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Missgeschick mit Happyend

geschrieben von osiris  am 22.10.2023 um 12:34:26
Kürzlich besuchten wir mal wieder für ein paar Tage meine Eltern. Bei der Abreise passierte uns, besser gesagt meinem Freund, ein kleines Missgeschick. Er hatte vergessen, unsere Spielsachen einzupacken. Und so kam es, dass meine Mutter und meine jüngere Schwester die Sachen in der Dachwohnung fanden.

Eigentlich wollte meine Schwester schon gegen Mittag bei unseren Eltern sein. Wir wollten wie fast jedes mal, zusammen Essen und Kaffee trinken und danach wären wir nach Hause gefahren. Diesmal kam meine Schwester jedoch erst gegen 17.00 Uhr. Also bat mich meine Mutter darum, dass wir noch Abendbrot zusammen essen und so fuhren wir erst gegen 20.00 Uhr nach Hause.

Wir waren etwa 30 Minuten unterwegs, als mein Handy klingelte. Meine Mutter war dran und erzählte mir, dass meine Schwester in der Dachwohnung unsere Sachen gefunden hatte. Ich sagte meinem Freund, dass er am nächsten Parkplatz anhalten sollte. Es war der letzte vor der Autobahn. Ich fragte meine Mutter, ob sie die Sachen aufheben kann, bis wir wiederkommen, aber sie meinte, dass meine Schwester die Sachen schon aufgeräumt hatte und sie mich später anrufen wollte.

Mein Freund hatte mitgehört und wusste, was nun kommt. Da er sein Korselett und sein Doldihöschen anhatte und wir im Auto auch immer Nylons und Strumpfhosen zum fesseln liegen hatten, wurde er von mir auf dem Beifahrersitz gefesselt. Eigentlich war das nicht geplant, aber Strafe musste sein. Ausserdem wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was meine Schwester in der Wohnung alles entdeckt hatte.

Ich fuhr schon eine ganze weile auf der Autobahn, als mein Handy erneut klingelte. Meine Schwester war dran. Sie erzählte mir, was sie alles gefunden hatte und ich war erstaunt über ihre Fantasie. Da sie ernsthaft interessiert war, erzählte ich ihr alles, was wir so machen. Sie hörte zu und war zu meinem erstaunen begeistert.

Wir telefonierten über vier Stunden zusammen und wir vereinbarten, dass wir uns demnächst treffen und einiges ausprobieren werden. Das hatte ich von meiner Schwester nicht gedacht.  Nur ist sie bei ihrem neunen Freund noch nicht so weit. Aber da versprach ich ihr meine Hilfe.

Wenn ich so nachdenke, fiel mir auf, dass ihr neuer Freund immer auf meine Beine schaute. Und meiner Schwester fiel auf, dass mein Freund Nylons trägt. Sie sass neben ihm und bemerkte auch seinen kleinen in der engen Hose. Als wir jetzt drüber redeten, wurde mir einiges klar. Meine sechs Jahre jüngere Schwester hat die gleichen Interessen und Vorlieben wie ich.

Leider ist die Dachwohnung meiner Eltern nicht sehr gross. Daher können wir uns da nicht alle zusammen treffen und unsere Vorlieben ausleben. Da aber meine Schwester für ein paar Tage ein Ferienhaus in Dänemark gemietet hatte, wollten wir uns da treffen. Leider war der Termin schon eine Woche später und ich musste meinen Dienstplan ändern.

Als wir eine Woche später nach Dänemark fuhren, freuten wir uns schon auf das zusammentreffen. Da wir in der kurzen Zeit nichts neues mehr bestellen konnten, packten wir alles zusammen, was wir brauchen konnten. Wie und was uns erwartete, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Als wir am Ferienhaus ankamen, war meine Schwester mit ihrem Freund schon da. Wir begrüssten uns und brachten alles Gepäck ins Haus. Es gab zwei Schlafzimmer und ein grosses Wohnzimmer. Ich sah sofort, dass das Ferienhaus aus Holz gebaut war, und so konnten wir überall Hacken eindrehen, wo wir welche brauchten. Wir setzten uns im Wohnzimmer an den Tisch vor dem Kamin. Meine Schwester setzte sich neben meinen Freund und grinste ihn an. Dann fuhr sie über seinen Oberschenkel, griff nach unten und zog sein linkes Hosenbein nach oben, sodass man den schwarzen Nylonstrumpf sah. Sie streichelte sein Bein und sagte zu ihrem Freund: "So möchte ich das auch bei dir sehen."

