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Geschichte Amerika

geschrieben von osiris  am 17.12.2023 um 13:20:33
Eigentlich sollte ich ja schon im Oktober geschäftlich nach Amerika fliegen. Jetzt wurde die Schulung auf November verschoben. Meiner jüngeren Schwester gefiel das nicht, denn sie wollte mit meinem Freund die Gegend erkundigen und Ausflüge machen. Da es leider schon sehr kühl sein kann, muss sie jetzt auch noch ihre Stiefel mit einpacken, wenn sie zu uns kommt.

Mein Freund freut sich derweil, wenn sie ihn besuchen kommt, solange ich nicht da bin. Die beiden haben schon miteinander telefoniert und sie hat schon Wünsche geäussert, was er anziehen soll und was sie mit ihm zusammen unternehmen möchte.

Da ich ab Berlin flog, kam meine Schwester auch nach Berlin und fuhr mit meinem Freund zurück nach Bayern. So war es für alle am besten und wir konnten, bevor ich flog, noch ein bisschen quatschen.

Also haben wir vereinbart, dass wir uns morgens gegen neun Uhr am Airport treffen. Das bedeutete, dass wir nach Mitternacht losfuhren, denn es waren etwa 700km zum fahren. Ausserdem sagte meine Schwester, ich solle doch dafür sorgen, dass er auch die weisen oder blauen Nylons anzieht, die ihr so gut bei ihm gefallen.

Da wir beide nicht schlafen konnten, standen wir nach Mitternacht auf und machten uns auf den Weg. Ich hatte vorher schon alles gepackt und im Auto verstaut. Nur noch eine Tasche mit Kleinigkeiten musste ins Auto. Mein Freund wurde wie immer auf dem Beifahrersitz gefesselt und dann ging es los.

Bedingt durch mehrere Stopps und viel Verkehr waren wir erst gegen 9.00 Uhr am Airport. Meine Schwester war schon da und erwartete uns. Wir luden ihre Koffer ins Auto und nahmen meine heraus, damit ich gleich einchecken konnte. Danach hatten wir noch genug Zeit, denn mein Flug verschob sich auf 19.00 Uhr.

* Im Parkhaus band sie mich erstmal los. Sie grinste mich an und sagte: "Wer weis was meine Schwester mit dir anstellt. So hast du eine Errinnerung an mich und freust dich, wenn ich wieder da bin." Wir gingen zuerst in den Airport an den vereinbarten Treffpunkt bei der Info. Dort wartete ihre Schwester auf uns. Wir begrüssten uns und gingen zusammen zurück zum Auto. Dort lud ich das Gepäck meiner Freundin aus dem Auto und verstaute das Gepäck ihrer Schwester im Auto. Währenddessen unterhielten sich die beiden an der geöffneten  Beifahrertüre. Danach gingen wir wieder zurück in den Airport, damit sie mit ihrem Gepäck einchecken konnte. Da sich ihr Flug verschob, gingen wir zur S-Bahn, um in die Stadt zu fahren.

Wir verbrachten den ganzen Tag in der Stadt und fuhren erst gegen 17.00 Uhr wieder zurück zum Airport, damit meine Freundin rechtzeitig einchecken konnte. Wir warteten noch bis zum Abflug des Fliegers und gingen dann ins Parkhaus zum Auto. Dort angekommen grinste sie mich an und sagte: "Sie hat gesagt, ich soll dich auf der Heimfahrt fesseln. Hast du Lust?" Ich schaute sie an und fragte sie: "Und du?" Sie lächelte und sagte: "Eigentlich schon." Ich lächelte sie ebenfalls an und sagte: "Na dann musst du aber fahren." "Kein Problem" sagte sie und öffnete mit einer einladenden Bewegung die Beifahrertüre.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, drehte mich mit dem Rücken nach aussen und nahm meine Arme auf den Rücken. Fast so gekonnt wie meine Freundin fesselte sie meine Arme auf dem Rücken, zog das lange ende unter meinem Hintern durch und fesselte auch meine Beine. Sie zog den Strumpf durch den Ring unter dem Handschuhfach und band ihn unten am Hacken vor dem Beifahrersitz fest. Sie schnallte mich an, schloss die Türe, setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los.

Unterwegs unterhielten wir uns über alles mögliche und fuhren nach etwa drei Stunden auf eine Raststätte. Als sie zurück kam, überprüfte sie meine fesseln und zog meine Beine weiter nach vorne. In der Dunkelheit hatte sie nicht bemerkt, dass alles relativ locker war. Dafür zog sie jetzt alles schön fest und kontrollierte alles nochmal. Sie war der Meinung, das ich es hätte sagen müssen, das es nicht fest war. Dafür war es jetzt richtig fest. Und da wir noch mindestens vier Stunden unterwegs waren, kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Knebelchen hervor. Grinsend hielt sie mir die Nase zu, bis ich den Mund aufmachte und sie mir das Knebelchen hineinschob und es hinter dem Kopf zusammenband.

