hilflos, gefesselt und erregt

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Wochenend-Session im Käfig - Erlebte Hilflosigkeit

geschrieben von Fiona  am 28.03.2023 um 11:55:22
Hallo alle zusammen, heute möchte ich euch von meinem Erlebis im Käfig berichten, welches extrem erregend für mich war.

Nach einer stressigen Arbeitswoche wollte ich zur Ruhe kommen und entschloss das Wochenende eingesperrt und gefesselt in meinem Käfig zu verbringen. Da ich dies unbedingt mal machen wollte, habe ich gleich nach Anschaffung des Käfigs eine 20-Liter-Box gekauft, diese mit Wasser gefüllt und mittig einen Schlüssel reingehängt und das Ganze eingefroren. Inzwischen ist dies ein harter und tiefgefrorener Eisblock und bevor der nicht getaut ist, kommt man nicht an den Schlüssel.
Schon am Donnerstagabend machte ich mich an die Vorarbeit und legte alles bereit, denn am Freitag sollte es losgehen. Hatte alles soweit durchgeplant, damit auch nichts schiefgehen kann, hoffte ich zumindest und etwas gewagt war meine Aktion auch. Doch die Vorstellung auf die nächsten zwei Tage beflügelte mich geradezu. Als ich am Freitag nach Hause kam ging ich umgehend Duschen und nochmals auf das WC. Gegessen hatte ich bereits unterwegs, um keine Zeit zu verlieren.

Nackt wie ich war, begab ich mich in meinen Fetischbereich und führte mir einen meiner Lustspender ein, brachte mir Elektroden im Schambereich sowie an meinen Nippeln und der Brust an. Nachdem ich alles angeschlossen hatte, kontrollierte ich nochmals alles genau und stellte fest, es war alles da, einschließlich dem eingefrorenen Schlüssel für den Käfig. Dies Box holte ich nun, packte sie aber nun noch in eine dicke Styroporbox, welche ich luftdicht verschloss. Ich war mir sicher, es wird lange, sehr lange dauern, bis ich an den Schlüssel komme und meinen Käfig verlassen kann.
Legte mir nun eine Windel an, weil ich sicherlich mal muss und so war ich gezwungen, in die Windel zu machen. Außerdem nimmt die Windel ja auch sonstige Feuchtigkeit auf. Grabbelte nun in den Käfig, den ich so ausgestattet hatte, dass ich das Gefangen sein auch länger aushalten konnte. Nochmals kontrollierte ich, ob alles da war und ich auch an alles kam. Dies war der Fall und so schloss ich den Käfig und sicherte das Ganze mit einem massiven Schloss, an den ich aber wohl erst in zwei Tagen rankommen werde.

Nun ging es los mit dem fesseln, zuerst waren die Fußgelenke dran, welche ich an das Gestänge des Käfigs fesselte. Anschließend legte ich mir ein breites Halsband und fesselte mich damit ebenfalls an einen der Gitterstäbe. Nun knebelte ich mich mit einem Rohrknebel, sodass ich gegebenenfalls mal durch diesen etwas trinken konnte. Jetzt waren meine Augen dran, diese verband ich mir mit einem großen Tuch. Als nächstes fesselte ich mein linkes Handgelenk unten an eine Öse von dem Käfig. An meinem rechten Handgelenk trug ich auch eine Manschette, die ich mit eine Kette ebenfalls an eine Öse des Käfigs befestigte. Die Kette war aber so lange, dass ich mir im Notfall den Knebel öffnen und das Tuch von den Augen nehmen konnte. Allerdings reichte es nicht um an die andere Hand zu kommen. Mein Handy um Hilfe zu rufen konnte ich jedoch problemlos erreichen, wie auch sonst ein paar Sachen. Ein weiterer Notschlüssel hatte ich unerreichbar für meine Rettung ebenfalls deponiert.
Um aus den Fesseln überhaupt rauszukommen, musste ich also zuerst das Zahlenschloss knacken, entweder mit verbundenen Augen oder auch nicht. Erst dann werde ich meine andere Hand und meine Beine befreien können. Und bis ich an den Schlüssel vom Käfig komme, wird es rund zwei Tage dauern.

Da saß ich nun eingesperrt im Käfig, an Händen und Füßen gefesselt, geknebelt und blind. Um das Ganze noch zu krönen, schaltete ich nun den Stromfluss ein und ließ mich elektronisch zum Höhepunkt treiben. Damit ich nichts dagegen machen konnte gab ich dem Gerät einen Schubs, damit ich es nicht mehr erreichen konnte. Viele, sogar sehr viele Stunden der Hilflosigkeit standen mir nun bevor, sollte ich meine Sicherheitsvorkehrungen nicht in Anspruch nehmen.
Der Start dieser Session war schon mal phänomenal und so dauerte es nicht allzu lange bis ich einen Höhepunkt erleben durfte, doch ich wurde weiter stimuliert und hätte ich mich nicht geknebelt, hätte ich wohl vor Lust geschrien. Aber da mein verborgener Fetischraum auch schallisoliert ist, wäre dies auch kein Problem gewesen.
Als der Stromfluss abgeschaltet hatte folgte eine Entspannungsphase, ich war einfach nur glücklich. Kräftig bearbeitet, wie ich war, wollte ich nun ausruhen und schlief auch schon bald ein. Irgendwann wachte ich auf, doch ich hatte keine Ahnung wie spät es war und wie lange ich geschlafen hatte. Erstaunlich wie schnell man in so einer Lage das Zeitgefühl verliert.