Als erstes zog ich mich mit meiner Schwester in eines der Schlafzimmer zurück. Jetzt war sie dran. Als erstes das Outfit, Nägel, Haare, schminken, Schuhe. Da sie auch sehr schlank war, passten ihr meine Dessous. Nur meine Nylons waren ihr zu kurz, weil sie gut einen Kopf grösser war als ich. Daher musste sie welche von meinem Freund anziehen. Die waren zu lang, aber es ging nicht anders. Bei den Schuhen passten ihr ein paar meiner Plateausandalen. Die waren mir ein wenig zu gross.

Als wir ins Wohnzimmer zurück kamen, staunte ihr Freund nicht schlecht. Das hatte er nicht erwartet. Er war begeistert. Und so nahmen wir ihn auch gleich mit ins Schlafzimmer. Jetzt war er dran. Ich erklärte meiner Schwester, was sie machen sollte und ging wieder zurück zu meinem Freund. Nach einer weile rief mich meine Schwester zu sich ins Schlafzimmer. Ihr Freund hatte die Dessous an und sein kleiner war schön verpackt in einem Latexhöschen. Da es für ihn das erste mal war, gaben wir ihm eine Strumpfhose zum anziehen. Es schien ihm zu gefallen, denn sein kleiner stand stramm unter der Strumpfhose. Jetzt noch Hemd und Hose an und fertig war er.

Zurück im Wohnzimmer entschieden wir uns erstmal, in die nächste Stadt zu fahren. Wir wollten ein bisschen bummeln und die Stadt erkunden. Da meine Schwester das erste mal so hohe Schuhe anhatte und mit 178cm grösse und den Schuhen gleich gross war wie mein Freund, kümmerte er sich um sie und legte seinen Arm um ihre Hüften, damit sie ein wenig sicherer unterwegs war. Ich kümmerte mich derweil um ihren Freund, der von der grösse her besser zu mir passte weil er kleiner war. Und so schlenderten wir durch die Stadt.

Als nach über drei Stunden meiner Schwester die Füsse weh taten, setzten wir uns in ein Kaffee. Mein Freund verstand es offenbar, meine Schwester bei Laune zu halten und das war gut so, denn wir mussten auch wieder zurück. Anscheinend wollte meine Schwester etwas von unseren Fesselspielchen wissen und fragte ihn aus. Und er erzählte ihr offenbar sehr viel und versprach ihr anscheinend auch einiges.

Im Ferienhaus angekommen zog meine Schwester die Schuhe aus und fragte mich nach den Schuhen von meinem Freund. Er hat ihr wohl versprochen, die Pumps anzuziehen. Also gab ich ihr die Stilettopumps und zeigte ihr auch mit einem Augenzwinkern die Schlösschen. Ausserdem gab ich ihr noch eine kurze Hose. Grinsend ging sie mit Hose und Pumps zu meinem Freund ins Wohnzimmer und gab ihm die Sachen. Er zog die kurze Hose und die Pumps an und meine Schwester drückte die Schlösschen zusammen. Grinsend bat sie ihn, im Wohnzimmer auf und ab zu gehen.

Als nach einer Weile ihr Freund aus dem Bad kam, staunte auch er nicht schlecht über die Schuhe. Leider passten ihm unsere Schuhe nicht und so musste er nur eine kurze Hose anziehen. Aber er fühlte sich offenbar wohl mit Dessous und Strumpfhose. Also war das erste Ziel geschafft.

Meiner Schwester gefiel es, wie mein Freund herumlief, denn sie schickte ihn immer wieder los, irgend etwas für sie zu holen. Als sie ihn zum Feuerholz holen schickte, ging sie sogar mit. Da ich ihr gleich drei Zentimeter lange Fingernägel angeklebt hatte, konnte sie natürlich nichts mehr machen. Sie musste sich erst an die langen Nägel gewöhnen. Daher fragte ich sie, warum sie da mitgehen möchte. Einfach mal schauen, sagte sie und grinste.

Als sie nach einer Weile mit neuem Feuerholz zurück kamen, grinste sie immer noch. "Er läuft sehr gut in den Schuhen", sagte sie zu ihrem Freund. "Solche Schuhe müssen wir für dich auch besorgen."  Dann ging sie mit mir in die Küche und die beiden Männer unterhielten sich im Wohnzimmer.

Da mir meine Schwester keine Ruhe lies und unbedingt wissen wollte, wie ich meinen Freund mit Nylons fessele, versprach ich, es ihr später zu zeigen. Daher bat ich nach dem Essen meinen Freund, einige Hacken im Wohnzimmer und den Schlafzimmern anzubringen. Für den Deckenbalken im Wohnzimmer war er trotz der hohen Schuhe noch zu klein und so musste er auf einen Stuhl steigen. Meine Schwester war ihm dabei behilflich, während ihr Freund mir in der Küche half.

