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Osterausflug

geschrieben von osiris  am 08.10.2023 um 14:21:37
Teil 1

Da uns meine grosse blonde Freundin an Ostern besuchen kam und ich am Donnerstag vormittag Dienstende in Frankfurt habe, sind wir so verblieben, dass sie mich in Frankfurt mit ihrem Auto abholt und wir gemeinsam zu mir nach Hause fahren. Sie bleibt über Ostern und wir verbringen ein paar schöne Tage zusammen. Mein Freund hatte schon das vergnügen mit ihr und so war auch er erfreut, dass sie uns besuchen kommt.

Aber wie das Leben so spielt, verschob sich mein Rückflug, sodass ich erst am Freitag morgen in Frankfurt landen konnte. Leider erreichte ich meine Freundin erst so spät, dass sie bereits auf dem Weg nach Frankfurt war. So beschlossen wir, dass sie alleine zu uns nach Hause fährt und das mein Freund mich am Samstag vormittag in München am Airport abholt.

Ich war über zwei Wochen nicht zuhause und freute mich auf meinen Freund und auf ausgiebigen Sex mit ihm. Leider musste ich darauf noch zwei Tage länger warten. Meine Freundin hatte neue Sachen dabei und konnte so in Ruhe mit ihm alles ausprobieren. Sie sagte nur:" Lass dich überraschen, es wird dir gefallen."

Ab hier schreibe ich, männlich weiter.

Leider musste meine Freundin noch zwei Tage arbeiten, aber dafür kam die grosse blonde mit einem Koffer voll neuer Sachen. Da vergeht die Zeit bestimmt schnell. Gegen 15.00 Uhr kam sie an. Ich hatte gerade Kaffee gemacht. Ich ging runter in den Hof um das Gepäck zu holen. Es waren ein Koffer und zwei Taschen in ihrem Auto und ich brachte alles ins Gästezimmer. Ich staunte nicht schlecht, als auch ihre kleine Schwester aus dem Auto stieg. Das war eine Überraschung, denn das wusste ich nicht.

Als ich die beiden an den Tisch zum Kaffee bat, sagte die grosse zu mir: "Trink du mal keinen Kaffee, höchstens einen Espresso. Wir wollen nachher gleich mal was neues ausprobieren. Wir haben etwas ganz besonderes mit dir vor. Lass dich überraschen."

Nachdem die beiden ihren Kaffee getrunken hatten, schickten sie mich ins Bad, um mich auszuziehen. Die beiden verschwanden kurz im Gästezimmer und die grosse kam kurz darauf mit einer Handvoll neuer Klamotten zurück. Zieh das mal an, sagte sie. Es war ein rotes, lackledernes Korselett, wie ich es schon in weis hatte. Als ich es angezogen hatte, kam die grosse ins Bad und schnürte es hinten fest zu. Dann zog ich die schwarzen Nylons an, die sie mir gab. Es waren  schwarze mit Naht und obwohl ich sie schon oben umgeschlagen und die Halter ganz kurz eingestellt hatte, waren sie noch zu lang.

Das sieht gut aus, meinten die beiden, als ich ins Wohnzimmer zurück kam. Dort sollte ich mich auf einen Stuhl setzen. Die grosse nahm meine Hand und fing an, meine Fingernägel zu reinigen. Wir werden dir schöne, lange Nägel aufkleben, sagte sie. Die kleine holte aus einer Tasche eine blonde Perücke heraus und setzte sie mir auf. Die blonden Haare fielen mir locker über die Schultern und sie war zufrieden.

Es verging einige Zeit, bis sie mit den Fingernägeln fertig waren. Ich musste stillsitzen und warten, bis die Farbe trocken war. Das kannte ich schon von meiner Freundin, da dauerte das auch immer ein bis zwei Stunden. In der Zwischenzeit holten sie verschiedene Klamotten und legten sie vor mir auf einen anderen Stuhl.

Als die Farbe an den Nägeln endlich trocken war, sollte ich die weise Bluse und den schwarzen Rock anziehen. Beides war sehr eng. Die Bluse passte unten gerade so, oben war sie zu weit, noch. Der Rock war auch sehr eng und die kleine half mir beim anziehen. Ich wollte die Bluse in den Rock stecken, aber sie rutschte bei den ersten Bewegungen wieder raus, weil sie auf dem lackledernen Korselett keinen halt fand und ziemlich kurz war.

