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Besuch bei ihren Eltern

geschrieben von osiris  am 29.10.2023 um 13:17:27
So kurz vor den Sommerferien gab sie mir zu verstehen, das ich sie mal wieder fesseln darf. Und da ich einen neue Fesseltechnik ausprobieren wollte, kam mir das sehr gelegen. Und so  nutzte ich die Gelegenheit und fesselte sie ein bisschen anders und fester als sonst. Auch das von ihr so gehasste Knebelchen kam zum Einsatz.

So machten wir einen mehrstündigen Waldspaziergang, zu dem ich ihr neue Plateaustiefel mit 18cm Metallabsätzen anzog. Zufällig hatte sie auch ihren sehr engen Lederrock angezogen, sodass sie nur relativ kleine Schritte machen konnte. Während des Spaziergangs konnte ich das Funkeln in ihren Augen erkennen.

Nachdem wir wieder zuhause waren, machte ich sie noch nicht gleich los. Ich ging erst ins Bad und danach in die Küche. Sie lief hinter mir her und schaute mich fragend an. Erst nachdem ich etwas zu Essen gemacht hatte, befreite ich sie von ihrem Knebelchen und band ich sie los. Sie sagte nur:" Na warte, Rache ist süss." und verschwand im Bad.

Erst beim Kaffee trinken fragte ich sie, ob es sehr fest gewesen war. Sie schaute mich an und sagte nur "Ja". Nach einer Weile fragte sie mich, was ich eigentlich ausprobieren wollte. Ich erklärte es ihr und sie hörte interessiert zu. "Das möchte ich auch mal probieren", sagte sie. Natürlich sagte ich, das kannst du machen. Und nachdem ich es ihr gezeigt hatte, war sie begeistert und  fesselte mich jetzt immer so, denn so ist es für sie leichter.

Schon vor längerer Zeit fiel mir auf, dass sie langsam aber immer öfter und fester zieht beim  fesseln. Jetzt durch die neue Technik wurde es zu Beginn gleich fest. Heute auf der Fahrt zu ihren Eltern wollte ich sie darauf ansprechen, aber es klappte nicht, weil sie mich, gleich nachdem ich das Frühstück gemacht hatte und aus dem Bad kam, fesselte und mir ein Knebelchen verpasste.

So stand ich gefesselt an der Garderobe und wartete, bis sie mit Frühstück fertig war. Danach zog sie sich an und machte sich zurecht. Erst als sie komplett fertig war, machte sie mich los, sodass ich die Stilettos ausziehen und meine Slipper anziehen konnte. Bevor wir in die Garage gingen, konnte ich nochmal ins Bad.

In der Garage angekommen, fesselte sie mich gleich wieder auf dem Beifahrersitz. Das Knebelchen war noch drin und so konnte ich nichts sagen. Danach ging sie nochmal hoch in die Wohnung und kam erst nach etwa 20 Minuten wieder zurück.

Die Fahrt verlief wie immer. Nach etwa zwei Stunden fuhr sie einen Rasthof an, um auf Toilette zu gehen. Nach etwa zwei weiteren Stunden das gleiche. Diesmal trank sie noch einen Kaffee und schlenderte durch den Rasthof. Danach machte sie nochmal eine Pause, bevor wir bei ihren Eltern waren.

Kurz vor Ankunft bei ihren Eltern fuhr sie auf einen Waldparkplatz und machte mich los. Wir brachten unsere Taschen in die obere Wohnung und gingen zu ihren Eltern in die untere Wohnung. Es gab wie immer Kaffee und Kuchen. Später wollten wir noch etwas einkaufen gehen und dann den Abend geniesen.

Als wir am Abend auf dem Balkon sassen, sagte ich zu ihr:" Ich habe seit einiger Zeit den Eindruck, dass du mich immer fester fesselst. Kann das sein?" Eine ganze weile sagte sie gar nichts. "Kann schon sein. Hast du das bemerkt?" sagte sie plötzlich und schaute mich grinsend an.