Nachdem ich in der Küche fertig war, holte ich aus unserem Gepäck im Schlafzimmer die Tüte mit den kaputten Strümpfen und Strumpfhosen. Ich erklärte meiner Schwester, auf was es dabei ankommt und zeigte ihr, wie man jemanden richtig fesselt. Da es bei ihrem Freund das erste mal war und auch sie noch keine Erfahrung damit hatte, dauerte es ein wenig, bis sie  es drauf hatte. Aber sie lernt sehr schnell und hatte es bald geschafft. Sie hatte ihren Freund auf einem Stuhl an Armen und Beinen gefesselt.

Meinen Freund hatte ich auf einem anderen Stuhl gefesselt und so setzten wir uns auf das Sofa, genossen den Anblick, und schauten fern. Gegen 22.00 Uhr wollten wir ins Bett. Wir waren müde. Also banden wir die beiden los und schickten sie ins Bad. Meine Schwester wollte unbedingt wissen, wie sie ihren Freund im Bett fesseln könnte. Also ging ich mit ihr ins Schlafzimmer und zeigte es ihr. Ich fesselte ihren Freund im Hogtie und sie schaute zu.

Als ich zu meinem Freund ins Schlafzimmer kam, war ich zu müde für Spielchen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Vielleicht hatte ich gegen morgen Lust. Und so war es auch. Als ich nachts aufwachte und von der Toilette zurück kam, hatte ich Lust. Ich weckte meinen Freund und schickte ihn auf Toilette. Als er zurück kam, hatte ich schon alles vorbereitet. Ich fesselte ihn im Hogtie und kuschelte mich von hinten an ihn. Dann bin ich wieder eingeschlafen.

Als ich gegen morgen aufwachte, schlief mein Freund noch. Ich band eine Strumpfhose oben am Hacken vom Kopfteil fest und zog seine Arme ein wenig nach oben. Dann stieg ich aus dem Bett, nahm eine weitere Strumpfhose und zog seine Beine ein Stück nach unten zum Bettgestell. Dann ging ich erstmal ins Bad. Als ich aus dem Bad kam, kam mir meine Schwester grinsend entgegen. "Er ist immer noch gefesselt", sagte sie. "Lass ihn gefesselt und komm nachher leise zu uns ins Schlafzimmer", sagte ich zu ihr.

Im Schlafzimmer angekommen, steckte ich das Knebelchen meinem Freund in den Mund und band es fest. Danach suchte ich im Gepäck nach einem zweiten Knebelchen, aber anscheinend  hatten wir nur eins dabei. Als leise die Türe aufging und meine Schwester herein kam, zeigte ich auf seine gefesselten Arme und deutete ihr, wie sie das machen musste. Danach ging ich zum Bettende, zeigte ihr die Beine und wie sie das machen soll und zog die Beine stramm nach unten. "Das ziehst du aber am Anfang noch nicht so fest", sagte ich leise zu ihr. Dann ging sie.

Ich stieg ins Bett und drehte meinen Freund auf den Rücken. Jetzt gab es erstmal sex. So machte es mir am meisten spass. Er stramm gefesselt und ich oben drauf. Ihm gefiel es offenbar auch, denn er jammerte und stöhnte lustvoll in sein Knebelchen. Als ich gerade am einschlafen war, klopfte es an der Türe. Meine Schwester hatte ihren spass mit ihrem Freund und so schickte ich sie in die Küche um Frühstück zu machen. An schlafen war nicht mehr zu denken und so verwöhnte ich meinen Freund mit meinen langen Fingernägeln, denn zum losbinden hatte ich noch keine Lust.

Später beim Frühstück erzählte mir meine Schwester, dass sie wohl beim fesseln zu fest gezogen hatte und sie ihn deshalb vorzeitig losbinden musste. "Das müssen wir noch üben", sagte ich. "Später kannst du das perfekt im dunkeln und zu jeder Zeit. Alles nur Übung."

Später wollten wir zum einkaufen. Da wir alle noch die Sachen vom Vortag anhatten, mussten wir nur Hemd, Bluse Rock, Hose und Schuhe anziehen. Und da meiner Schwester meine anderen Schuhe alle zu klein waren, musste sie wohl oder übel die von gestern anziehen. Meinem Freund gefiel es und er bot ihr wieder seine Hilfe an.

