hilflos, gefesselt und erregt

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Geschichte Mein Mann das hilflose Wochenendbaby

geschrieben von Sanfte Sadistin  am 20.10.2023 um 14:55:55
Hallo alle zusammen,

hier meine Erzählung über den Denkzettel, den mein Mann von mir und meinen Freundinnen am letzten Wochenende erhalten hat.
Entschuldigt bitte, dass die Erzählung bzw. Geschichte etwas lang geworden ist, aber ich wollte eben möglichst alle Details weitgehend schildern.
Würde mich freuen, wenn manchen von Euch unser Erlebnis gefällt.

Teil 1:
Mein Mann kriegt immer mal wieder Oberwasser und haut seine Machosprüche raus. Obwohl er weiß, dass ich diese nicht mag und ihn dafür bestrafe, teils auch wahrscheinlich gerade deswegen, macht er es immer wieder. Ich habe ihn immer wieder gewarnt und hatte das Gefühl, dass er sich heimlich darauf freut, wenn ich ihn entsprechend behandle. Hatte ihm sogar gedroht meine Freundinnen zu holen und sie in seine Bestrafung mit einzubeziehen. Er grinste darauf jedoch nur und schien es nicht zu glauben. So war es nun an der Zeit ihm mal einen kräftigen Denkzettel zu verpassen.
Ich hatte in den vergangenen Wochen mit meinen Freundinnen Pläne geschmiedet und über diese mehrere Bestellungen gemacht, damit mein Mann nichts mitbekam.
Es war Freitagnachmittag und Zeit meinen Plan umzusetzen. Da ich tagsüber schon Andeutungen gemacht hatte, mich mit ihm Vergnügen zu wollen, war er nicht abgeneigt als ich ihn aufforderte sich nackt auszuziehen. Anschließend begann ich ihn in unseren Spielbereich zwischen zwei Balken zu fesseln, dies jedoch nicht an den Hand- und Fußgelenken, sondern an den Oberarmen und unterhalb der Knie. Er wunderte sich und frage was ich vorhabe, worauf ich antwortete, dir nun zuerst mal die Augen verbinden und dafür sorgen, dass du die Klappe hältst. Kurz danach trug er einen Ballknebel und eine blickdichte Augenmaske.
Nun konnte es losgehen, ich nahm eine Wattebinde und begann vom Handgelenk bis zu den Fingerspitzen und einschließlich des Daumens alles einzuwickeln, anschließend folgten selbstklebende Binden sodass als ich fertig war, er sein Handgelenk zwar noch etwas bewegen konnte, seine Finger und der Daumen aber völlig bewegungslos und unbrauchbar waren. Er grummelte in seinen Knebel und wollte Widerstand leisten, doch ein kräftiger Griff an seine Bälle und eine deutliche Drohung von mir, ließen ihn stöhnen und verstummen. So war kurz danach auch seine zweite Hand nicht mehr benutzbar.
Bevor ich weitermachte, legte ich ihm nun elektrische Schlaufen an seinen Stengel und die Bälle und sagte zu ihm, wenn du nicht ruhig hältst kriegst ne heftige Ladung verabreicht. Mit seinen Füßen verfuhr ich nun genauso wie mit den Händen, so dass er sich nicht mehr alleine fortbewegen kann, auch wenn er frei ist. Durch seinen Ungehorsam bekam er aber eine elektrische Ladung ab, eine weitere, da er sich sträubte als ich ihm eine Windel anlegte. Ich lockerte nun das Seil soweit, dass er sich hinsetzen konnte. Ich sagte zu ihm, was nun fortan alles mit dir geschieht, hast du deinem Verhalten und deinen blöden Sprüchen zuzuschreiben und für die nächste Zeit wirst du auch nichts hören. Als ich ihm Stöpsel in die Ohren machte bemerkte ich sein hilfloses Stöhnen und er war mächtig erregt, weil er nicht wusste was mit ihm nun geschehen soll.
