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Sehnsucht

geschrieben von osiris  am 15.10.2023 um 11:43:17
Da mein Freund nach drei Wochen endlich wieder nach Hause kam, überraschte ich ihn mit den neuen, blauen Nylons. Als er mir zu meinem Geburtstag unter anderem rote Nylonstrümpfe geschenkt hatte, sagte ich zu ihm, dass ich die anziehe, wenn er auch noch blaue Nylons für uns besorgt. Er versuchte alles und es war schwierig, aber leider gab es nirgends welche.

Bei einem Telefonat mit meiner Freundin in NRW erzählte ich ihr davon. Da sie gute Kontakte nach Osten hat, konnte sie mir welche besorgen. Allerdings gab es nur welche mit Naht und die waren teuer. Auch gab es keine 12er, sondern nur grösse 13 für ihn. Da die roten von ihm keine Naht hatten, bestellte sie mir auch gleich noch rote Strümpfe mit Naht. Zusätzlich schickte sie mir noch Kupferfarbene und schwarze Strümpfe, ebenfalls mit Naht. Sozusagen als Überraschung war dann auch noch ein blaues Lackledernes Korselett für ihn dabei. Die gleiche Ausführung wie bei dem schwarzen und weisen Korselett.

Als das Packet am Samstag bei mir ankam, rief ich gleich ein paar Freundinnen an und wir verabredeten uns am nächsten Tag zu einem Treffen. Da es sehr warm werden sollte, verzichtete ich auf Latex und zog rote Dessous an. Dazu die blauen Nylons, einen kurzen, blauen Jeansrock, eine weise Bluse und meine roten Pumps. Die haben neue Metallspitzen bekommen. Dadurch sind sie noch einen Zentimeter höher geworden. Das ganze gefiel mir im Spiegel sehr gut und so fuhr ich los zum Treffen mit meinen Freundinnen.

Da auch meine Freundinnen mein Outfit gut fanden, beschloss ich, in Zukunft öfters blaue Nylons zu tragen. Eigentlich war die Farbe für meinen Freund bestimmt und ich wollte die roten Nylons anziehen, aber jetzt überlegte ich, wie ich ihn dazu bringen konnte, für mich die roten Nylons anzuziehen. Aber da er erst nächste Woche nach Hause kam, hatte ich noch Zeit.

Als ich am Abend mit meinem Freund telefonierte, sagte ich ihm, dass ich eine Überraschung für ihn habe. Mehr habe ich nicht verraten, Nur dass er ein sehr langes Wochenende zu erwarten hat. Er hatte sich nach drei Wochen richtig auf unser Wiedersehen gefreut. Und da ich für ihn ein neues blaues Lackledernes Korselett hatte, kam ich zu dem Entschluss, dass er auch die blauen Nylons anziehen sollte. Also zog ich das rote Lacklederne Korselett und die roten Nylons an.

Als er am Nachmittag nach Hause kam, überraschte ich ihn mit den blauen Nylons. Er staunte nicht schlecht und ich erzählte ihm, dass unsere spezielle Freundin diese besorgt hatte. Mehr sagte ich noch nicht. Erst als er aus der Dusche kam, überraschte ich ihn mit seinem blauen Korselett. Als er es angezogen hatte, musste ich es einmal im Rücken fest zusammen schnüren. Danach konnte man es vorne aufhaken und so aus- und anziehen. Nach dem schnüren sass es perfekt.

Was mir vorhin schon auffiel, bestätigte er. Der Ring war fester und der Doldi dicker und länger. Auch oben herum war es anders geschnitten als die anderen Korseletts. Ich lies ihn noch die blauen Nylons anziehen und fesselte ihm dann die Arme auf dem Rücken. Danach verpasste ich ihm sein Knebelchen, zog ihm seine Stilettos an und pumpte den Ring und den Doldi auf.

Jetzt konnte ich ihm die Rechnung von über 1000 Euro zeigen. Er stöhnte in sein Knebelchen aber ich sagte ihm, dass es sich gelohnt hatte und er sich mit mir freuen könne. Ich bat ihn aufzustehen und mit mir zu kommen. Dabei bemerkte er, dass auch seine Absätze noch ein wenig höher geworden waren. Ich hatte auch alle seine hohen Schuhe mit neuen Metallspitzen versehen lassen.