Als wir gegen drei Uhr zuhause ankamen, band sie mich los und wir brachten das Gepäck ins Gästezimmer. Da wir beide müde waren, ging jeder in sein Bett zum schlafen. Morgen war ein neuer Tag mit vielen Überraschungen.

Am nächsten morgen stand ich so gegen 10.00 Uhr auf und machte mir einen Espresso. Als ich auf dem Sofa im Wohnzimmer sass, kam die Schwester aus dem Gästezimmer und ich machte auch ihr einen Kaffee. Wir hatten beide noch die Dessous und Nylons vom Vortag an und unterhielten uns, was wir heute machen wollten. Schon gestern viel mir auf, dass sie keine Metallspitzen auf ihren Absätzen hatte. Also fragte ich sie und sie holte einen Koffer mit all ihren Schuhen, die sie mitgebracht hatte, aus dem Gästezimmer.  Sie hatte je zwei paar hohe Stiefel, Stiefeletten und Pumps dabei. Da alle keine Metallspitzen hatten, schlug ich ihr vor, zu unserem Schuhmacher zu fahren und dort Metallspitzen drauf machen zu lassen. Die Idee fand sie gut und so fuhren wir in die Stadt.

Unser Schuhmacher schaute sich alles an, machte an ihren Pumps, die sie gerade trug, gleich neue Metallspitzen drauf und an den anderen sechs paar versprach er uns, dass sie am nächsten Tag fertig sind. Zum Glück hat er genug vorrätig, weil meine Frau immer mal wieder neue Schuhe zu ihm bringt. So waren ihre Pumps gleich um zehn Millimeter höher. Mit denen  klackerte sie später durch die Fussgängerzone, bevor wir in ein Cafe gingen und danach wieder zurück fuhren.

Für den nächsten Tag planten wir einen Ausflug an den Chiemsee. Sie zog schwarze Dessous, schwarze Nylons und ein schwarzes Doldihöschen an. Ich sollte ebenfalls das gleiche in schwarz anziehen. Drüber zog sie den beigen Mantel ihrer Schwester an. So fuhren wir zum Chiemsee und verbrachten dort den Tag.

Am nächsten Tag fuhren wir in die Stadt, um ihre Stiefel vom Schuhmacher zu holen. Alles war perfekt, besonders ihre hohen Plateaustiefel sahen jetzt richtig gut aus. Mit den Stiefeln war sie gute drei Zentimeter grösser als ich und so wollten wir am anderen Tag einen Ausflug auf die Zugspitze machen.

An diesem Tag kam sie nach dem Abendbrot mit dem Spielsachen in der Hand zu mir ins Wohnzimmer. Sie grinste mich an und gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich aufstehen und mich umdrehen soll. Gekonnt fesselte sie meine Arme auf dem Rücken, fesselte auch meine Beine und verband alles miteinander. Dann holte sie aus dem Schlafzimmer ein Knebelchen, steckte es mir in den Mund, band es hinten fest, setzte sich neben mich und wir schauten fern. Da wir zuhause nur Unterwäsche trugen, sah sie dass mein kleiner schön stramm stand. So nahm sie ihn in ihre Hand und bearbeitete ihn mit ihren langen Nägeln.

Nach einer Weile machte sie den Fernseher aus, stand auf und gab mir zu verstehen, dass auch ich aufstehen soll. Sie schob mich mit gefesselten Beinen in Stilettos in Richtung Schlafzimmer. Das dauerte jedoch lange, da ich nur sehr kleine Schritte machen konnte. Aber anscheinend hatte sie ihren spass daran, mich ins Schlafzimmer zu ziehen. Als ich es endlich geschafft hatte und im Bett lag, band sie meine Arme oben und die Beine unten am Bettgestell fest. Als sie fertig war, sagte sie: "So ist es schöner und nicht so langweilig." Sie kuschelte sich an mich und streichelte meine kleinen. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

Am nächsten morgen band sie mich los und ich machte Frühstück. Danach zogen wir uns an. Sie eine weise Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, ihre hohen Stiefel und den beigen Mantel ihrer Schwester. Ich ein weises Hemd, schwarze Hose, Slipper und ebenfalls einen beigen Mantel. So fuhren wir in richtung Zugspitze. Dort fuhren wir mit der Zahnradbahn hoch und nachmittags mit der Seilbahn wieder hinunter. Auf der Kaiserschmarrn Alm haben einen sehr guten Kaiserschmarrn gegessen und sind dann langsam wieder heimwärts gefahren.

* Meine hohen Stiefel mit den Metallspitzen auf den Absätzen sind schon etwas ganz besonderes. Egal wo man läuft, man fällt damit auf. Am Anfang war mir das peinlich, aber mittlerweile ist mir das egal. Mir gefällt es und ihm gefällt es auch. Jetzt kann ich meine Schwester verstehen, warum sie immer im kurzen Rock, Nylons und hohen Absätzen durch die Gegend läuft.



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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 17.12.2023 13:20
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