So ließ ich ihn nun sitzen und es dauerte nicht lange bis meine Freundinnen eintrafen. Als sie ihn sahen gab es ein riesiges Gelächter. Anita hatte Kleidungsmäßig alles mitgebracht, Laura und Marion hatten einen fahrbaren Stuhl mit beweglicher Lehne soweit umgebaut, dass dieser nun einem Kinderbuggy sehr ähnlich sah. Natürlich war dieser mit sehr vielen Gurten versehen.
Nun ging es los und als mein Mann auf einmal merkte, dass zahlreiche Hände an ihm zugange waren, fing er wie wild an zu zappeln. Ein paar Stromstöße und auch ein paar Klatscher brachten ihn aber gleich wieder zur Räson und er wehrte sich nicht mehr, er hatte wohl begriffen, dass er verloren hat und uns völlig ausgeliefert ist. Er stöhnte heftig in seinen Knebel, wahrscheinlich und dem Zittern nach war er auch mächtig erregt.
Unter reichlichem Lachen bekam er nun ein rosa Kleidchen angezogen und dazu die passenden Fäustlinge und Schühchen angezogen. Nun zogen wir ihn kurzzeitig hoch und setzen ihn in seinen Kinderbuggy. Dort schnallten wir ihn dann mit den zahlreichen Gurten alle Körperteile fest, sodass er am Schluss völlig bewegungslos dasaß.
Den Ballknebel nahm ich ihm nun raus und bevor er was sagen konnte, bekam er von Anita einen großen Schnullerknebel angelegt und anschließend ein knallrotes Babyhäubchen mit Rüschen aufgesetzt und mit einer hübschen Schlaufe zugebunden. Nun waren wir fertig und unser Riesenbaby auch!
Es war nun Zeit ihn vor den großen Spiegel zu fahren, damit er sich selbst sehen kann. Als ich ihm dann vor den Spiegel die Augenmaske abnahm und er sich ihm Spiegel als Baby sah brummte er mit Leibeskräften in seinen Knebel und versuchte sich gegen seine Gurten anzukommen. Doch er hatte keine Chance, zu gut hatten wir ihn gefesselt. Alle lachten wir ihn nun aus und er musste es ertragen.
Ich nahm seine Stöpsel aus den Ohren und sagte zu ihm, ich habe dir mehrfach mitgeteilt, du sollst deine blöden Machosprüche lassen die du nicht nur bei mir, sondern auch bei meinen Freundinnen hast. Da du aber nichts geändert hast, werden wir dich nun gemeinsam erziehen. Und dies sollte man bereits im Babyalter tun. Im Klartext heißt dies, du wirst bis auf Weiteres ein hilfloses Baby sein, bis dann mal der Lerneffekt bei dir einsetzt. In seiner Hilflosigkeit bemerkte ich ein paar Tränen und sagte zu den anderen, ich glaube unser Baby braucht nun etwas Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Ich setzte ihm nun eine schöne Babyaugenmaske auf und sagte, wenn du mal musst, dann mach es in die Windel, du bist ja nun ein Baby und die machen dies so. Dann drückte ihm wieder Stöpsel in seine Ohren und überlies ihn seinem Schicksal. Natürlich waren wir um ihn herum, denn auf Babys muss man ja auch achten, dass es ihnen gut geht.
Da saß nun mein Mann halb in Liegestellung als hilfloses Babymädchen und hatte Zeit zum Nachdenken.

