hilflos, gefesselt und erregt

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Völlig hilflos auf der Dachterrasse

geschrieben von Fiona  am 05.06.2023 um 12:13:25
Nach Ornella ihrem Besuch wo wir auf meiner Dachterrasse über unsere Veranlagungen und Neigungen sprachen, hatte ich sie angerufen und zum Samstag eingeladen. Hier nun die Fortsetzung!

Natürlich wollten wir da auch unseren Neigungen nachgehen. Genauer gesagt, sie freute sich darauf mich fesseln zu dürfen und ich, dass ich gefesselt werde. Als ich sie am Telefon fragte, wie sie mich denn da dann fesseln würde, meinte sie lachend, na dies erzähle ich dir doch nicht jetzt schon. Warte ab, du wirst es dann schon sehen. Ich fieberte bereits auf den Samstag hin und freute mich sehr.

Nun war es soweit und bereits gegen Mittag kam Ornella. Sie war froh, dass sie mit dem Aufzug hochfahren konnte, denn sie trug eine große Box und darüber noch eine deutlich kleinere Box von der Pizzeria. Sie hatte uns leckere Pasta und Wein mitgebracht. Wir aßen gemeinsam auf der Terrasse und tranken Wein. Nachdem wir fertig waren und alles abgeräumt hatten, meinte Ornella mit schelmischem Grinsen, es ist Zeit dich nun etwas ruhig zu stellen. Ich wusste sofort was sie meinte und sagte oh ja!

Hatte bereits vorab einiges an Fesselmaterialien und auch ein paar Knebel aus meinem Fetischbereich geholt, denn dieses Geheimnis wollte ich ihr noch nicht offenbaren. Ornella meinte, es ist heut so schön und angenehm warm, ich würde dich gerne hier draußen an den Balken fesseln. Meinte ja gerne, dass wäre schön. Holten nun beide unsere Fesselsachen. Sie fragte mich, willst du was Entsprechendes anziehen, oder willst du das ich dich nackt an den Balken fesseln? Mich ihr nackt zu präsentieren fand ich noch etwas zu früh und meinte, schau ich dachte ich ziehe diesen rotglänzenden Catsuit an. Mann der ist aber geil staunte Ornella und meinte, ja mach das, darin siehst du sicher umwerfend aus. Als ich wieder kam sagte sie voller Bewunderung, WOW du siehst klasse aus. Hatte mir aber vorsorglich noch eine Windel angelegt und dies sollte sich noch als eine sehr gute Entscheidung erweisen.

Sie nahm nun ein Hocker und stellte diesen an den rechten Balken und sagte, stell dich bitte drauf. Ich machte dies und sofort fesselte sie mir hinter dem Balken meine Hände aneinander. Anschließend fesselte sie mir auch meine Fußgelenke und Knie aneinander und an den Balken. Sie meinte, so nun kommt noch der Oberkörper, der Hals und der Kopf dran. Kurz danach war ich dermaßen gefesselt, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Meinte, Kompliment du hast mich ja hervorragend gefesselt. Ornella lächelte und meinte, ich bin aber noch nicht fertig. Was du bist noch nicht fertig fragte ich erstaunt und fügte noch hinzu, kann mich ja schon jetzt nicht mehr bewegen. War dabei auch bereits zunehmend erregt.