"Erstens weil es mir einfach gefällt und zweitens weil du mir schon mehrfach ein Knebelchen verpasst hast, obwohl du weist, dass ich die Dinger hasse. Ausserdem hast du mich beim letzten mal sehr fest gefesselt und da habe ich mir geschworen, dich in Zukunft auch immer  fester zu fesseln." Eine weile sagte ich gar nichts. Als sie mich wieder anschaute und grinste, fragte ich sie: "Und da kann man nichts dagegen machen?" Wieder war eine weile stille, bis sie sagte: "Nein." Wir schauten uns an und grinsten beide. Wir sassen noch eine weile auf dem Balkon und sie streichelte meinen kleinen. "Morgen kommt meine Schwester, freust du dich?" sagte sie auf einmal. "Alleine" fragte ich zurück. Das weis ich nicht. Das sehen wir morgen.

Am nächsten morgen stand ich so gegen 7.00 Uhr auf und machte Frühstück. Als ich gerade fertig war, kam meine Freundin aus dem Schlafzimmer und drückte mir mein rotes Latex Korselett und ein paar blaue Nylons in die Hand. Zieh das an, wir wollen doch, dass du schick aussiehst, wenn meine Schwester nachher kommt.

Als ich mich umgezogen hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Ich zog meine Stilettos an und zog das Seil durch den Ring am Deckenbalken. Dieses Seil war sehr wichtig, damit ich nicht umfallen kann, wenn ich gefesselt bin. Als ich vom Hocker herunter gestiegen war, schickte mich meine Freundin ins Schlafzimmer, um die Schachtel mit den Nylons zum fesseln zu holen.

Da ich nicht genau wusste, wo sie die Sachen eingepackt hatte, dauerte es ein weilchen. Als ich zurück kam, sass meine Freundin immer noch beim Frühstück. So setzte ich mich auf den Hocker und wartete, bis sie fertig war und zu mir kam. Als sie kam, stand ich auf, damit sie meine Arme auf dem Rücken fesseln konnte. Danach setzte ich mich wieder und sie fesselte meine Beine und verband sie mit den Armen. Sie steckte mir das Knebelchen in den Mund und band es fest. Sie hängte die Karabiner von den Seilen oben am Korselett ein und lies mich so sitzen.

Als sie den Frühstücktisch abgeräumt hatte und im Bad fertig war, ging sie mal kurz zu ihrer Mutter hinunter. Das "kurz" dauerte fast zwei Stunden und als die Türe aufging, kam ihre jüngere Schwester herein. Nachdem sie ihre Taschen im Schlafzimmer abgestellt hatte, kam sie zu mir, stellte sich vor mich hin und sagte: "Aber hallo, das sieht aber schick aus. Steh mal auf, damit ich dich anschauen kann."

Als ich aufstand, zog sie sofort den Hocker weg, ging hinter mir zur Wand und zog das Seil durch einen weiteren Hacken hinten bei der Türe und band es fest. Als sie zu mir zurück kam, grinste sie mich an und sagte: "So sieht das doch schon viel besser aus."

Gerne hätte ich ihr auch ein Kompliment wegen ihres Outfits gemacht. Sie hatte eine blaue Röhrenjeans an, die über ihren Knöcheln endete, drunter eine glänzende weise Strumpfhose und rote Pumps. Das sah sehr gut aus auch wenn mir eine Hose nicht so gut gefällt wie ein kurzer Rock. Aber das konnte ich ihr später noch sagen.

Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Schlafzimmer zu mir und sagte: "Kann ich von dir ein paar Nylons haben? Ich habe welche bestellt, aber die sind noch nicht geliefert worden." Ich nickte. "Schön, im Tausch bekommst du dafür eine Strumpfhose von mir. Die ist mir eh zu gross." Und ich habe noch mehrere paare 7den Nylons dabei, allerdings alle mit Laufmasche. Die nehmen wir für unsere Spielchen. Wieder verschwand sie im Schlafzimmer. Als sie nach einer Weile wieder kam, hatte sie rote Dessous und schwarze Nylons an. Sie kam zu mir und hängte mir eine weise Strumpfhose um den Hals, lächelte und sagte: "Die war mir sowieso viel zu gross, die gehört jetzt dir."

Kurz darauf ging die Türe auf und meine Freundin kam herein. Sie schaute mich an und fragte, warum die Strumpfhose da hängt. Ihre kleine Schwester klärte sie auf. Dann holten die beiden eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und setzten sich auf den Balkon. Na toll, dachte ich, das kann dauern. Zum Glück war die Verbindung zwischen Armen und Beinen nicht so fest.

Als nach gut einer Stunde meine Freundin herein kam, stöhnte ich in mein Knebelchen. Na was ist los, sagte sie und ging ins Bad. Als sie zurück kam, streichelte sie meinen kleinen und grinste mich an. Ich schick dir mal mein Schwesterlein.

Nach einer weiteren Stunde kam dann ihre Schwester zu mir herein, grinste mich an und pumpte meinen Doldi noch weiter auf. Ebenso den Ring an meinem Korselett. Ausserdem stieg sie auf den Hocker und befestigte oben am Seil eine weitere Strumpfhose. Diese zog sie zwischen meinen gefesselten Armen hindurch wieder nach oben durch den Ring am Seil, wieder zwischen den Armen hindurch und durch den Ring. Dann zog sie solange dran bis meine Arme sichtbar nach oben gezogen waren sie schaute sich alles an, zog nochmals ein Stück weiter und knotete alles fest.

Als sie wieder vom Hocker herunter geklettert war, bemerkte sie, dass meine Arme und Beine jetzt sehr fest zusammen gezogen waren. Ich stöhnte in meinem Knebelchen und als sie vor mir stand und nach meinem kleine griff, der jetzt richtig stramm stand, grinste sie mich an und sagte: "So muss das sein, dann macht es spass." Mit diesen Worten ging sie wieder zurück auf den Balkon.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden wieder zurück ins Wohnzimmer und machten mich los. Wir gingen zusammen nach unten zu ihrer Mutter zum Kaffee. Wir unterhielten uns und besprachen, was wir am Abend grillen wollten. So verbrachten wir den restlichen Nachmittag und den Abend. Da wir alle sehr müde waren, gingen wir schon gegen 21.00 Uhr nach oben und zu Bett.

Am nächsten morgen machte ich das Frühstück und weckte die beiden. Beim Frühstück besprachen wir, was wir heute machen wollten. Dabei erwähnte meine Freundin, dass sie demnächst für zwei Wochen in die USA fliegen musste. Danach nochmal zwei Wochen nach Asien. Die kleine hörte interessiert zu und sagte zu mir: "Dann bist du ja vier Wochen alleine. Da könnte ich dich doch besuchen." Ich schaute meine Freundin an und sie schaute mich an, dann schaute sie ihre Schwester an. "Wäre doch nicht schlecht" sagte meine Freundin.

Ich überlegte Fieberhaft, was ich sagen sollte. Einerseits gefiel mir der Gedanke nicht alleine zu sein, andererseits wusste ich nicht was mich erwartete. Mir fiel nichts besseres ein als ich sagte:" Wenn du dich auch mal von mir fesseln lässt, kannst du mich besuchen." Meine Freundin lachte und sagte: "Gute Idee, am besten gleich heute." Die kleine überlegte und sagte: "OK machen wir." Damit hatte ich nicht gerechnet und meine Freundin offensichtlich auch nicht. Sie sagte: "Kannst es dir ja nochmal überlegen."