Teil 2:
Nach rund zwei Stunden nahm ich meinem Riesenbaby die Stöpsel aus den Ohren und die Augenbinde ab und sagte, meine Freundinnen werden nun etwas mit dir Spielen, solange koche ich dir einen schönen Brei und mache dir ein Fläschchen. Ich hörte ihn der Küche wie sie mit meinem Man sprachen, ihn etwas kitzelten und ihren Spaß mit ihm hatten. Dann als ich fertig war ging ich zu ihnen. Anita meinte, warte ich binde dem Baby noch kurz sein Lätzchen um. Das Lätzen war ziemlich groß, in rosa und hatte Rüschen und einen hohen Kragen, den man im Genick auch verschließen konnte. Er sah damit zum Schreien aus, sodass wir sogleich Fotos von ihm machten.
Ich sagte, werde dir nun den Schnuller abnehmen, getraue dich aber ja nicht irgendwie du reden, dies betrafen wir sofort. Ich wollte ihn nun füttern, aber er weigerte sich, wodurch Marion sagte, nehmen wir doch den Trichterknebel. Gesagt, getan ging es dann los und damit er schlucken musste legte ihm Laura eine Nasenklammer an. Um atmen zu können war er gezwungen zu schlucken. Ich sagte zu ihm, wir machen dies nun solange, bis du dich artig füttern lässt.
Sagte ihm auch, solltest du nicht ein braves, folgsames und lernwilliges Baby sein, so werde ich deine Kumpels alle kommen lassen, damit sie was zu lachen haben.
Nach dem Essen wurde er wieder blind und taub gemacht, sodass er nachdenken und auch schlafen konnte. Abends dann bekam er nochmals die Flasche zum nuckeln und einen Brei, beides aß er dann artig. Nach dem Wickeln und als wir ihm ein hübsches BabyDoll angezogen hatten, brachten wir ihn ins für ihn vorbereitete Bett wo wir ihn mit etlichen Manschetten und Gurten eines Herstellers von Klinikfesseln, stramm im Bett fixierten. Wieder bekam er zur Nacht seine Augenmaske aufgesetzt und etwas in die Ohren. Den Schnullerknebel nahm ich ihm ab und steckte ihm den Schnuller so in den Mund. Dann ließen wir ihn allein und gemeinsam begossen wir seine Verwandlung in ein hilfloses Baby.
Am nächsten Morgen roch ich das seine Windel voll war. Nachdem ich seine Beine mit Hilfe der Fesselgurten nach Oben gezogen und mit den Bettpfosten verbunden hatte, wechselte ich seine Windel, säuberte und wusch ihn. Nach dem Einkremen und pudern wurde die frische Windel verschlossen und er dann komplett gewaschen.
Als meine Freundinnen kamen, zogen wir ihm wieder ein hübsches Kleidchen an und setzten ihn in seinen Buggy. Wieder komplett gefesselt bekam er nun von Anita seinen Latz umgelegt. Während wir ein tolles Frühstück hatten, bekam er wieder sein Fläschchen und seinen Haferflockenbrei der nicht nur wie eine Pampe aussah, sondern auch so schmeckte. Unter Androhung der Zwangsernährung und der Einladung seiner Kumpels, entschloss er sich brav den Brei zu Essen. Als er dann wieder seinen Schnullerknebel, die Augenmaske und die Ohrstöpsel trug und ein Nickerchen machen musste, hatte ich eine glorreiche Idee. Hierzu rief ich Ines an, welche als Friseurin arbeitet und schilderte ihr alles Vorgefallene. Sie war sofort begeistert, schließlich sind wir schon lange Kunde im Salon wo sie arbeitet.