So verbrachten wir fast den ganzen Tag mit bummeln, essen und einkaufen. Als wir am Nachmittag zurück kamen, mussten die Männer wieder ihre kurzen Hosen anziehen und mein Freund wieder seine Stilettos. Das gefiel meiner Schwester. Ausserdem wollte sie nochmal das fesseln üben. Also fesselte sie unter meiner Anleitung meinem Freund die Arme auf dem Rücken. Das machte sie schon sehr gut und so sagte ich zu ihr, dass sie die Beine alleine versuchen soll. Ich wollte zum duschen ins Bad.

Als ich aus dem Bad kam, waren die beiden nicht da. Ihr Freund sagte, sie sind nach draussen gegangen. Also ging ich erstmal ins Schlafzimmer, um mir etwas neues anzuziehen. Danach ging ich nach draussen, um nach den beiden zu sehen. Ich lief ums Haus und zum Holzschuppen, aber sie waren nicht da. Also ging ich wieder nach drinnen in die Küche, um das Abendbrot zu richten. Der Freund meiner Schwester half mir wieder dabei.

Wir waren schon lange mit dem richten des Abendbrotes fertig, als die Türe aufging. Mein Freund und meine Schwester kamen herein. Sie grinste mich an und als ich sie fragte, wo sie waren, sagte sie: "Eigentlich wollte ich mit ihm nur ums Haus und zum Schuppen laufen, aber dann hatte ich Lust und wir liefen noch den kleinen Weg um das Wäldchen." Sagte meine Schwester. "Dein Freund hat sich wacker gehalten. Selbst auf Schotter und Waldboden kann er mit den Pumps laufen. "Klar, das ist alles nur Übung", sagte ich. "Binde ihn jetzt los, damit wir essen können."

Eigentlich wollte ich ihn unterwegs schon losmachen, aber ich bekam den Knoten nicht auf, sagte sie. Und so wurde es wahrscheinlich nur noch fester. Also musste sie es mit der Schere aufschneiden. Auch das zeigte ich ihr, sodass es wenig verschnitt gibt und man den Rest wieder verwenden kann. Nach dem essen fesselten wir unsere Freunde wieder und ich zeigte ihr gleich noch eine weitere Variante, wie man die Beine mit den Armen verbindet und zusammenzieht.

Auf einmal fiel mir etwas ein. Im Auto musste noch ein Knebelchen liegen. Also ging ich mit meiner Schwester raus zu unserem Auto und wir suchten das Knebelchen. Und tatsächlich fanden wir es in einem meiner kleinen Taschen hinter dem Fahrersitz. Dort waren auch noch ein paar schöne Latexteile drin.

Zurück im Haus holte ich mein Knebelchen aus dem Schlafzimmer und wir reinigten beide im Bad. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und steckten beiden ein Knebelchen in den Mund, banden es fest und pumpten es ein bisschen auf. Jetzt konnten wir auch bei beiden die Beine nach hinten ziehen und mit den Armen verbinden. Danach setzten wir uns aufs Sofa und genossen den Abend. Da wir heute nicht müde waren, gingen wir erst weit nach Mitternacht ins Bett. Bevor wir ihren Freund losbanden, musste er uns versprechen, dass wir ihn nachher wieder fesseln dürfen. Also banden wir ihn los, damit er ins Bad gehen konnte. Danach fesselten wir ihn wieder im Bett. Dann ging meine Freundin ins Bad und danach ins Bett. Für meinen Freund und mich war es Routine. Wir machten das schon jahrelang so und er wusste, was ich wollte. Und so schliefen wir bis zum anderen morgen um 9.00 Uhr. Er gefesselt und ich angekuschelt an ihn.

Meine Schwester hatte wieder Frühstück gemacht und wir sassen am Tisch. Heute wollten wir nach Norden fahren. Ausserdem wollte meine Schwester einen Latexslip mit aufblasbaren Doldi ausprobieren. Da ich mehrere Teile dabei hatte und ebenfalls Lust auf so ein Teil hatte, zog auch ich ein Doldihöschen an. Später im Auto grinste meine Schwester mich an und sagte: "Du hast es doch gewusst, dass das Teil im Auto fibriert." Klar, sagte ich. Ist doch schön so.

An diesem Tag schlug sich meine Schwester echt gut. Der Doldi tat seine Arbeit, ganz besonders deshalb, weil wir beide noch weiter aufgepumpt hatten. Zusätzlich hatte sie spass an den hohen Schuhen und lief begeistert den ganzen Tag damit herum und freute sich. An diesem Tag kamen wir erst spät am Abend zurück, sodass wir gleich zu Bett gingen.