Sie ging nun zu ihrer Box und holte daraus mehrere Rollen Klarsichtfolie und meinte, so nun wirst du noch richtig schön stramm darin eingewickelt. Sie fing nun unten an den Fußgelenken an und umkreiste mich unzählige Male bis sie am Hals angekommen war. Sie fragte, möchtest du noch etwas trinken? Sagte ja bitte und sie hielt mir ein Glas an den Mund sodass ich trinken konnte. Sie meinte, ich sah diesen Knebel bei dir, der ist ja echt ungewöhnlich. Sagte ja, aber der ist ideal für unterwegs, da sieht keiner, wenn man geknebelt ist. So, so, meinte sie, so extrem bist du drauf. Ich seh schon, da muss ich dich wohl auch entsprechend heftig rannehmen. Sie fragte, kannst du gut durch die Nase atmen und ich sagte ja.
Na dann mach schön deinen Mund auf damit ich dich nun auch knebeln kann. Ich machte es und bekam ihn nun in den Mund gedrückt. Kurz danach verklebte sie mir nun den Mund. Nun meinte sie und nahm die letzte Rolle der Folie, jetzt kommt auch noch der Kopf dran. Vom Hals bis zu den Haaren wurde nun auch noch mein Kopf mit der Folie eingewickelt. Nur meine Nase blieb frei und an den Ohren machte sie jeweils ein kleines Loch, damit ich sie hören konnte. Bei den Augen hatte sie nur eine Bahn der Folie verwendet. Sie meinte, du sollst ja noch leicht was sehen dürfen was ich nun mache während du hier dran bist.
Grinsend meinte sie, als erstes kommt der Hocker weg, damit du das hängende Gefühl spürst. Sie hatte recht, ich hing stramm gefesselt und mit etlichen Rollen Frischhaltefolie an diesem Balken und konnte mich nicht das kleinste bisschen mehr bewegen. Nun band sie mir auch noch meine großen Zehen aneinander und sagte, so nun bin ich fertig. Ich war enorm erregt und viel hätte es nicht gebraucht, dann wäre mein gesamtes Gefühlsleben explodiert. Ornella meinte dann aber, das Vergnügen kann ja jetzt losgehen.

Mir schwante fürchterliches und so kam es auch. Mit diabolischem Grinsen meinte Ornella, jetzt werde ich dich schön foltern und fing an mich an den Fußsohlen an zu kitzeln. Es war grausam, da ich mich überhaupt nicht wehren konnte. Und wenn man noch dazu so kitzlig ist wie ich, dann ist es eine der schlimmsten Folterungen. Mir war nicht nur wegen der zigfachen Folienumwicklung extrem heiß und immer wenn ich dachte, sie hört nun endlich auf, steigerte sie die Folter aufs Neue. Dabei verlor ich auch die Gewalt über meine Blase und deren Inhalt ergoss sich in die Windel. Ich war einem Kollaps nahe als sie meinte, du siehst vollkommen fertig aus. Lächelnd meinte sie, du darfst nun in Ruhe abhängen und dich erholen. Ich war heilfroh, denn noch länger hätte ich diese grausame Kitzelfolter auch nicht mehr ausgehalten.

Sie setzte sich nun auf einen der Terrassenstühle und goss sich was zu trinken ein. Sie sah in die Ferne und meinte, du hast es hier unendlich schön und deine Wohnung ist einfach traumhaft. Ornella hatte mich aber stehts im Blick und ging nur mal kurz auf die Toilette. Während sie so dasaß erzählte sie mir von ihrem Leben. Ihre Offenheit fand ich sehr gut. Mit Ornella und ihren Neigungen habe ich nun eine weitere Gleichgesinnte gefunden und war einfach glücklich. Auch ist sie eine wunderschöne rassige Italienerin mit langen Haaren. Wer lässt sich von so einer Schönheit nicht gerne fesseln.
Ich hatte absolut kein Zeitgefühl mehr und hing nun schon lange völlig hilflos an dem Balken. Sie hatte mich aber so gut gefesselt, dass nichts weh tat. Ich genoss meine Hilflosigkeit in vollen Zügen. Natürlich fotografierte und filmte sie mich, dies hatte ich ihr auch vorab erlaubt.

Als es nach herrlichem Sonnenuntergang dunkel wurde, befreite sie mich und ich nahm sie als erstes in den Arm und bedankte mich. Nachdem ich geduscht hatte, verbrachten wir noch eine Weile miteinander und sprachen über so manch Delikates.
Es war so ein toller Tag, sodass ich ihr als sie dann ging vorschlug, mal vom Freitag ab über das ganze Wochenende hierzubleiben. Da sollte sie dann auch von meinem geheimen Fetischbereich erfahren und diesen kennenlernen. Schon jetzt war mir klar, dass Ornella dann zur Hochform auflaufen wird. Zudem möchte ich auch, dass sie gelegentlich mal die anderen Mädels kennenlernt, am besten mal bei einer gemeinsamen Fetisch- und Fesselparty.

Fesselnde und erregende Grüße
Fiona

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.06.2023 14:13
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