Schminken machen wir erst, wenn wir raus gehen, sagte die kleine. Ich hatte bedenken, so aus dem Haus zu gehen aber die beiden überzeugten mich, erstmal in den Spiegel zu schauen und dann zu entscheiden. Vor dem Spiegel sagte sie: "Wenn du jetzt noch geschminkt bist, sieht niemand mehr, dass du keine Frau bist, im Gegenteil, das schaut perfekt aus, vertrau mir. Und du bekommst auch noch die passenden Schuhe dazu." Sie ging ins Gästezimmer und kam gleich darauf mit ein paar roten Pumps zurück. Sie waren gar nicht mal so hoch und ich konnte bestimmt gut damit laufen. "Zuhause ziehen wir dir aber die schwarzen Pumps an, weil wir die abschliessen können." sagte die grosse und weil die uns besser gefallen.

Inzwischen war es Abend geworden und so machten die beiden etwas zu essen. Danach machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und schauten Fernsehen. So kurz vor zehn schickte mich dann die grosse ins Bad. Als ich wieder aus dem Bad kam, ging die grosse ins Bad und die kleine erwartete mich im Wohnzimmer mit einem Nylonstrumpf in der Hand. Sie lächelte mich an und sagte: "Befehl von deiner Freundin. Wir müssen dich nachts fesseln. Dafür darfst du auch mit in unserem Bett schlafen."

Dafür dass sie das erst zum zweiten mal macht, war es gut. Sie schlang den Nylonstrumpf einmal um meine auf dem Rücken gekreuzten Arme, machte einen Knoten und zog diesen mit einem Ruck fest. Danach machte sie einen zweiten Knoten und zog diesen ebenfalls fest. Sie zog an dem zweiten Strumpf, den sie zwischen die Arme in einer Doppelschlinge gelegt hatte und zog diese zusammen, aber nur soweit, dass es nicht mehr locker war. Dann kam sie um mich herum nach vorne, strahlte mich an und fragte mich: "Na alles gut?" Ich bejahte. Sie schaute an mir herunter und ihr Blick blieb an meinem kleinen hängen, der waagerecht stand. Sie schnappte sich meinen kleinen und massierte ihn. Grinsend sagte sie: "Wir müssen dich nachts fesseln, aber was wir mit dir anstellen, davon hat deine Freundin nichts gesagt."

Da sie richtig fest zugriff und ich ihre Fingernägel spürte, stöhnte ich laut auf. Sie schaute mich an und ging ins Gästezimmer. Als sie zurückkam, hatte sie ein Knebelchen in ihrer Hand. Mit einem lächeln gab sie mir zu verstehen, dass ich den Mund öffnen soll und mit einem Ruck steckte sie mir das Knebelchen in den Mund und band es hinter meinem Kopf fest zusammen. Sie schob mich rückwärts zum Sofa und ich setzte mich. sie setzte sich neben mich und griff nochmals nach meinem kleinen. Diesmal spürte ich ihre Nägel noch mehr. Es machte ihr Spass, mich so richtig zu verwöhnen.

Als die grosse aus dem Bad kam, ging die kleine hinein. Die grosse setzte sich neben mich und lächelte mich an. "Da hat sich die kleine aber richtig Mühe gegeben. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen und das Werk vollenden", sagte die grosse und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich aufs Bett und drehte mich auf den Bauch. Sie fesselte meine Beine und verband sie mit den Armen. Danach ging sie wieder zurück ins Wohnzimmer.

Als die beiden nach einer Weile ins Schlafzimmer kamen, hatte ich mich auf die Seite gedreht mit Blick zum Fenster und lag etwa in der Mitte des Bettes. Die kleine kam schnell ums Bett rum und legte sich vor mir ins Bett, sodass ich sie sehen konnte. Sie hatte einen weisen Spitzenbody und weise Nylons an. Während sich die grosse hinter mir ins Bett legte, pumpte die kleine mein Knebelchen ein wenig auf. Beide kuschelten sich an mich an und sie deckten uns mit der grossen Decke gemeinsam zu.