Heute beim Frühstück beschlossen wir, zuhause zu bleiben und die Deckenhacken auszuprobieren. Und damit ihr Freund auch mal in den Genuss der hohen Schuhe kam, zog er heute ein paar von meinem Freund an. Die waren zwar zu gross, aber zum "nur stehen" waren sie ok. Also fesselte sie ihm die Arme und danach die Beine, aber diesmal nicht unter dem Stuhl hindurch, sondern die Strumpfhose geht zwischen den Beinen nach vorne. Dort wird sie mit den Beinen verbunden. Das bewirkt, dass sich beim aufstehen die fesseln zwischen den Armen und Beinen zusammenziehen. Bevor man jedoch aufsteht, wird das Knebelchen in den Mund gesteckt, festgebunden und aufgeblasen. Jetzt steht man auf und wird oben festgebunden, damit man nicht umfallen kann. Das gleiche machten wir jetzt noch mit meinem Freund, jedoch etwas kürzer, damit es nachher beim aufstehen schön stramm sitzt. So gefällt mir das am besten.

Nachdem beide versorgt waren, machten wir uns fertig und entschlossen uns zu einem schönen, langen Bummel. Da wir auch noch Kuchen holen wollten, fuhren wir in die nächste Stadt. Wir parkten ein wenig ausserhalb und gingen in die Stadt. Meine Schwester lief inzwischen mit den hohen Schuhen ganz gut und so gingen wir zur Promenade und setzten uns dort vor ein Kaffee und beobachteten die Leute. Wir setzten uns so hin, dass man unsere bestrumpften Beine vom Gehweg und von der Strasse aus sehen konnte. Weil meine  Schwester die Nylons von meinem Freund trug, waren sie natürlich viel zu gross und warfen besonders viele Falten. Dadurch fielen sie auch besonders auf. Aber das machte meiner Schwester nichts aus. Auch weil das meinem Freund besonders gefällt und weil er die Nylons lieber eine Nummer zu gross als zu klein bestellt, sind auch meist meine Nylons ein wenig zu gross.

Irgendwann kauften wir dann unseren Kuchen und gingen wieder zurück zum Ferienhaus. Unsere beiden standen immer noch gefesselt da und genossen ihr Schicksal. Erst als wir Kaffee gemacht hatten und alles auf dem Tisch stand, befreiten wir die beiden und tranken zusammen Kaffee. Dem Freund meiner Schwester taten die Füsse und die Handgelenke weh, aber da musste er durch. Die beiden hatten jetzt pause bis heute abend.

Am nächsten morgen hatte meine Schwester die Idee nach Malmö zu fahren. Sie wollte mir dort die Stadt zeigen. Eigentlich hatten wir das schon gestern besprochen, sodass die beiden nicht wussten, was wir vor haben. Als die beiden angezogen waren, fesselten wir sie an den Armen und steckten ihnen die Knebelchen in den Mund. Wir schoben sie zum Auto und verstauten sie auf der Rücksitzbank. Dort fesselten wir ihnen auch die Beine, sodass sie nicht ausbüxen können. Dazu mussten sie ihre Beine anheben, sodass wir sie erstens leichter fesseln konnten und zweitens das ganze später schön stramm wurde. Danach gingen wir wieder ins Haus und machten uns fertig. Bevor wir losfuhren, überprüften wir nochmals die fesseln und schnallten die beiden an. Dann fuhren wir in Richtung Malmö.

Wir fuhren nicht sehr schnell und genossen die mehrstündige Fahrt. Dort angekommen fuhren wir in ein Parkhaus. Im Parkhaus war wenig los und wir fuhren ganz nach oben. Wir schauten uns an und mussten grinsen. Anscheinend hatten wir die gleiche Idee. Wir stiegen aus, machten die hinteren Türen auf und fragten sie, ob sie mitkommen möchten. Da sie nickten und bis jetzt sehr brav waren, banden wir sie los und nahmen sie mit zu unserem Stadtbummel.

Zusammen verliesen wir das Parkhaus und gingen in die Stadt. Dort verbrachten wir den nachmittag und kehrten erst gegen Abend zum Parkhaus zurück. Wir fuhren zurück und die beiden freuten sich, als wir sie am Ferienhaus losmachten. Es war ein sehr schöner Tag mit meiner Schwester. Leider fuhren wir am nächsten Tag wieder nach Hause. Aber wir verabredeten, dass wir uns bald wieder sehen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 22.10.2023 12:34
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