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Weihnachtsvorbereitungen Teil 4

geschrieben von osiris  am 01.01.2023 um 12:00:45
Am morgen wachte ich durch ein Geräusch auf. Meine Freundin kramte in den Schränken herum. Als sie bemerkte, das ich wach war, kam sie zu mir ans Bett und strahlte. Hier gibt es so tolle Klamotten, die wir anziehen können. Sie drückte mir einen Latexslip und einen Gummiring in die Hand. Das musst du unbedingt anziehen, sagte sie. Über den Gummiring wird ein Kondom gezogen. Dann wird das Ganze über den Lümmel gezogen und dann wird das Latexhöschen hochgezogen. Sie zerrte mich fast aus dem Bett und schickte mich ins Bad. Alles andere wird anbehalten, sagte sie noch, als ich ins Bad verschwand.

Das Latexhöschen war ziemlich eng und es ziepte beim anziehen an den Haaren. Das sieht super aus, sagte sie und griff nach meinem kleinen. Trink einen Kaffee und ziehe Hemd und Hose an, damit wir in die Stadt gehen können. Sie hatte heute schon gefrühstückt und verschwand im Bad, um sich fertig zu machen.

Da dies mindestens eine Stunde dauert, setzte ich mich an meinen Computer und begann zu schreiben. Bereits nach etwa einer halben Stunde huschte sie ins Schlafzimmer. Jetzt war ein Ende abzusehen und ich ging noch mal ins Bad.

Als ich aus dem Bad kam, war sie gerade dabei, ihre Stiefeletten anzuziehen. Sie hatte wie immer eine weise Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Strümpfe an. Sie strahlte mich an und ich sagte, dass sie wie immer toll aussieht.

Wir müssen noch zur Hausmeisterin, sagte sie als wir die Wohnung verliesen. Unten angekommen klingelten wir. Die Frau öffnete und bat uns herein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns an den Tisch vor dem Sofa. Es war ein Tisch mit einer Glasplatte. Die Frau fragte uns, ob wir einen Kaffee trinken möchten. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte meine Freundin bereits ja und die Frau ging in die Küche, um Kaffee zu holen.

Eine Glasplatte sagte ich. Man sieht meine Nylons. Das macht doch nichts, sagte sie und grinste. Ihr Mann kam herein und setzte sich ausgerechnet gegenüber von mir auf den Sessel. Die Frau kam mit dem Kaffee aus der Küche. Zum Glück hatte sie nur kleine Tassen, sodass ich nicht mehr so viel trinken musste.

Wir würden gerne zwischen Weihnachten und Neujahr unsere Verwandten besuchen, sagte die Frau. Sie wären dann ganz alleine hier. Im ganzen Haus gibt es 16 Wohnungen. Alle werden derzeit renoviert, ausser die von ihrer Freundin ganz oben und unsere hier unten. Die wurden schon letztes Jahr renoviert. Kein Problem, sagte meine Freundin, fahren sie nur, wir passen auf alles auf.

Als wir zur Bushaltestelle kamen, hatten wir glück. Der Bus kam in ein paar Minuten. Wir fuhren zwei Haltestellen und stiegen dann um in die Bahn. Wir fuhren in die Innenstadt, wo wir von einem Geschäft zum nächsten rannten. Gegen 14.00 Uhr fuhren wir in einem Kaufhaus mit der Rolltreppe nach oben in die Kaffeeteria. Sie hatte Lust auf Kaffee und Kuchen. Ich war müde von vielen herum laufen und fragte sie, ob wir nachher nach hause fahren würden. Ein paar Sachen müssen wir noch erledigen, dann fahren wir nach hause.

Wir liefen nochmal gefühlte zehn Kilometer durch die Stadt, bis wir endlich in der Bahn sassen. Von der Haltestelle nach Hause war es auch noch ein ganzes Stück. Jetzt war kein Bus da und es kam auch keiner, sodass wir laufen mussten. Sie lief mit ihren Stiefeletten neben mir her und es machte ihr sichtlich spass, dass die Metallspitzen sehr laut waren. Ich freue mich schon auf die neuen Pumps, sagte sie. Die sind bestimmt auch so laut.