Die kleine lag mit ihrem Gesicht direkt vor meinem und grinste mich an. Ihre Hand war an meinem kleinen und streichelte ihn. Die grosse stiess wohl mit ihrem Knie an einen meiner Absätze, denn sie fluchte leise. Sie schlug die Decke zurück, machte den Hogtie lockerer und zog meine Beine ein Stück nach unten in Richtung Bettgestell. Jetzt konnte sie nicht mehr an meine Absätze stossen. Sie kontrollierte nochmal meine gefesselten Arme, zog die Beine noch weiter nach unten und legte sich dann zufrieden hinter mich ins Bett.

Nach einer Weile schlief die grosse tief und fest. Die kleine war noch wach und lag direkt vor mir. "Dein kleiner wird ja richtig gross und stramm, wenn man hinten richtig fest zieht", flüsterte sie mir ins Ohr. "Gut zu wissen, das müssen wir zukünftig ausnutzen." Noch während sie weiter meinen kleinen verwöhnte, schlief auch sie irgendwann ein.

Gegen morgen wachte ich auf. Die beiden schliefen noch und ich bewegte mich vorsichtig. Obwohl mein kleiner jetzt schlaff war, hielt sie ihn immer noch in ihrer Hand. Sie muss meine Bewegung gespürt haben, denn auf einmal wachte auch sie auf. Sie lies meinen kleinen los und fuhr mit ihrer Hand über meinen Körper weg nach hinten zu meinen Armen. Dort zog sie vorsichtig an den fesseln. Danach fuhr ihre Hand nach oben zum Knebelchen, um zu schauen, wie stark er aufgepumpt war. Dann stieg sie leise aus dem Bett und ging ins Bad.

Ich war gerade wieder am einschlafen, als die kleine wieder zurück kam. Ich spürte auf einmal, wie meine Beine nach unten gezogen wurden. Die grosse hatte den Abstand zwischen Armen und Beinen wohl ein wenig zu kurz gemacht, denn die kleine zog richtig fest am Strumpf vom Bettgestell und ich stöhnte in den Knebel. Sie hörte kurz auf, griff von unten unter die Decke bis hoch zu meinen gefesselten Beinen und zog dann nochmals mit einem Ruck direkt an meinen Beinen, bis diese gerade nach unten gestreckt waren. Dann knotete sie alles schön fest und kam wieder ins Bett.

Ich stöhnte in meinen Knebel. Dafür das sie das noch nicht so oft gemacht hatte, war es richtig fest und meine Arme wurden stramm nach unten gezogen. Zum glück waren sie nicht auch noch nach oben festgebunden worden. Sie griff nach meinem kleinen, der wieder stramm stand. Sie grinste mich an und begann sofort wieder, ihn zu massieren.

Irgendwann erwachte auch die grosse. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinen Armen entlang und bemerkte, dass ich stramm gefesselt war. Dann fragte sie: "Bist du wach?" "Ja sagte die kleine. Gehst du mal Frühstück machen?" "Ja gleich, schau mal." Sagte die grosse. Anscheinend hat sie der kleinen etwas gezeigt. "Ok, mach" sagte die kleine. Die grosse fummelte etwas an meinen Armen herum und zog plötzlich meine Arme mit einem Strumpf nach oben. Im gleich Moment drückte die kleine ihre Fingernägel in meinen strammen kleinen und pumpte mit der anderen Hand nochmals mein Knebelchen auf. Ich stöhnte in mein Knebelchen. Während die kleine grinste, stand die grosse auf und ging in die Küche.

Mit einem Ruck schlug die kleine die Decke nach hinten und stieg aus dem Bett. Sie kniete neben mir auf dem Bett und drückte meine Schulter nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag. Sie sprang mit einem Satz auf mich drauf, schnappte sich meinen kleinen und vergnügte sich ausgiebig. Als sie völlig fertig war, legte sie sich neben mich und ist eingeschlafen.