Die kleine schaute mich an und sagte: "Zieh dir mal die weise Strumpfhose an, die ich dir mitgebracht habe. Ich möchte sehen, ob sie dir passt." Also ging ich ins Bad und zog sie an,  aber sie war sogar mir noch zu gross. Aber da sie elastisch war, fiel es nicht so auf.  Dann kam ihre Schwester mit einer blauen Jeans aus dem Schlafzimmer und drückte sie mir in die Hand. "Probier mal ob sie dir passt" sagte sie. Ich zog die Jeans an. Sie war sehr eng und ein bisschen zu kurz, aber sie passte. Es war eine Röhrenjeans wie sie auch eine angehabt hatte. Sie meinten beide dass es toll aussieht. Und so half auch mein Protest nichts. Sie sagten, man sieht die weise Strumpfhose fast nicht und ich soll das jetzt so anbehalten.

Weil die kleine von ihren Eltern einen Tisch und vier Stühle in ihre Wohnung bringen wollte, hatte sie sich von ihrer Firma einen VW-Bus ausgeliehen. Dort hinein luden wir die Original verpackten Sachen. Ich sollte fahren. Zu ihrer Wohnung waren es gut 400km. Zuerst fuhren wir noch zu einem Supermarkt, um ein paar Sachen einzukaufen. Im Supermarkt fiel mir auf, dass man die weise Strumpfhose sehr wohl sieht. Vor allem wenn die Sonne drauf scheint, glänzt sie sehr stark. Die beiden hatten das natürlich auch bemerkt. Als die beiden zurück kamen, stiegen sie hinten ein und meine Freundin begann, ihre Schwester zu fesseln.

Ich fuhr langsam los. Die kleine beschwerte sich, dass sie hin und her rutscht. Hinten war nur eine Sitzbank, die keinen Seitenhalt bot. Das ging eine Weile und als wir auf der Autobahn waren, kletterte meine Freundin nach hinten und steckte der kleinen ein Knebelchen in den Mund. Nachdem sie ihn festgebunden hatte, pumpte sie ihn noch ein wenig auf. Jetzt war ausser einem MMfff nichts mehr zu hören.

Ausserdem zog sie die Beine ihrer Schwester nach oben und legte sie auf einen grossen Schaumstoffwürfel, den wir auch noch mitgenommen hatten. Dort band sie die Beine noch zusätzlich mit einer Strumpfhose an der Seitenlehne des Fahrersitzes fest und zog alles nach vorne. Sie kletterte wieder auf den Beifahrersitz, grinste und sagte: "Jetzt ist bestimmt ruhe bis wir da sind."

Nach etwa zwei Stunden musste meine Freundin auf Toilette. Ich fragte, ob sie ihre kleine Schwester nicht auch mitnehmen wollte. Sie meinte nur. "Nein, sie hat ihren Doldi drin und der ist gut aufgepumpt. Sie hält das aus." Und so fuhren wir durch bis zu ihrer Wohnung. Knapp 100km vor ihrer Wohnung wollte meine Freundin, dass ich die Autobahn verlasse und auf kurvigen Landstrassen weiterfahre. Sie kletterte nochmal nach hinten zu der kleinen und kontrollierte die fesseln. Ausserdem zog sie den Schaumstoffwürfel unter ihren Beinen hervor, sodass diese jetzt frei hingen. Die kleine stöhnte und schimpfte in ihr Knebelchen. Durch das hin und her rutschen auf der Sitzbank arbeitete der Doldi sehr effizient.

Bei der Wohnung ihrer Schwester angekommen, kletterte meine Freundin nach hinten und befreite sie von ihren Fesseln. Die kleine sagte gar nichts. Erst als wir die Sachen in ihrer Wohnung hatten, fragte ich sie, wie es war. "Hart und sehr fest, das hätte ich nicht gedacht." Sagte sie. Als meine Freundin dazu kam, sagte sie: "Jetzt weist du wie das ist gefesselt zu sein. Das tat dir auch mal ganz gut."