Teil 3:
Nach Feierabend kam sie und hatte alles dabei. Mein Mann schaute gequält als er sie sah und ich erklärte ihm, dass er nun richtig hübsch gemacht wird und schöne Löckchen bekommt. Er versuchte alles um sich zu wehren, doch es war vergebens. Ein paar heftige Stromstöße an der richtigen Stelle halfen ihm seine aussichtslose Lage einzusehen.
Ines meinte, zuerst müssen wir mal rasieren, eine so hübsches Babymädchen mit Bartstoppel geht ja gar nicht. Ein Mords Gelächter war die Folge. Ines meinte besser wir fixieren seinen Kopf, damit er nicht umherwackelt, was sie auch sofort tat. Ich steckte ihm nun einen Butterflyknebel in den Mund und pumpte diesen auf bis seine Backen zum Rasieren richtig prall waren. Nun bekam er von Ines einen Friseurumhang umgelegt und anschließend rasierte sie ihn.
Mit einem zwinkern zu mir meinte Ines, ich mache ihm eine besonders kräftige Dauerwelle, die mindestens ein Jahr hält. Erneut versuchte mein Mann sich zu wehren, doch sein Widerstand wurde umgehend im Keim erstickt. Nach Umlegen eines Waschumhangs und Abnahme seines Babyhäubchens bekam er eine Haarwäsche, wobei auch sein Gesicht enorm mit eingeschäumt wurde. Anschließend bekam er jede Menge Dauerwellenwickler eingedreht. Was er nicht wusste, dass angebliche Fixierungsmittel welches er nun auf die Wickler bekam war nur Wasser, jedoch hatte Ines den Dauerwellenumhang bevor sie ihn diesen umgelegt hatte mit echter Fixierung beträufelt, dass er den Duft dauernd in der Nase hat. Anschließend setzte sie ihm eine Dauerwellenhaube auf den Kopf und darüber kam eine aufblasbare Haube zum Haare trocknen.
Mein Mann war fix und fertig, einige Tränen kullerten über seine Wange. Laura meinte grinsend, schaut mal er weint vor Freude. Marion meinte lachend, sollte man unseren hübschen Babymädchen nicht noch schöne rote Haare machen? Alle waren begeistert, nur mein Mann nicht. Hilflos blickte er ins Leere und hatte wohl nicht mehr die Kraft oder dem Mut, einen weiteren Wehrversuch zu unternehmen. Folge dessen wurden ihm nach der fingierten Dauerwelle auch mit einer auswaschbaren Tönung, seine Haare leuchtend rot gefärbt.
Natürlich wurde er von Ines dann auch als hübsches Babymädchen geschminkt. Als er sich dann anschließend mit seinen kleinen knallroten Locken und geschminkt sah, flossen die Tränen, sodass Ines nochmals bei der Schminke nacharbeiten musste.
Abends ließ ich Pizza für mich und meine Freundinnen kommen, mein Mann bekam wieder seinen Latz um und das Fläschchen. Nachfolgend bekam er wieder seinen Brei und obwohl er diesen Brei enorm hasst, aß er ihn schon zum wiederholten Mal. Ich hatte so langsam Mitleid mit ihm, wollte es aber noch bis zum anderen Morgen durchziehen.
Anschließend brachten wir ihn zu Bett, wechselten nochmals seine Windel und machten ihn wieder blind und taub. Mit den Freundinnen unterhielt ich mich noch längere Zeit und wir waren uns sicher, dass wir ihn nahezu zur Verzweiflung getrieben haben und er dies mit der Dauerwelle und der Haarfärbung voll geglaubt hat. Am anderen Morgen lief es wie am Vortag ab, doch statt dem Fläschchen und dem Brei hielt ich ihm einen deutlichen Vortag und nach Abnahme des Schnullerknebels durfte er sich äußern. Das Erste was von ihm kam war eine rührende Entschuldigung, sodass auch ich feuchte Augen bekam.
Zur Belohnung wurde er nun von mir mit leckerem Gebäck gefüttert und bekam Kaffee zu trinken. Er meinte, er wolle sich auch bei meinen Freudinnen entschuldigen. Ich sagte, dies kannst du gerne tun, die kommen heute Nachmittag zum Kaffee und Kuchen und werden sich freuen. Nun machte er mir einen Vorschlag, der mich fast umhaute. Er fragte, ob ich ihn nicht irgendwie wie eine Bedienung herrichten könnte, dann würde er uns als bedienen um zu zeigen, dass er diesem sehr heftigen Denkzettel kapiert hätte. Ich fand dies klasse und versprach ihm, ihn nach dem Mittagessen entsprechend auszustatten.