Als sie nach etwa einer Stunde aufgewachte, lächelte sie mich an und machte weiter, wo sie aufgehört hatte. Mein kleiner stand trotz der starken schmerzen an den Handgelenken stramm und sie genoss es. Sie hatte richtig Hunger auf Sex. Als sie gerade wieder eine Pause machte, ging leise die Türe auf und die grosse schaute herein.

"Später" sagte die kleine und die Türe ging wieder zu. Die kleine schaute mich an und fragte: "Macht es dir noch Spass?" Ich nickte und sie grinste. "Schön, dann noch eine Runde" sagte sie und legte wieder los. Jede Bewegung von ihr schmerzte in meinen Handgelenken und mittlerweile auch an meinen Fussgelenken, aber ich genoss es.

Nachdem sie sich wieder ausgeruht hatte, stieg sie plötzlich runter von mir. Sie drehte mich erst zur Seite, dann auf den Bauch. Sie machte meine Arme oben am Bettgestell los, stieg dann aus dem Bett und machte meine Beine los. Endlich konnte ich mich wieder bewegen. Sie versuchte den Knoten am Nylonstrumpf an meinen Armen zu öffnen, aber es ging nicht. "Das muss ich wohl aufschneiden und dazu muss ich erst eine Schere holen" sagte sie und verschwand aus dem Schlafzimmer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die kleine mit einer Schere zurück und schnitt aber nur die Verbindung zwischen Armen und Beinen durch. "Komm ins Wohnzimmer, dann machen wir weiter" sagte sie und verschwand sofort wieder. Ich drehte mich um und setzte mich auf. Meine Arme und Beine waren immer noch gefesselt und die Stilettos hatte ich auch noch an.

Da ich noch immer das Knebelchen im Mund hatte, konnte ich mich auch nicht bemerkbar machen.  Ich überlegte, was ich machen soll. Ich versuchte mich mit ganz kleinen Schritten in Richtung Türe zu bewegen. Es war sehr mühsam. Endlich hatte ich die Türe erreicht und sie mit gefesselten Händen geöffnet. In der Wohnung war es ruhig und so blieb mir nichts anderes übrig, als den langen Weg durch den Flur ins Wohnzimmer zu versuchen.

Als ich endlich die Wohnzimmertüre erreicht hatte, sah ich die beiden auf der Terrasse sitzen. Sie schauten beide in die Landschaft und unterhielten sich. Da die Terrassentüre zu war, konnten sie mich natürlich nicht hören. Die Schere lag auf dem Esstisch, jedoch nützte sie mir nichts. Also ging ich weiter Richtung Terrassentüre. Irgendwie konnte ich die Türe öffnen, aber raus konnte ich nicht. Mit meinen gefesselten Beinen kam ich nicht über die Schwelle. An die Türe klopfen half auch nichts, weil sie mich offensichtlich nicht hörten. Rufen ging wegen des Knebelchens auch nicht.

Mir blieb nichts anderes übrig, als wieder zurück zum Sofa, dort hinsetzen und warten, bis die beiden zurück ins Wohnzimmer kamen. Zuerst holte ich die Schere vom Esstisch und legte sie auf den Wohnzimmertisch. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kam die kleine ins Wohnzimmer und schaute mich erstaunt an. Warum bist du nicht raus gekommen, Wir haben auf dich gewartet. Sie lächelte mir zu und verschwand im Bad. Als sie wieder aus dem Bad kam, versuchte ich sie auf die Schere aufmerksam zu machen, aber sie grinste mich an und fragte: "Gefällt es dir nicht mehr, soll ich dich losmachen"

Ich nickte in der Hoffnung, das sie mich endlich losschneidet, aber sie sagte nur "ok nachher" und verschwand wieder auf die Terrasse. Ich konnte nichts machen, war hilflos. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kam die grosse ins Wohnzimmer und schaute mich erstaunt an. Sie nahm die Schere und befreite mich. Zuerst die Beine, dann die Arme. Sie löste auch den Knebel, sodass ich ihn aus dem Mund nehmen konnte.

Ich war einfach nur froh, mich endlich wieder bewegen zu können. "Na hat es Spass gemacht" fragte sie mich. "Ja" sagte ich aber das zum Schluss hätte nicht sein müssen. "Tja das ist meine kleine Schwester. Immer eine kleine Gemeinheit im Kopf. Ihr hat es mit Sicherheit Spass gemacht und dir doch auch, oder? Ja sagte ich und ging erstmal ins Bad. "Zieh dir die Sachen wieder an" sagte die grosse noch zu mir. "Danach schauen wir mal, was wir heute noch so anstellen können."

