinig aufs Bett knien. Er beugte mich vornüber, so dass meine Schultern auf dem Bett lagen und mein Hinterteil in die Luft ragte. Er kniete hinter mich zwischen meine Beine, drang in mich ein und besorgte es mir mit festen Stößen, das meine Pobacken klatschend an seinen Körper schlugen. Meine Arme im Handschuh hat er dabei zeitweilig ziemlich stark nach oben gebogen, was mein Gefühl der Hilflosigkeit noch verstärkte, mich aber gleichzeitig auch noch mehr antörnte. Ich kam leider viel zu schnell und hatte einen Orgasmus, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er ließ mich dann noch eine ganze Weile so im Bett knien. Später entfernte er dann meinen Mono und ich durfte dann in meinem Outfit noch zu Abend essen und danach auch so, ungefesselt, den Abend verbringen. Erst, als wir zu Bett gingen, habe ich die Highheels, die Nylons und die Büstenhebe abgelegt, dafür meine Hand- und Fußmanschetten angelegt, und mein Mann hat mir dann für die Nacht die Handgelenke am Halsband fixiert und die auch Fußgelenke mit einem Karabiner zusammen fixiert. Erotische und fesselnde Grüße Lindi --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 14.01.2024 13:01 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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