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Geschichte Hausputz

geschrieben von osiris  am 24.09.2023 um 12:44:21
Da ich kurzfristig ein paar Tage frei hatte, beschloss ich den Frühjahrsputz mit ihm gemeinsam zu machen. Dazu musste er einen weisen Latexbody anziehen, der keinen Dil.. hat, dafür aber sehr eng sitzt. Dazu gab es weise Nylonstrümpfe, einen kurzen weisen Arbeitsmantel und Plateausandalen mit 18cm Absatz. Damit kommt er oben fast überall hin. Und wo es nicht reicht, hat er einen Hocker aus Holz.

Am morgen nach dem Frühstück schickte ich ihn in den Keller, um den Dampfreiniger zu holen. Da wir in den oberen Zimmern keine Gardinen mehr hatten, sondern Lamellen, musste er damit erstmal die Fenster putzen. Parallel dazu habe ich Staub gewischt, sodass er danach saugen konnte.

Da im oberen Stockwerk ausser unserem Schlafzimmer nur noch ein Gästezimmer benutzt wird, hielt sich der Aufwand in Grenzen. Da wir überall bodentiefe Fenster haben, war das Fensterputzen am aufwendigsten.

Als ich ins Gästezimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Da lagen von Ostern noch alle Sachen rum, die meine Freundin und ihre kleine Schwester mitgebracht hatten. Sogar die Nylons und Strumpfhosen waren noch am Bettgestell verknotet und baumelten an den Deckenhacken. Im Schrank hingen auch noch Klamotten von den beiden und eine Tasche stand auch noch drin.

Wir hatten ausgemacht, dass uns die beiden am Pfingsten wieder besuchen kommen. Allerdings war er nicht mehr so begeistert wie am Anfang, den die beiden hatten ihn wohl richtig hart ran genommen. Also entschloss ich mich dazu, ihn zu rufen, um seine Reaktion auf das nicht aufgeräumte Zimmer zu sehen.

Als er ins Gästezimmer kam und die Nylons und Strumpfhosen sah, war er auch ein wenig erstaunt. Anscheinend hatten die beiden alles so liegen lassen, in der Hoffnung, dass er hier aufräumt. Jedenfalls fragte ich ihn, was er denn hier mit den beiden so alles erlebt hatte. Dabei bemerkte ich, dass sein kleiner unter dem Kittel immer grösser wurde und er offenbar doch gute Erinnerungen an die Zeit hatte. Also sagte ich ihm, dass er hier alles so lassen soll. Nur Fenster putzen und saugen, fertig. Ich dachte mir meinen Teil.

Im Wohn und Esszimmer haben wir noch Gardinen, die er abnehmen musste. Dabei stieg er auf seinen Hocker, damit er die Ringe oben schön ausfädeln konnte. Ich stand wie meistens neben ihm und streichelte seine Beine. Nebenbei erwähnte ich, dass meine grosse Freundin uns an Pfingsten vielleicht besuchen kommt. Freust du dich auf sie, fragte ich ihn. Ja schon, sagte er. Irgendwie klang es nicht so überzeugend, aber sein kleiner war wohl anderer Meinung. Der stand schon wieder stramm unter dem Kittel. Ich schnappte ihn mir und krallte meine Fingernägel in ihn, sodass er laut stöhnte.

Irgendwie waren meine Gedanken nicht beim putzen und so kam es mir gerade recht, als ich die ersten Gardinen waschen wollte, dass er das Gardinenwaschmittel vergessen hatte zu kaufen. Also ging ich wieder hoch in die Wohnung und da er gerade auf dem Stuhl im Esszimmer sass, ging ich ins Schlafzimmer, um unsere Spielsachen zu holen.

Planänderung sagte ich zu ihm und drückte ihm seine Stilettos in die Hand. Als er sie angezogen hatte, fesselte ich ihm die Arme auf den Rücken, dann die Beine. Da der Latexbody keine Ösen an den Schultern hatte, konnte ich ihn nicht an einen der Deckenhacken festbinden. Daher blieb er erstmal auf dem Stuhl sitzen. Nachdem ich ihm noch sein Knebelchen verpasst hatte, zog ich die Beine nach hinten zu den Armen und ging dann nach oben, um mich umzuziehen. Dabei stellte ich fest, dass meine Fingernägel schon ziemlich locker waren. Also ging ich wieder nach unten, um erstmal die alten Nägel abzumachen und dann neue Fingernägel anzukleben. Dazu setzte ich mich neben ihn an den Esstisch, sodass er mir zuschauen konnte. Dann fiel mir ein, dass ich meine grosse Freundin wegen Pfingsten anrufen könnte und als ich erzählte, was wir gerade machen, sagte sie, dass oben im Schrank eine Art Korsett aus Lederriemen in der Tasche sein müsste. Das hat Ösen an den Schultern. Also ging ich nach oben, suchte das Teil und schaute es mir genauer an.

Alle wichtigen Lederriemen konnte man öffnen und verstellen, sodass ich ihm das Teil im stehen anziehen konnte. Nun musste er sich auf den kleinen Hocker setzen, damit ich die Arme und Beine verbinden konnte. Danach hängte ich den Hacken von der kleinen Winde an den Ösen seiner Schultern ein und zog ihn hoch. Zuvor pumpte ich nochmals sein Knebelchen auf, damit er nicht zu viele Geräusche von sich gibt. So stand er schön stramm gefesselt neben mir und konnte nicht mehr umfallen.