Als ich nach ausgiebigem duschen ins Wohnzimmer zurück kam, sassen die beiden auf dem Sofa und warteten auf mich. Meine Freundin hatte angerufen und mitgeteilt, dass sie morgen früh schon gegen 8.00 Uhr in München landet. Also beschlossen die beiden, dass wir zusammen am Samstagmorgen nach München fahren, um sie dort abzuholen. Da wir früh aufstehen mussten, war am abend Fernsehen auf dem Sofa angesagt.

Die grosse schaute mich an und zeigte auf meine Füsse, dann verschwand sie in Richtung Küche. Die kleine wartete, bis ich die Pumps angezogen hatte und nahm die Schlösschen, um alles zu verschliessen. Grinsend ging sie ihrer Schwester hinterher in die Küche.

Später sassen wir auf dem Sofa und genossen Salat und Brote, die die beiden gemacht hatten. Die folgende Nacht verlief wie die letzte, nur dass mich die beiden schon um 5.00 Uhr losgebunden hatten. Die beiden machten Kaffee und kleines Frühstück. Danach schminkte mich die kleine, wärend die grosse im Bad war, um sich fertig zu machen. Als die grosse aus dem Bad kam, verschwand die kleine im Bad und die grosse half mir bei anziehen des kurzen Rocks und der Schuhe.

Kurz nach 6.00 Uhr waren wir fertig und gingen in die Garage. Ich sollte mich hinten hinter den Beifahrersitz setzen, was mit dem engen Rock gar nicht so einfach war. Als ich endlich drin war, zwinkerte die kleine mir mit einem Nylonstrumpf in der Hand zu und grinste mich an. Ich wusste was das bedeutet und nahm meine Arme auf den Rücken. Sie fesselte meine Arme und Beine und zog alles schön fest.

In München am Airport angekommen, fuhren die beiden in das Parkhaus. Da es erst 7.30 Uhr war, beschlossen die beiden, ein bisschen im Airport herumzulaufen. Mich liesen sie im Auto zurück. Anscheinend hatte der Flieger ein wenig Verspätung, den sie kamen erst gegen 10.30 Uhr zum Auto zurück. Meine Freundin staunte nicht schlecht, als sie neben mir platz genommen hatte. Sie bewunderte mein Outfit und fand es toll.

Als wir vom Flughafengelände herunter fuhren, bemerkte ich gleich, dass wir nicht nach Hause fuhren, sondern Richtung Stadt. Die drei hatten beschlossen, in ein Einkaufscenter zu fahren. Während meine Freundin meinen kleinen unter dem engen Rock versuchte zu massieren, erklärte sie mir, dass ich entweder im Auto bleiben oder mitkommen könnte. Ich konnte es mir überlegen, bis wir da sind.

Im Shopingcenter angekommen fragte mich meine Freundin, wie ich mich entschieden hatte. Eigentlich wollte ich im Auto warten, aber als die kleine sagte, dass es später Nachmittag werden würde, bis sie zurück kämen, ging ich dann doch lieber mit. Also band mich die kleine los und half mir aus dem Auto. Wir zupften alle unsere Strümpfe nochmals zurecht und gingen dann Richtung Aufzüge.

Ab hier schreibe ich, Frau weiter.

Mein Freund sah echt gut aus so als Frau verkleidet. Die grosse und er hatten das gleiche Outfit an und waren auch gleich geschminkt, sodass sie wie Zwillinge aussahen. Auch hatten beide ein wenig zu grosse Strümpfe an. Die kleine sagte aber zu mir, dass das Absicht gewesen war. Anstatt grösse 12 wie bestellt wurden grösse 13 geliefert. Macht aber nichts. Sind halt ein paar Falten mehr in den Strümpfen.

