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Re: Geländespiel - Nachtrag zum Rücktransport

geschrieben von Freunde  am 26.09.2023 um 01:41:50 - als Antwort auf: Re: Geländespiel - Nachtrag zum Rücktransport von Freunde
Hallo verehrtes Forum

Weil schon etwas Zeit vergangen ist möchte ich kurz etwas mitteilen.

Wir Männer sind schon einige damit beschäftigt mit den Frauen andere Spielregeln auszuarbeiten. Die Frauen gehen jedoch keinen Schritt von den zuvor vereinbarten weg.
Zugegeben auch ich habe etwas vorschnell dafür gestimmt das die Frauen gewisse Vorteile bei dem Spiel eingeräumt bekommen. Und habe sogar verschiedenes extra dafür angefertigt.
Nachdem viele Szenarien und sogar höchst unwahrscheinliche Vorkommnisse ausprobiert wurden war uns klar das nun die Frauen klar im Vorteil sind. Die Frauen argumentieren das vieles von uns Männern selber angeregt wurde und es schließlich nur ein Spiel sein solle.  
Nachdem ich viel Zeit mit dem Anfertigen verschiedener Gegenstände-Käfigen-Fahrschemeln usw. zugebracht habe war es dann dennoch mal an der Zeit probeweise etwas durchzuspielen.
Ich schreibe das von mir erlebte und nichts was anderen passierte um nichts zu verraten. Das wurde so besprochen.

Am Samstagmorgen sollen 4 Frauen 2 Männer im Aussenbereich aufspüren und zum Bauernhof transportieren.  Wir bekamen 5 Minuten Vorsprung durften jedoch einen zugewiesenen Bereich in dieser Zeit nicht verlassen. Die anderen Bereiche mussten später passiert werden um zum Bauernhof zu kommen. In diesen Bereichen war es „nur“ den Frauen gestattet das Gelände zu präparieren um uns leichter zu erwischen.
Obwohl auch ich dem zustimmte war es höchst peinlich mit nichts drunter in einer Neon Orangen Gymnastikhose und einem Olivfarbenen  Shirt vor die Frauen zu treten. Das war so beschlossen das niemand zb. in Boxershorts  rumläuft und die Sichtbarkeit verringert. Die Frauen hatten alle Anzüge in Tarnfleck und einen Rucksack mit verschiedenen Utensilien dabei. Was mich etwas erschrak weil es nun keine Theorie am Biertisch mehr  war, das alle Frauen  ein Holster mit Handschellen und einen Kopfsack am Gürtel befestigt hatten. Außerdem stand der Geländewagen mit dem Käfig auf der Kupplung bereit. Den habe ich in der Geistigen Illusion für den Abtransport der Frauen angefertigt.  

Wir liefen relativ weit und schnell den Weg entlang bevor wir uns trennten. Ich fand Deckung an einem Abhang an dem die Erde unter der Wurzel abgerutscht war. Das war echt schwierig genug Material als Sichtschutz zu stapeln weil das immer abrutschte. Nach ein paar Minuten war ich dann fertig und wartete ab. Ich habe niemanden gehört oder gesehen also versuchte ich unentdeckt in Richtung des Bauernhofs zu gelangen.
Der Wald war ziemlich dicht und bot mir gute Deckung. Nach ein paar hundert Metern war alles sehr licht und wenig bewachsen. Ich musste aber da durch um weiter in die Richtung zu kommen. Ich versuchte ohne Geräusche zu verursachen weiter zu kommen. Mittendrin sah ich durch die Sonne dahinter gerade noch ein großes aufgespanntes Netz. Ich blieb versteinert stehen und bemerkte das ich mich eigentlich schon darin befand. Das begann weit hinter mir auf dem Boden und endete oben ebenfalls hinter mir. Ich ging vorsichtig zurück um auf dem danebenliegenden Trampelpfad weiter in die gewünschte Richtung zu kommen.
Dann hörte ich die Stimmen der Frauen hinter mir die sich zuriefen in welche Richtung sie gingen. Mindestens 100 vor mir war der Wald wieder dichter und ich versuchte schnell dorthin zu laufen. Ich hörte das die Frauen mir folgten und rannte wieder auf den Hauptweg um schneller zu sein.
Dann passierte genau  das von unseren Frauen geplante Szenario. Ich rannte in das eigentliche Fangnetz, das war viel feiner und hing im Schatten. Weil ich verfolgt wurde war das natürlich absolut nicht sichtbar und kam für mich überraschend weil zuvor schon eins aufgehängt war.  Die Frauen kamen noch bevor ich versuchen konnte mich zu befreien. Eine befreundete Kollegin die eigentlich sehr schüchtern auftritt zog an dem Netz rum das ich mich darin drehte und auf dem Bauch landete. Dann kniete sich sich recht unangenehm auf meinen Rücken während sich die anderen zu mir vorarbeiteten. Als ich mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt werden sollte versuchte ich das zu verhindern. Meine Kollegin bohrte mir ihr spitzes Knie in den Rücken die anderen die anderen schafften es anschließend mich zu fesseln.  Sie zogen das Netz über mir weg und zerrten mit einem Ruck den Fesselsack über meinen Kopf. Der wurde unten verschlossen so kriegte ich den nicht mehr ab. Die Frauen arbeiteten wieder an dem Netz rum und ich merkte das ich wieder komplett darin war. Ich hörte sie sich unterhalten, zieh das Netz zu und mach das Schloss dran nicht das ihn der andere rausholt. Anschließend sagte eine andere ich bleibe doch hier bis der Jeep kommt. Dann gingen drei weiter auf die Jagd und meine Kollegin blieb bei mir. Sie tippte eine Nummer und erklärte genau wo wir sind. Ich hörte sie sagen,“ nein eilt nicht und war Glück er ins Netz gegangen. Das ist egal der sieht dich doch nicht. Ja Kopfsack und Handschellen da passiert nichts mehr“.
Ich hörte das Auto und einige Frauen sprechen. Sie hantierten an dem Netz rum und befreiten meine Füße die sich irgendwie in den Maschen verheddert hatten. Anschließend wurden mir die Ellbogen zusammengesessen was sehr einschränkte. Ich bekam mindestens zwei von den Fangschlingen um den Hals was den Frauen vieles möglich machte. Anschließend hinter dem Jeep sollte ich auf einer Platte knien. Ich wusste was kam weil ich das selber gebaut hatte. Als die vier Seiten angebracht waren kamen die Querstangen durch und anschließend der Deckel drauf. Sie banden mich am Rahmen fest und öffneten den Käfig vor mir.  Weit nach unten gezwungen kam der Kopfsack runter in dafür ein Knebel in meinen Mund. Danach der Kopfsack wieder drüber und den Käfig fest versperrt. Die Frauen stiegen  kichernd ein und wir fuhren los. Einige Minuten später waren wir am Bauernhof angekommen und ich wurde mit der Winde vom Auto abgenommen und auf ein fahrbares Gestell gesetzt. Zwei dreckig lachende Frauen schoben mich in ein Gebäude und warfen etwas über den Käfig.
Ich hörte eine weitere Frau rufen, schnell hebt den anderen Käfig drauf den anderen haben wir auch gefangen. Wie ich das verstand wohl auch mit dem Netz.

So ähnlich ging es bisher allen Männern teilweise haben die Frauen die Männer sogar im Netz sitzend aufgehängt um uns später abzutransportieren.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 26.09.2023 20:02
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