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Wochenend-Untersuchung und Aufenthalt in unserer Privatklinik – Heftig Erlebtes

geschrieben von Fesselteam  am 27.03.2023 um 16:41:30
Das Zimmer für unsere speziellen Arzt- und Klinikspiele ist nun fertig und ich möchte euch von der ersten Patientin berichten.

Teil 1

Xenia durfte nun am vergangenen Wochenende die Patientin spielen wo sie vom Doktor “Fessler“ (Sino) und Pfleger Sino, sowie Krankenschwester Sina (auch Sino) untersucht und versorgt wurde.

Am Samstagmorgen hatte sie sich im Wartebereich (dem Wohnzimmer in unserer Souterrain-Wohnung) einzufinden. Mitbringen durfte sie nichts und etwaiger Schmuck usw. sollte sie zuhause lassen. Pünktlich war sie da und nach kurzer Zeit rief ich sie auf. Sie trat in das Behandlungszimmer ein und ich stellte mich ihr als Dr. Fessler, Facharzt für  Spezialkrankheiten und Verfahren vor. Bat sie sich zu setzen und stellte ihr so allerlei Fragen, welche sie mir beantwortete.
Forderte sie auf, nun ihre Kleidung komplett abzulegen und sich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen, da nun eine Komplettuntersuchung folgen sollte. Dies tat sie und als sie da so nackt vor mir auf dem Stuhl saß, legte ich mir eine Maske an und bekleidet mit einem Arztkittel ging ich zu ihr und sagte, na dann wollen wir mal. Zunächst kamen die allgemein üblichen Untersuchungen, wobei ich mich dabei Langsam aber sicher ihren erogenen Zonen näherte. Ihre Beine legte ich ihr dabei in die dafür vorgesehenen Schalen. Stellte ich ihr nun zunehmend speziellere Fragen und bemerkte wie sie erregter wurde. Begann sie nun überall abzutasten und meinte, sie sind mir etwas zu unruhig und dies ist für eine genaue Untersuchung ungünstig.

Meinte, werde sie daher nun fixieren. Sagte, keine Angst, sie sind hier bei mir und dem Personal in besten Händen. Ging nun an die Wand wo alle Utensilien fein säuberlich ihren Platz haben und holte Handgelenkmanschetten raus und legte ihr diese an. Beruhigend sagte ich, dies dient der Untersuchung und auch ihrer eigenen Sicherheit. Ihre Handgelenke fesselte ich ihr nun oberhalb von ihrem Kopf links und rechts an die Metallstreben des Gynstuhls. Auch die Unter- und Oberarme wurden mit Klinikgurten fixiert.
Nun waren die Beine dran, jedes schnallte ich zweifach an der Schale fest, zusätzlich auch die Füße. Weitere Klinikgurten legte ich ihr an der Taille, unter- und oberhalb der Brust, sowie am Hals an. Sagte, um etwaige Test machen zu können, bekommen sie nun eine Augenmaske und legte ihr eine solche absolut blickdichte Maske an. Ein rosa OP-Häubchen setzte ich ihr auch noch auf.
Fuhr nun mit meiner Untersuchung fort die ich langsam immer mehr steigerte, sodass meine Patientin Xenia immer mehr zu stöhnen begann. Sagte zu ihr, gegen ihre Geräuschentwicklung müssen wir etwas tun. Ich holte aus einem Fach einen Ballknebel und forderte sie auf den Mund zu öffnen. Schob den Knebelball nun in ihren Mund und die Knebelriemen verschloss ich in ihrem Genick. Noch eine weitere Gurte legte ich ihr nun in der Höhe der Stirn an und fesselte nun auch noch ihren Kopf an die Liege.
Völlig nackt und an allen Körperteilen gefesselt, lag sie nun zu keiner Bewegung mehr fähig und mir vollkommen ausgeliefert auf dem Gyn-Stuhl.

Sagte, so nun bitte entspannen, ich werde nun die Brust und den Genitalbereich genauestens untersuchen und eine entsprechende Behandlung vornehmen. Meinte, ihre Flüssigkeitsausscheidung am Mund ist enorm, sie sabbern geradezu weltmeisterlich. Fügte noch hinzu, in ihrem Genitalbereich ist es ebenso, dabei fange wir ja gerade erst mal so richtig mit der Behandlung ihrer erogenen Zonen an.
Ich spürte, wie Xenia immer erregter wurde und intensivierte meine Behandlung ihrer Brüste und der Nippel. Zusätzlich bekam sie nun auch im unteren Feuchtgebiet eine stoßende Intensivbehandlung, die nicht nur sie in Wallung brachte und in andere Sphären schweben ließ.

Nach allmählichem Ende der Spezialbehandlung sagte ich, sie können nun etwas zu Ruhe kommen und sich erholen. Fügte noch hinzu, ich behalte sie die Nacht über hier, denn es steht noch eine Langzeitbehandlung an. Teilte ihr nun mit, dass ich morgen zur Visite kommen würde und sich nun Schwester Sina dann kümmern würde. Verabschiedete mich und verließ den Raum.