In der Möbelabteilung angekommen, gingen wir, die grosse rechts von meinem Freund, ich links und die kleine hinter uns durch die Gänge und schauten uns um. Ein paar Leute, die uns entgegen kamen, schauten uns kurz an und gingen weiter. Also war unser Outfit nicht allzu auffällig und mein Freund fiel nicht weiter auf..

Nachdem es auf mittag zuging und wir hungrig waren, beschlossen wir mit dem Aufzug ganz nach oben ins Restaurant zu fahren, um dort etwas zu essen. Dort bemerkte ich, dass mein Freund keine Tasche bei sich hatte. Hatten die beiden übersehen. Nach dem Essen ging ich mit meinem Freund auf Toilette. Wir mussten nachschminken, was aber die kleine machte. Als alles wieder perfekt war, liefen wir weiter durch das Shopingcenter und schauten uns alles an. Gegen 15.00 Uhr fuhren wir nochmals ins Restaurant, um dort Kaffee und Kuchen zu geniesen. Danach gingen wir dann zum Auto und wollten nach Hause fahren.

Zuhause angekommen waren wir froh, endlich die Schuhe, Rock und Bluse ausziehen zu können. Die drei machten es sich auf dem Sofa bequem, während ich erstmal ins Bad ging, um ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Ich war hundemüde und wollte nur noch ins Bett.

Als ich nach gut zwei Stunden aus dem Bad kam, sassen die beiden auf dem Sofa. Ich fragte nach meinem Freund und die beiden zeigten auf meine Schlafzimmertüre. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag mein Freund schon im Bett. Die beiden hatten ihn gefesselt und mit einem Knebelchen versehen ins Bett gelegt. Ich kroch unter die Decke, kuschelte mich an ihn und bin sofort eingeschlafen.

Als ich gegen morgen aufwachte, schlief mein Freund tief und fest. Ich kontrollierte seine fesseln und das Knebelchen. Auf dem Weg zur Toilette kam mir die kleine entgegen. Sie sagte, dass es draussen kalt sei und geschneit hätte. Also nicht wie geplant ein Ausflug, sondern im Bett bleiben bis mittag. Na dann habe ich gestern abend mit deinem Freund alles richtig gemacht, sagte sie und grinste mich an. Ja sagte ich und ging zur Toilette.

Im Schlafzimmer zurück zog ich als erstes seine Beine stramm nach unten und band sie am Bettgestell fest. Dann kroch ich wieder unter die Decke und kuschelte mich an ihn an. So muss ich wieder fest eingeschlafen sein, denn als ich erwachte, stöhnte er und versuchte sich zu bewegen. Ich schnappte seine Schulter und zog sie zu mir rüber, sodass er auf dem Rücken lag. Jetzt hatte ich nur noch Lust auf richtig langen sex. So genossen wir die gemeinsame Zeit im Bett und hatten unseren Spass.

Als ich gegen mittag nochmals zur Toilette ging, waren die beiden in der Küche und hatten etwas zum Essen gemacht. Nach dem Duschen befreite ich meinen Freund und wir setzten uns alle ins Esszimmer zum Essen. Er wollte seine Schuhe ausziehen, doch der Schlüssel war unauffindbar. Die kleine versprach ihm, nach dem Essen danach zu suchen.

Auf einmal entdeckte die grosse bei meinem Freund eine Laufmasche. Sie war klein, aber der Strumpf war kaputt. Anscheinend hatten die beiden vereinbart, dass sie ihn im Falle einer Laufmasche fesseln darf, den sie ging sofort ins Gästezimmer und kam mit ein paar Nylons zurück. Sie fesselte ihm gekonnt die Arme auf dem Rücken und setzte ihn auf einen Stuhl. Dort fesselte sie ihm die Beine und verband alles miteinander. Die kleine kam mit dem grossen, schwarzen Knebelchen, steckte ihn in seinen Mund und band ihn hinten fest zusammen.

Ich ging erstmal ins Bad. Bei den beiden war er gut aufgehoben. Als ich aus dem Bad kam, stand er schon mitten im Raum, schön gerade nach oben gezogen und die kleine pumpte gerade Doldi, Ring, und Brust auf. Noch ein Druck auf der Fernbedienung der Seilwinde und mein Freund stand kerzengerade da. So konnte er nicht mehr umfallen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 08.10.2023 14:21
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