Da er sehr müde war, begleitete ich ihn ins Schlafzimmer. Er legte sich aufs Bett, ich fesselte seine Beine und band sie unten am Bettgestell fest. Die Arme wurden ebenso oben am Bettgestell festgebunden. Damit er auch seinen spass hatte, kontrollierte ich Ring und Doldi wegen dem Druck und pumpte noch ein bisschen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer.

Nach etwa einer Stunde schaute ich nach ihm. Er schlief tief und fest und ich konnte nicht widerstehen, sein Beine langsam nach unten zu ziehen und festzubinden. Danach verlies ich wieder das Schlafzimmer.

Nach weiteren drei Stunden schaute ich wieder nach ihm. Er schlief immer noch. Ich legte mich hinter ihn und fing an, seinen kleinen zu massieren. Erst mit Gefühl, dann etwas fester. Als ich meine langen Fingernägel in seinen kleinen drückte und fest zugriff, wachte er endlich auf. Jetzt war Zeit für sex, denn ich hatte Lust. Mit einem Ruck drehte ich ihn auf den Rücken und legte mich auf ihn. Dann gab es kein halten mehr.

Ich muss wohl gleich eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, lag ich neben ihm. Auch er war wach, lag aber ganz ruhig da, damit ich schlafen konnte. Da ich immer noch Lust hatte, gab es eine zweite Runde. Je wilder ich mich austobte, desto strammer stand sein kleiner und verwöhnte mich. Es war herrlich. Er stöhnte in sein Knebelchen. Wahrscheinlich hatte auch er seinen spass. Da es inzwischen draussen dunkel war, blieb ich neben ihm liegen und ruhte aus. Irgendwann muss ich dann wieder eingeschlafen sein.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, lag ich neben ihm. Ich drehte ihn auf die Seite und machte ihn los, damit er Frühstück machen konnte. Als er aus dem Schlafzimmer ging, sah ich, dass er eine Laufmasche hatte. Da war ich wohl mit einem Absatz in einem Strumpf hängen geblieben.

Beim Frühstück zeigte ich auf seine Laufmasche. Er stöhnte denn er wusste, was es zu bedeuten hatte. Weitere Stunden gefesselt werden. Aber zuerst holte ich ein paar rote Nylons für ihn und gab ihm den Schlüssel für seine Schuhe. So konnte er sich umziehen, während ich weiter frühstückte und ihm zuschaute.

Nach dem Frühstück ging ich als erstes ins Schlafzimmer, um eine Schachtel mit kaputten Nylons und Strumpfhosen zu holen. Dabei kam mir ein schwarzer 7den Strumpf in die Finger und der erinnerte mich daran, dass noch eine alte Rechnung offen war. Der ging damals kaputt, weil er nicht aufpasste. Also fesselte ich mit dem 7den Strumpf seine Arme, setzte ihn auf einen Stuhl und fesselte auch seine Beine. So lies ich ihn erstmal sitzen und kramte in meinen Kleiderschränken.

Als ich nach guten zwei Stunden aus dem Schlafzimmer zurück kam, brachte ich ihm seine schwarzen Stilettos mit. Ich zog sie ihm an und verschloss sie. Nun machte ich ihm seine Beine unter dem Stuhl los und verband sie vor dem Stuhl. Dadurch konnte er aufstehen und dabei zogen sich Arme und Beine fest zusammen. So stand er jetzt neben mir am Tisch.

Eigentlich wollte ich etwas arbeiten, aber ich konnte mich nicht konzentrieren, solange er direkt neben mir stand und seinen kleinen zu mir her streckte. Andererseits wollte ich ihn schon bei mir haben. Also setzte ich mich auf die andere Seite des Tisches, sodass er jetzt links von mir stand und ich mit der linken Hand seinen kleinen verwöhnen konnte. So konnte ich mit der rechten Hand scrollen und gleichzeitig Berichte lesen. Ich hob mein linkes Bein und schob meinen Pumps in Höhe der Knie zwischen seine Beine und dann nach unten. So konnte ich ihn zu mir her ziehen. Das funktionierte sehr gut und er konnte sich nicht mehr drehen.