Jetzt konnte ich mich wieder meinen Fingernägeln widmen. Die neuen ankleben, feilen und lackieren, dann  umziehen, denn ich wollte unter anderem noch das Waschmittel kaufen, das er vergessen hatte. Beim umziehen kam mir mein schwarzes Dil..höschen in die Finger. Ich zog es kurzerhand an, ebenso meinen schwarzen Latex BH mit den kleinen Öffnungen. Dazu noch ein neuer schwarzer Strumpfhalter und neue schwarze Nylons mit Naht. Meine neue rote Bluse und mein neuer schwarzer Lederrock kamen auch gerade recht. Und auch die neuen roten superhohen Pumps, die er mir auch zum Geburtstag gekauft hatte, zog ich an. Das Rot der Bluse und der Schuhe passte genau zu Lippenstift und Nagellack.

Als ich ins Wohnzimmer kam, konnte ich hinter seinem Knebelchen ein wow vernehmen und als ich ihn fragte, ob es gut aussieht, nickte er kräftig mit dem Kopf. Ich verabschiedete mich von ihm, nahm meine rote Handtasche und ging runter zu meinem Auto. Beim einsteigen bemerkte ich, dass der Lederrock doch sehr eng war und die neuen Schuhe zum Autofahren zu hoch waren. Also zog ich zum fahren die flachen an. Auf der fahrt in die Stadt drückte mein Dil.. doch ein wenig heftig. Den hatte ich wohl zu stark aufgepumpt. Das fibrieren des Sitzes in Verbindung mit den Bodenwellen lösten schöne Gefühle aus. Zum Glück war wenig Verkehr und ich musste mich nicht so sehr aufs fahren konzentrieren.

Zuerst ging ich in einen Drogeriemarkt, dann in einen Discounter, um alles einzukaufen. Danach wollte ich noch nicht nach Hause und hatte Lust auf ein wenig bummeln. Also fuhr ich mit dem Bus in die Innenstadt und schlenderte durch die Fussgängerzone, an deren Ende in einer Seitenstrasse ein schönes Cafe mit einer Terrasse war. Dort setzte ich mich so hin, dass ich die Leute auf der Strasse beobachten konnte.

Dabei bemerkte ich wieder den Dil.. und meine Brustwarzen, die in den kleinen löchern des Latex BH steckten. Auch die rote Bluse war in der Sonne ein wenig durchsichtig und man sah, was drunter war. Als ich meine Beine aneinander rieb, sah ich, dass die neuen Nylons ziemlich gross waren. Es gab viele Fältchen an den Knöcheln und beim aufstehen an den Knien. Auch taten mir die Füsse weh, denn die neuen Pumps waren noch nicht eingelaufen. Die neuen Sachen gefielen mir dennoch sehr gut und ich fühlte mich wohl.

Auf dem Weg zur Toilette gab es einen grossen Spiegel, in dem ich mich anschauen konnte. Die Nähte der Strümpfe waren immer noch in der Mitte und so zog ich die Strümpfe nur ein wenig nach oben und klemmte sie doppelt in die Halter. Beim setzen auf den Stuhl war es wieder ein tolles Gefühl. Ich hatte den Dil.. diesmal nicht ganz so stark aufgepumpt. Dadurch konnte er sich mehr bewegen und die Gefühle waren noch stärker. Meine Nippel waren hart und die Nylons knisterten, wenn man die Beine aneinander rieb. Da hatte mein Freund meinen Geschmack voll getroffen.

Also bestellte ich noch einen Kaffee und genoss die Blicke der Menschen, die vorbei gingen. Dabei dachte ich an meinen Freund, der Zuhause auf mich wartete. Je später ich nach Hause kam, umso mehr freute er sich, dass ich da bin und ich ihn eventuell aus seinen fesseln befreite. Aber da wurde nichts draus. Ich hatte nachher noch etwas mit ihm vor. Also schlenderte ich wieder zurück durch die Fussgängerzone und fuhr mit dem Bus raus aus der Stadt zu meinem Auto.

Als ich nach Hause kam, war ich richtig wuschig. Der Dil.. hatte ganze Arbeit geleistet. Ich ging zu meinem Freund und machte ihn vom Deckenhacken los. Da seine Arme und Beine perfekt gefesselt waren, griff ich seinen kleinen und zog ihn hinter mir her zu unserem Spielzimmer am ende des Flures. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir dort waren, denn er konnte nur sehr kleine Schritte machen und war froh, sich endlich auf das Bett legen zu können.

Dort band ich seine Arme oben am Bettgestell fest und zog sie noch ein Stück nach oben. Danach zog ich seine Beine nach unten und band sie dort ans Bettgestell. Als ich ihn auf den Rücken drehte, stöhnte er in seinem Knebelchen. Ich machte alles so, wie es meine grosse Freundin auch mit ihm gemacht hatte. So hatte er es mir erzählt und meine Freundin hatte es bestätigt, als ich sie gefragt hatte.

Jetzt ging ich erstmal nach nebenan, um mich umzuziehen. Nur in Dessous und Nylons ging ich wieder zurück zu ihm. Als erstes zog ich nochmal mit einem kräftigen Ruck an seinen Beinen und legte mich dann zu ihm aufs Bett. Ich hatte Lust auf langen und ausgiebigen Sex. So verbrachte ich mit ihm die nächsten Stunden und der restliche Hausputz wurde auf morgen verschoben.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 24.09.2023 12:44
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