hilflos, gefesselt und erregt

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Schöne Stunden im Garten - Kürzlich erlebt

geschrieben von Fesselteam  am 30.03.2023 um 12:39:07
Es war einer der bislang wenigen schönen und sehr milden Tage bislang in diesem Jahr und meine liebe Frau wusste diesen natürlich entsprechend zu nutzen.

Xenia war auf der Terrasse und rief mich. Ich ging zu ihr. Sah das sie grinsend mit Seilen und einer Tasche an der Terrassentüre stand. Sie meinte it`s Fesseltime, los zieh dich nackt aus. Voller Vorfreude tat ich dies und stand nun nackt vor ihr.
Sie nahm aus der Tasche solch elektrisch leitende Brustschalen und auch Nippel-Klemen. Beides legte sie mir an, danach bekam ich von ihr einen roten BH angezogen. Ich war bereits so erregt, dass sich bei mir sofort was aufrichtete. Xenia lachte und meinte, du bist ja schon richtig geil, aber wenn du so weiter machst, kommt er in den Käfig und dann ist Ende. Die Drohung saß, denn ich wusste, sie macht dies wirklich. Sie brachte mir nun elektrisch leitende Schlaufen an mein bestes Stück, wie auch an die Bälle. Sie hauchte mir ins Ohr, irgendwann bist du dran und wirst heftig bearbeitet, wann sage ich aber nicht. Meine Erregung nahm bereits wieder zu, unwissend wie und wohin sie mich nun fesselt.

Bekam nun von ihr eine Windel angelegt und musste eine völlig durchsichtige Bluse und ebenso durchsichtigen Rock anziehen, den Tamara für mich geschneidert hatte. So konnte man natürlich meinen BH und die Windel aller bestens sehen, was Xenia auch bezweckte.
Komm mit, der Baum wartet auf dich, es ist schönes und mildes Wetter. Strahlte ich übers ganze Gesicht und folgte ihr. Voller Freude stellte ich mich an den Baum, welcher in unmittelbarer Nähe der Terrasse steht. Da unser Garten nicht einsehbar ist, können wir auch schöne Fesselspiele im Freien machen, ohne dabei gesehen zu werden.

Sie fesselte mir die Handgelenke hinter dem Baum aneinander und noch zusätzlich an den Baum. Auch meine Ellenbogen verband sie so weit wie möglich mit einem Seil. Nun war der Oberkörper dran und danach die Beine und Füße.
Mach den Mund auf forderte sie und stopfte mir dann ein paar Tücher hinein, bis mein Mund prall gefüllt war. Anschließend verklebte sie mir den Mund mit transparentem Klebeband und zusätzlich knebelte sie mich noch mit einem Tuch. Mit einem weiteren weichen Tuch verband sie mir nun die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Nun bekommst du noch ein schön auffälliges Kopftuch umgebunden und während sie dies machte und es mir stramm unter dem Kinn zusammenband, sagte sie du sollst ja nachher den Mädels gefallen und hübsch aussehen. Was die Mädels kommen und sehen mich alle so? Der Gedanke daran ließ mich schon fast zum Orgasmus kommen.

Nun wurde ich von meinem Schatz auch noch mit dem Hals und meinem Kopf mit einem Seil an den Baum gefesselt, sodass ich mich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Bin nun allem was sie und die Mädels mit mir vorhaben, völlig ausgeliefert.
In Gedanken flehte ich sie an, bitte, bitte, schalt das Gerät ein und lass mich zum Höhepunkt kommen. Aber es tat sich nichts, stattdessen meinte sie lachend, meine Mädels werden nachher ihre Freude haben, wenn sie dich so sehen. Mal schauen, wie es dir dabei ergeht. Das hätte sie jetzt nicht sagen sollen, denn vor Geilheit bei dem Gedanken in Kombination mit Angst, stand bei mir sofort wieder was und die Windel bekam eine ordentliche Beule.
Xenia sah dies und meinte, jetzt stopfe ich dir zuerst mal was in die Ohren, damit du nicht dauergeil bleibst. Kurz davor sagte sie noch, mal schauen, irgendwann werde ich dich vielleicht losmachen und steckte mir was in die Ohren, dann herrschte plötzlich absolute Stille.