Ich wollte noch keinesfalls an meiner Befreiung arbeiten, sondern wollte meine Hilflosigkeit weiterhin und noch möglichst lange genießen. In so einer Lage hat man Zeit über vieles nachzudenken, im normalen Leben, welches bei Vielen meist hektisch verläuft, hat oder nimmt man sich dafür kaum Zeit.
Dachte über vieles nach und mir kamen so einige Ideen, was ich mal machen und erleben möchte. So vergingen die Stunden und immer wieder nickte ich ein. Wenn ich wach war gingen mir die wildesten Phantasien durch den Kopf, dass ich schon durch meine heftigen Phantasien immer wieder sehr erregt wurde. Konnte mich aber selbst nicht streicheln, denn dazu war die Kette meiner gefesselten Hand zu kurz.
Weiter schritt die Zeit voran und ich bekam Durst. Mit meiner rechten Hand reichte die Kette soweit, dass ich mir etwas in den Rohrknebel gießen konnte. Dies tat sehr gut und ich genoss es. Irgendwann spürte ich dann aber meinen Kiefer immer mehr und entschloss den Knebel zu lockern, damit ich diesen aus dem Mund über mein Kinn an den Hals ziehen konnte. Aß nun auch etwas und trank ein wenig dazu. Weiterhin wollte ich nichts gegen meine Fesslung unternehmen, da mir die Hilflosigkeit sehr gefiel.
Immer weiter schritt die Zeit voran und zwischendurch schlief ich auch. Knebelte mich auch immer mal wieder eine Zeitlang. Plötzlich klingelte mein Handy, ich griff nach ihm, denn dies erlaubte meine Fesselung für den Notfall. Allerdings konnte ich ja nicht sehen wer dran war, aber die Nummer dieses Handys kannten nur meine absolut Vertrauten. Sarina war dran und fragte, na was macht deine Käfig-Session? Hatte sie vorab informiert und mit ihr ausgemacht, dass sie mal anruft und wenn ich nicht reagiere, sofort kommt und nach mir sieht. Sagte ich habe noch keinen Befreiungsversuch unternommen und alles ist OK. Sie meinte prima, da zeigt sich deine erstklassige Planung und auch deine besonderen Neigungen das Extreme zu erleben. Sie meinte, sie ruft dann wieder mal an, gab mir aber keine Auskunft welchen Tag und welche Uhrzeit ich bereits erreicht hatte. Sie wünsche mir noch viele erregende Momente und legte dann auf.
Ich bin so dankbar, so eine absolut zuverlässige und tolle Freundin zu haben, denn ihr kann ich bedingungslos vertrauen. Natürlich auch den anderen Freundinnen, aber Sarina ist einfach eine Seelenverwandte und sie fesselt mich auch liebend gerne. Nach dem Telefonat legte ich mir mit Mühe wieder den Knebel an und genoss meine selbst ausgesuchte Lage. Immer wieder nickte ich neben meinen Fantasien, Gedanken und Ideen ein. Zwischenzeitlich nahm ich etwas Flüssigkeit zu mir.

Ich war wieder einmal in einer kurzen Schlafphase und merkte nicht, wie mir meine rechte Hand zum Käfiggitter hin gezogen  und fest verankert wurde. Ich wurde wach als es plötzlich mächtig anfing überall zu kribbeln. Ich erschrak und dachte, das kann doch nicht sein. Auf einmal wurde mir etwas über den Kopf gezogen und am Hals verschnürt. Konnte aber dennoch ausreichend atmen. Reflexartig wollte ich greifen, doch stellte ich fest, dass nun auch meine andere Hand stramm an die Gitterstreben des Käfigs gefesselt war.
Mir wurde klar, dass Sarina da sein musste und dass ich nun keinerlei Chancen mehr hatte mich selbst zu befreien. Wurde nun durch den Stromfluss zu weiteren Höhepunkten getrieben und regelrecht fertiggemacht. Irgendwann entleerte sich auch meine Blase, da ich keine Gewalt mehr über sie hatte und etwaigen Ausfluss verhindern konnte. Als ich fix und fertig war, wurden meine Fesseln gelöst und mein Käfig wurde geöffnet. Sarina half mir heraus, denn ich war völlig fertig und auch steif. Als sie mir wieder freie Sicht verschaffte, sah ich zunächst gar nichts, denn sehr lange war ich gefesselt und blind, dabei auf öfters geknebelt. Wechselte nur noch die Windel und säuberte mich grob.

Ich war so fix und alle, dass ich nur noch abgesehen von der Windel nackt auf mein Bett fiel und sofort einschlief. Nahm nur noch im Unterbewusstsein wahr, dass sie mich an die Bettpfosten fesselte und dann zudeckte. Sarina blieb die Nacht über hier, passte auf mich auf und weckte mich am nächsten Morgen. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, frühstückten wir zusammen und Sarina meinte, dass meine Session volle 50 Stunden gedauert hat. Und genau so lange war ich auch gefesselt und blind. Lediglich den Knebel hatte ich immer wieder abgenommen, weil mein Kiefer schmerzte. Irgendwie war ich schon etwas stolz auf mich, dies so lange geschafft zu haben und es zeigte mir auch, dass ich doch so Einiges aushalten kann. Keinerlei Versuche zur Befreiung  hatte ich unternommen und auch keine meiner Sicherheitsvorkehrungen benötigt.

Was ich später machte, war den Bottich mit den 20 Litern Wasser und den Schlüssel wieder einzufrieren, dann so etwas wollte ich irgendwann wieder erleben, dies könnt ihr euch sicher denken. Natürlich auch unter den Gesichtspunkten, dass ich mir den Knebel das Tuch an den Augen trotz Fesselung selbst abnehmen  und notfalls per Handy Hilfe rufen kann, die auch schnell da ist.

Herzliche und gefesselte Käfiggrüße an euch Alle herz-pink
Fiona

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 28.03.2023 13:55
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