So machte mir das Arbeiten spass und ich hörte erst auf, nachdem im Hunger hatte. Damit er sich anziehen konnte, band ich ihn los, denn ich wollte später ein bisschen raus zu Kaffee und Kuchen und ein bisschen spazieren. Nachdem ich mich angezogen und geschminkt hatte, fuhren wir zu einem schönen Kaffee mit Aussenterrasse, auf der man schön in der Sonne sitzen konnte.

Leider war der Aussenbereich komplett voll, sodass wir drinnen sitzen mussten. Für ihn war es von Vorteil, weil er noch die roten Nylons von heute morgen anhatte und das wäre draussen in der Sonne zu arg aufgefallen.

Nach dem Kaffee gingen wir zu einem Aussichtsturm in der Nähe, auf den wir immer mal wieder hochgehen, wenn wir in der Gegend sind. Es ist ein hoher Steinturm mit Holztreppen im inneren, auf denen man nach oben gehen kann. Oben angekommen schauten wir in die Ferne und ich griff mit meiner rechten Hand zwischen seine Beine. Der kleine stand stramm und ich bekam sofort Lust auf Spielchen. Ich nahm meine Handtasche, drehte mich um und suchte unsere Spielsachen. Er griff von hinten nach meinen Brüsten und drückte sie zusammen.

Ich lies meine Tasche auf die Bank fallen, drehte ihn herum, schnappte seine Arme und fesselte sie auf dem Rücken, zog alles fest und drehte ihn wieder herum. Er grinste mich an und ich zog den anderen Nylonstrumpf zwischen seinen Beinen nach vorne und hinter seinem Gürtel hindurch. Dann hängte ich ihm einen weiteren Nylonstrumpf um den Hals und band den anderen daran fest. Dadurch konnte ich von vorne immer mal wieder daran ziehen und mit der Zeit wird alles schön stramm.

Wir standen eine ganze Zeit so da, als wir plötzlich Schritte hörten und eine Familie durch die Türe kam. Ich konnte gerade noch meinen Freund vor die Wand schieben und mich davor stellen. So standen wir da und schauten in die Ferne. Die Familie setzte sich an den Tisch und packte etwas zum essen und trinken aus. Um zur Türe zu gelangen, mussten wir an der Familie vorbei und die beiden kleinen Mädchen schauten jetzt schon immer zu uns herüber. Also blieb uns nichts anderes übrig, als stehen zu bleiben und zu warten.

Mein Versuch mit der linken Hand den Knoten zu öffnen funktionierte nicht. Ich hatte vorher alles zu fest gezogen und einen doppelten Knoten gemacht. Da half nur eine Schere oder Messer, aber beides hatte ich vergessen.

So standen wir etwa eine halbe Stunde und schauten in die Ferne, als auf einmal eine der kleinen Mädchen fragte: "Mama warum ist der Mann gefesselt?" Die Frau schaute kurz zu uns herüber und sagte: "Vielleicht war er nicht brav." Ich musste lachen und sagte: "Stimmt, wenn man nicht brav ist, wird man gefesselt."

Jetzt da die Familie bescheid wusste und uns an den Tisch bat, setzten wir uns dazu. Mein Freund schaute mich erwartungsvoll an, aber ich hatte keine Lust, ihn jetzt loszubinden. Das hätte ich auch gar nicht gekonnt, aber das wusste er ja nicht. Und so blieb er gefesselt und ich fütterte ihn mit Trauben.

Die kleine fragte: "Mama hat du Papa auch schon mal gefesselt?" Der verschluckte sich fast beim essen und Mama sagte: "Nein aber kann noch kommen, wenn er nicht brav ist." Daraufhin stand die kleine auf und kam um den Tisch herum zu uns. Sie schaute meinem Freund seine gefesselten Arme genau an und grinste uns an. "Das muss alles schön fest sein, sonst hat es keinen Wert" sagte ich zu ihr. So wurde es noch ein unterhaltsamer Nachmittag und wir sassen noch eine weitere Stunde bei der Familie am Tisch.

Zusammen gingen wir später zum Parkplatz. Da ich immer noch keine Lust hatte, meinen Freund loszuschneiden, setzte ich ihn auf den Beifahrersitz und fuhr langsam nach Hause.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.10.2023 11:43
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