Nun stand ich da, hilflos gefesselt, geknebelt blind und taub und diente zur Belustigung ihrer Freundinnen. Aber es war ein absolut geiles Gefühl und ich genoss es in vollen Zügen. Da stand ich nun schon seit einiger Zeit, wie lange weis ich nicht, als ich plötzlich mehrfach geküsst und begrabscht wurde. Ich war so dermaßen erregt und dem Explodieren nahe. Doch nun wurde von mir abgelassen, was ich sehr schade fand.
Eine Weile später zog mir Xenia das Tuch von den Augen zur Stirn hoch und meinte, sollst wenigsten zugucken dürfen. Sie meinte, so nun hab viel Freude und schaltete das Gerät ein. Es fing in meinem Geschlechtsbereich und an meiner Brust nun an zu kribbeln. Es war so schön und ich wurde zunehmend erregt.

Ich bemerkte, dass alle immer wieder zu mir herschauten und lachten. Sie sahen auch wie ich immer unruhiger wurde und blicken auch zu mir, als ich zu einem heftigen Orgasmus kam. War gefühlsmäßig im Himmel und kaum zu einem klaren Gedanken fähig. Kurz danach schaltete Xenia den Stromfluss ab und meinte, wie ich sah, hattest ja deinen Höhepunkt. Oh ja, dachte ich und was für einen.
Tessa unsere Friseurin meinte, was meint ihr, sollen wir uns etwas mit ihm vergnügen. Alle waren dafür, aber ich konnte es ja nicht hören. Xenia meinte, macht ruhig, ich räume so lange alles ab.

Tessa kam auf mich zu, grinste mich diabolisch an und zog mir nun wieder das Tuch über die Augen. Dachte mir was hat sie denn vor, kannte ja ihre sadistischen Neigungen. Zuerst tat sich gar nichts, doch dann krabbelten zahlreiche Hände an mir. Tessa hatte die anderen aufgefordert mich zu kitzeln und die machten begeistert mit.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren und da ich leider sehr kitzlig bin, war dies für mich die reinste Folter. Irgendwann konnte ich nicht mehr und meine Blase entleerte sich in die Windel. Zum Glück hielt die Windel dicht, wie peinlich wäre es gewesen, wenn sie davon was mitgekommen hätten. Es dauerte eine ganze Weile bis sie endlich von mir abließen.
Etwas später dann zog mir jemand einen Stöpsel aus den Ohren und sagte, so nun wirst du nochmals heftig rangenommen, viel Spaß mein Lieber. Es war Tessas Stimme, dann steckte sie mir wieder den Stöpsel in die Ohren und schaltete das Gerät ein, jedoch auf eine recht hohe Stufe. Unweigerlich wurde ich zu einem weiteren Orgasmus getrieben. Wurde danach aber weiterhin heftig stimuliert und fühlte mich, als sollte ich abgemolken werden. Erst nach einiger Zeit, wurde das Gerät abgeschaltet. Ich hing fast mehr in den Fesseln als das ich stand, so fertig war ich.

Erst am Abend als es bereits dunkel war und frisch wurde, befreite mich Xenia vom Baum und meinte grinsend, na du siehst ja ganz schön mitgenommen aus. Ja sagte ich, wurde von euch ganz schön fertig gemacht. Sie lächelte und meinte, den Mädels hat es auch sehr gut gefallen und die hoffen schon auf eine Fortsetzung. Ich wusste im Moment nicht, ob ich davor Angst haben oder voller Vorfreude sein sollte. Mein erster Weg führte zur Toilette und dann ins Bad.
Zusammen genossen wir anschließend den Abend und waren einfach glücklich.

Fesselnde und ausgelieferte Grüße
Sino

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 30.03.2023 14:39
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