Teil 2
Verwandelte mich nun vom Doktor Fessler in die Krankenschwester Sina und bekleidet mit einem Lackschwesternkleid, etwas geschminkt und zusammengebundenen Haaren betrat ich den Raum und sagte mit etwas höherer Stimme, hallo bin die Schwester Sina und werde dich nun etwas waschen und dann losbinden. Fing nun an sie zu waschen und merkte wie erregt sie dabei schon wieder wurde.
Als ich damit fertig war, löste ich zuerst ihre Kopffessel und nahm ihr dann die Augenmaske ab. Als sie mich da so als Schwester Sina sah, hatte ich das Gefühl, dass sie mich von Oben bis Unten betrachtet. Zugegeben als Krankenschwester im Lackoutfit sah ich schon recht speziell aus. Löste nun all ihre Fesseln und half ihr beim Aufstehen. Fragte, ob sie noch auf die Toilette muss und sie nickte. Begleitete sie dort hin und danach führte ich sie zum Klinikbett. Dort nahm ich ihr dann den Knebel ab und fragte, hast du Durst. Ja sagte sie sehr und trank nacheinander zwei Gläser voll Mineralwasser.

Nahm nun eine Windel und sagte, der Arzt hat angeordnet, dass du wegen erhöhter Ausflussneigung gewindelt werden sollst. Ich legte ihr diese an und dann hielt ich ihr so ein Flügelhemdchen hin und sagte, dies ist in dieser Klinik Pflicht. Ich zog es ihr nun an und band es auf dem Rücken mit den Schleifchen zusammen. Auch ein neues rosa OP-Häubchen setzte ich ihr auf. Bitte lege dich nun auf das Bett sagte ich. Meinte, der Arzt hat angeordnet, dass du Ganzkörperfixiert werden sollst, damit die spätere Langzeitbehandlung den bestmöglichen Erfolg bringt.

Zunächst fesselte ich ihr die Hand- und Fußgelenke mit den massiven Klinikfesseln ans Bett, dann folgte ein Bauchgurt, Schultergurt, sowie weitere Arm- und Beinmanschetten. Auch die Hände steckte ich ihr in Fixierhandschuhe.
Meinte, ruhe dich etwas aus und sammle Kräfte, du wirst sie noch brauchen. Deckte sie zu und hatte ihr den Alarm zurechtgelegt. Nun ließ sie eine Weile allein. Neben dem Alarm überwachte ich sie auch mit Kameras und zauberte ihr ein Essen, welches ich ihr dann auf Klinikübliche Weise auf dem Patientennachttisch servierte. Ich nahm einen Umhang wie ihn die Friseure benutzen und legte ihr diesem um und sagte, so bleibt alles schön sauber, während ich dich nun füttere.
Musste zugeben, sie war eine sehr willige Patientin und aß Alles was ich ihr reichte brav auf. Nach dem Essen nahm ich ihr den Umhang ab und legte ihr nun einen Halsfesselgurt und eine Kopffixierung an. Meinte, habe jetzt Feierabend, nachher kommt dann der Pfleger Sino, der dich weiter betreuen und versorgen wird. Mit diesen Worten ließ ich sie nun alleine und zog anschließend mein Schwesternkleid aus, um mich in den Pfleger Sino zu verwandeln. War froh, dass ich nun mit normaler Stimmlage reden konnte.


Teil 3
Ich wartete noch eine Zeit lang und betrat dann das Zimmer und sagte hi, bin der Pfleger Sino und werde dich weiterversorgen. Meinte, du bist aber ganz schön heftig fixiert, bist wohl eine ganz Gefährliche! Spaß beiseite, mir wurde gesagt, du sollst während deines Aufenthaltes so komplett gefesselt bleiben. Ja sagte meine Patientin, der Doktor wollte es so wegen den Untersuchungen und Behandlungen.
Sagte ja, bereite ich dich jetzt auch für die Langzeitbehandlung vor und legte ihre Decke beiseite. Aber zuerst werde ich dir diesen schönen Penisknebel anlegen, damit du genüsslich was zum Lecken hast. Grinsend meinte ich, hab ihn auch entsprechend eingerieben, was die Speichelproduktion erhöht. Wie ich hörte, sabberst du ja enorm. Nein ich will nicht sabbern sagte sie, dies ist so erniedrigend. Meinte, meine Liebe, du bist nicht in der Lage Einfluss auf die Behandlung zu nehmen, also machen wir genau was angeordnet wurde. Löste nun kurz ihre Kopf- und Halsfixierung, steckte ihr den Penisknebel in den Mund und verschloss diesen im Nacken. Sagte, na dann legt ich dir wohl besser den Umhang um, dann kannst du so richtig schön sabbern.