Teil 4:
Wie versprochen befreite ich ihn bis auf die Hände von allem und zog ihm einen BH, eine weiße Bluse und einen Rock von mir an. Zum Glück ist er auch schlank, sodass es weitgehend passte. Da er allerdings größer ist als ich, fiel es natürlich zu kurz aus, aber dies störte nicht weiter. Ich befestigte sogar ein halbrundes Krönchen aus der Karnevalzeit in seinen Haaren. Eine Weile bevor sie kamen befreite ich auch seine Hände. Er brauchte eine Weile, da er zunächst durch die komplette Ruhigstellung zitterte. Dann aber meinte er, dass er alles weitere machen würde. Als meine Freundinnen kamen waren sie verständlicherweise neugierig und fragten nach dem Baby. Ich teile ihnen mit das es sehr brav war und dass es Veränderungen gegeben hat. Ich rief nun nach ihm und als er mit dem Kuchen aus der Küche kam, waren meine Freundinnen sprachlos, denn dass sie von ihm nun als weibliche Person bedient werden, damit haben sie nicht gerechnet.
Er bediente uns alle auf hervorragende Weise und war äußerst zuvorkommend. Ich war extrem stolz auf ihn und wir lobten ihn alle. Dann war es soweit und er bat uns alle um Entschuldigung. Seine Stimme war dabei sehr wackelig und seine Augen glänzten. Wir bemerkten dies und nahmen ihn nun allesamt in die Arme. Es war ein wunderschöner Nachmittag und wir unterhielten uns bestens. Als mein Mann Ines unsere Friseurin flehend bat etwas gegen seine Locken und die knallrote Haarfarbe zu tun, meinte diese, was bietest du denn an, wenn ich dies mache. Er schlug vor, dass er uns Mädels heute Abend noch Ausführen und zum Essen einladen wolle und versprach, seine Machosprüche zukünftig zu unterlassen. Er meinte, auch wenn er sich da heute Abend als Frau lächerlich machen würde, so würde er trotzdem so mit uns ins Restaurant gehen.
Alle waren über seinen Mut begeistert und die Ines versprach mit einem Zwinkern zu mir eine Lösung zu finden. Vor es zum Essen ging, frisierte sie ihn auch noch, wodurch seine Locken etwas erträglicher aussahen. Sie schminkte ihn sodass er recht gut aussah und sich sogar selber gefiel.
Wir hatten währende dem Essen im Restaurant eine prima Stimmung und mein Mann war weiterhin sehr bemüht sich von seiner positiven Seite zu zeigen. Beim verabschieden fragte mein Mann die Iris, ob sie ihm zukünftig auch bei uns Zuhause die Haare schneiden könnte. Schmunzelt meinte er, es hätte ihm gefallen dabei gefesselt zu sein. Ich lachte und meinte, bring die Ines in keinen Gewissenskonflikt mit ihrer Chefin. Mach dir mal keine Gedanken, ich werde bei deinem nächsten Besuch im Friseursalon schon dafür sorgen, dass du hilflos bist und dich begleiten. Ja und ich zaubere dir dann eine schöne Damenfrisur. Ängstlich schaute er zur Ines und dann zu mir und Beide lachten wir.
Als er am anderen Morgen nach dem Duschen aus dem Bad kam, strahlte er ohne Ende. Er hatte bemerkt, dass er durch die Haarwäsche nicht nur die Locken, sondern auch die rote Haarfarbe los war.
Tja sagte ich, unterschätze niemals die Raffinesse von uns Frauen, deine Dauerwelle und die Farbe waren nur fingiert und du bist voll reingefallen. Oh ja sagte er glücklich, das bin ich wirklich. Er fügte noch hinzu, dies Wochenende werde ich mein Leben lang nicht vergessen und habe daraus gelernt. Ich nahm ihn in den Arm, küsste ihn und meinte, schön das freut mich. Mit einem diabolischen Grinsen fügte ich noch hinzu, bedenke wir alle haben Bilder und Videos von dir als Wochenendbaby, seih also immer hübsch brav!

Fesselnde Grüße
Sanfte Sadistin

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 20.10.2023 16:38
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