Die beiden unterhielten sich weiter und ich ging erstmal ins Bad. Als ich zurück kam, waren sich die beiden einig, dass auf der Nachhausefahrt meine Freundin gefesselt wird. Da sie noch nie im Auto gefesselt wurde, war es das erste mal für sie. Bevor wir zurückfuhren, zog sie sich auch noch ein Doldihöschen an. Die beiden stiegen hinten ein und die kleine fesselte ihre Schwester. Als sie nach vorne auf den Beifahrersitz stieg und wir losfuhren, zeigte sie mir ihre Handgelenke. Dort waren die Spuren immer noch deutlich zu sehen. "So sieht sie später auch aus. Das tut immer noch weh." Sagte sie und grinste.

Als wir am Abend nach Hause kamen, war es schon dunkel. Wir assen noch eine Kleinigkeit und gingen dann müde zu Bett. Ich war froh, dass die beiden ihren Spass hatten und ich einen erholsamen Tag. Lediglich die weise Strumpfhose und die Jeans waren mir ein bisschen zu warm und zu eng für meinen kleinen.

Am nächsten morgen beim Frühstück sah man die Spuren an den Handgelenken immer noch. "Jetzt weis ich, warum dir das so gefällt." Sagte die Schwester zu mir. "So hin und wieder brauch ich da auch." Sagte sie und grinste mich an. "Heute bist du wieder dran." sagte sie und meine Freundin nickte ebenfalls. Da ich von gestern immer noch die weise Strumpfhose anhatte, wurde ich, gleich nachdem ich aus dem Bad kam und mein Hemd und Hose angezogen hatte, von der kleinen gefesselt. Anscheinend hatte sie die Strumpfhose zwischen den Armen und Beinen kürzer gemacht, denn als ich aufstand, zog es sich fester zu als sonst.

Die beiden machten sich in aller Ruhe fertig, sie schminkten sich, klebten sich neue Fingernägel an, lackierten sie rot und zogen heute Partnerlock an. Beide rote Dessous, braune Nylons, weise Bluse, roter Ledermini und rote Pumps. Die beiden sahen aus wie Zwillinge. Als beide fertig waren, machte mir die kleine die Beine los, lies aber die Arme gefesselt. Nachdem sie die Stilettos aufgeschlossen hatte, zog sie sie mir aus und schob mir meine Slipper zum hineinschlüpfen hin.

Im Auto fesselte sie meine Beine, legte sie auf den Schaumstoffwürfel und zog sie nach vorne. Dann fuhren wir los. Da das Wetter heute trübe und regnerisch war, hatten wir unsere Mäntel dabei. Auf einem Parkplatz am Rande der Stadt hielten wir an und stiegen aus. Bevor mir die kleine meinen Mantel über die Schultern hing, kontrollierte sie nochmals meine fesseln. Schliesslich muss alles schön fest sein, sagte sie.

So machten wir einen Stadtbummel durch die Strassen. Meine weise Strumpfhose fiel heute nicht weiter auf. Jedenfalls bemerkte ich keinerlei Reaktionen von den wenigen Leuten die unterwegs waren. So gegen 14.00 Uhr kamen wir zu unserem Auto zurück. Die kleine fuhr zu einem grossen Möbelhaus, wo mich meine Freundin losmachte und wir gemeinsam Kaffee trinken gingen. Danach schlenderten wir noch durch die Etagen, bis wir dann gegen Abend nach Hause fuhren. Gemeinsam setzten wir uns an den Tisch auf dem Balkon und assen noch eine Kleinigkeit.

Morgen musste die kleine wieder nach Hause fahren. In der Firma brauchten sie das Auto. Ihr eigens Auto steht in einer Werkstatt und ist wohl kaputt. Also wird sie, wenn sie demnächst zu uns kommt, wohl mit der Bahn kommen. Auch wir fuhren am nächsten morgen nach Hause.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 29.10.2023 13:17
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