Nam nun Schalen welche ich an ihren Brüsten anbrachte, zusätzlich bekam sie von mir Klemmen an ihre Nippel. Drückte ihr nun ihre Beine etwas zur Seite, öffnete ihre Windel und führte ihr einen Lustspender ein und sagte grinsend. Der und die anderen Sachen werden dich nachher so richtig auf Touren bringen. Versah auch den Intimbereich noch mit Elektroden und verschloss ihr wieder die Windel.
Sagte, damit du dich ausschließlich auf deine Behandlung konzentrieren kannst, werde ich dir alle Sinne nehmen und legte ihr eine blickdichte Augenmaske an und sagte, am Schluss bevor es losgeht, steckte ich dir dann auch noch was in die Ohren. Schloss nun alle Elektroden und Spielereien an und schaltete den Stromfluss auf eine ganz leichte Stufe und fragte, spürst du etwas, sie nickte. Kitzelte sie nun etwas an den Fußsohlen und sie zuckte sofort. Lachend sagte ich, die Reflexe sind hervorragend.
So meine Liebe, nun lege ich dir den Umhang um den du bist ja schon jetzt am sabbern. Echt enorm, was du da lieferst. Danach sagte ich, so nun wieder die Hals- und die Kopffixierung und etwas in die Ohren, dann geht`s los. Meinte, es wird ziemlich heftig für dich werden und du wirst bis an deine Grenzen gebracht. Am Ende wirst du fix und fertig sein. Meinte, diese Langzeit- und Intensivbehandlung wird dir ein Leben lang in Erinnerung bleiben.

Sagte nun geht es los, Notfalls kannst ja Alarm geben, aber du wirst aber auch gesundheitlich überwacht. Dann versiegelte nun ihre Ohren und drehte den Stromfluss auf eine zunächst leichte Stufe. Deckte sie nun zu und sagte, was sie aber nicht mehr hören konnte. Mein lieber Schatz, dies wird deine Orgasmus-reichste Behandlung deines bisherigen Lebens werden und darfst alles in absoluter Hilflosigkeit genießen.
Ging nun kurz, holte mir mein Notebook, sowie was zu Trinken und zu Essen, denn ich wollte die ganze Zeit hier sein und aufpassen, dass es meiner hilflosen Patientin gut geht, während sie so richtig rangenommen wird. Und dass dies der Fall war, dafür sorgte ich in den kommenden Stunden immer wieder aufs Neue.

Als ich nach geraumer Zeit ihre Behandlung beendete, war sie fix und alle. Als ich ihr den Knebel dann abnahm, die Stöpsel aus den Ohren zog und fragte, ob sie was möchte oder braucht, sagte sie mit zittriger Stimme. Nein möchte nur noch schlafen. Auf meine Frage ob ich sie losbinden soll, meinte sie, nein lass mich bitte weiter so gefesselt. Na gut sagte ich, dann genieß deine Hilflosigkeit und schlaf gut. Sorgte nun wieder dafür, dass sie nichts mehr hört und richtete mir in unmittelbarer Nähe von ihr mein Nachtlager ein.
Während der Nacht schaute ich immer wieder, ob alles in Ordnung ist, dies war der Fall und sie schlief durch bis zum Sonntagmorgen. Als sie aufwachte, servierte ich ihr ein fürstliches Frühstück. Die Augenmaske nahm ich ihr nun ab und entfernte auch die Ohrstöpsel. Sagte, du hast wohl gut geschlafen? Oh ja sagte sie, habe sogar himmlisch gut geschlafen. Fütterte sie nun liebevoll und gab ihr auch reichlich zu trinken.

Nachdem ich alles von Frühstück versorgt hatte, erschien ich wieder als Dr. Fessler und meinte bei der Visite, dass sie sehr gut auf die Langzeitbehandlung angesprochen hätte und ich ihr empfehle immer wieder solche Behandlungen in dieser Privatklinik durchführen zu lassen. Lächelnd meinte sie, ja dies werde ich gerne tun. Verabschiedete mich nun von ihr und sagte, gebe dem Pfleger Sino Bescheid, dass er die Fixierung entfernt, dann dürfen sie nach Hause. Ließ sie nun noch eine Weile so liegen und wieder in meiner Rolle als Pfleger Sino, befreite ich sie dann von allen Fesseln, sowie den Spielereien. Solange sie noch gefesselt war, hatte ich ihr in der Badewanne bereits das Wasser eingelassen und mit Kerzen und Blüten eine schöne Stimmung gezaubert. Als sie dies sah, fiel sie mir um den Hals und küsste mich liebevoll.
Mittags lud ich meinen Schatz zum Essen ins Restaurant ein, worüber sie sich sehr freute. Abends dann sagte Xenia, danke für dieses unvergesslich schöne und das absolut geile Wochenende.
Lächelnd meinte sie, in absehbarer Zeit wird ein Patient in unserer Privatklinik aufgenommen werden, dessen Behandlungsplan derzeit von der Klinikleitung erstellt und geplant wird. Sie fügte noch hinzu, für den wird es aber besonders heftig werden.
Wir wussten Beide, dass ich dann der Patient sein werde und mir war schon jetzt klar, dass meine Xenia sich da sicherlich so Einiges ausdenken wird.

Klinisch fesselnde Grüße
Sino

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 27.03.2023 18:41
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