Als wir im Hausflur auf den Aufzug warteten, kam gerade der Hausmeister aus der Wohnung. Wir fahren morgen früh schon ziemlich bald, sagte er. Wir melden uns dann von unterwegs.
In der Wohnung angekommen, zogen wir uns aus. Ich ging ins Bad und sie ins Schlafzimmer. Als ich aus dem Bad kam, kam sie aus dem Schlafzimmer. Wie geht es deinem kleinen, sagte sie. Den habe ich ganz vergessen. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns. Ich mache uns noch was zu essen, dann bist du dran. Heute abend verwöhne ich dich, sagte sie und ging in die Küche.

Zeit für mich, mich nochmals an den Computer zu setzen und zu schreiben. Sie richtete in der Zeit das Abendbrot, stellte alles auf den Esstisch und sagte mir bescheid, dass ich kommen soll. Nachdem wir gegessen hatten, sagte sie, ich solle mich im Bad schon mal fertig machen.

Als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer kam, standen neben dem Sofa ein paar schwarze Pumps. Eigentlich solltest du die erst an Weihnachten bekommen, aber die probieren wir schon heute aus. Zieh sie mal an, sagte sie. Sie waren sehr hoch und ich dachte nicht, dass ich damit laufen kann. Brauchst du auch nicht, sagte sie, jedenfalls nicht heute. Einfach aufstehen und stehen bleiben, das geht schon, sagte sie. Ich stand auf und es ging tatsächlich.

Sie gab mir ein Zeichen, das ich die Arme auf den Rücken legen soll und sie fesselte mich. Das lange ende zog sie durch meine Beine nach vorne und sagte, ich soll mich setzen. Sie fesselte meine Beine und verband alles miteinander. Jetzt bist du erstmal versorgt, sagte sie.

Sie ging ins Schlafzimmer und kam mit dem Knebelchen zurück. Wir haben ja den Deal mit den Absätzen und den Fesselzeiten. Sie steckte mir den Knebel in den Mund, band hinter meinem Kopf alles schön fest und pumpte langsam das Knebelchen auf. Fürs erste reicht es erst mal. Ich habe heute morgen die Stiefel um halb neun angezogen und um 17.00 Uhr ausgezogen. Da wir aufrunden, sind das neun Stunden, sagte sie und lächelte. Mehr wie nicken konnte ich ja nicht.

Sie schaltete den Fernseher ein und verschwand noch mal im Schlafzimmer. Nach einer weile kam sie mit roten Plateausandalen aus dem Schlafzimmer zurück und setzte sich neben mich in die Ecke des Winkelsofas. Sie legte ihre Beine über meine und bewegte sie so, dass die Nylons aneinander reiben und diese typische Geräusch entsteht.

Nach einer weile stellte sie ihre Beine wieder auf den Boden und setzte sich direkt neben mich. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meinen kleinen und massierte ihn. Dann griff sie nach hinten zu meinen gefesselten Armen und bemerkte, dass es nicht sehr fest ist. Sie holte einen kleinen Hocker und stellte meine Beine drauf. dann zog sie an dem Strumpf, der von den Armen nach vorne kam und band ihn wieder an meinen Beinen fest. Sie zog den Hocker wieder unter meinen Beinen raus, sodass sie in der Luft hingen. Jetzt legte sie ihre Beine wieder auf meine und drückte sie langsam nach unten.

Ist es jetzt fest, fragte sie mich und pumpte gleichzeitig noch mal am Knebel. Ich nickte und sie war zufrieden. So schauten wir bis kurz nach zehn fern. Sie machte den Fernseher aus und ging ins Bad. Nach einer weile kam sie zurück und machte mir einen Vorschlag. Von den neun Stunden warst du jetzt vier Stunden gefesselt. Wenn ich dich jetzt losbinde, dann wirst du morgen früh noch mal fünf Stunden gefesselt. Ist das Ok? Ich nickte. Dann machen wir das ohne wenn und aber. Ich nickte nochmals. Sie befreite mich vom Knebelchen und band mich los.

So kurz nach drei musste ich mal ins Bad. Als ich zurück kam und mich wieder ins Bett legen wollte, bemerkte ich das sie wach war. Hast du die Schuhe ausgezogen, fragte sie mich. Ja sagte ich, schon gestern Abend. Na dann kleine Planänderung, sagte sie. Leg dich schon mal auf den Bauch. Sie holte die Tüte von ihrer Freundin und setzte sich auf meinen hintern. Meine Arme hatte ich schon auf den Rücken gelegt und so fesselte sie mich schnell und mit einem Ruck. Ebenso meine Beine.

Sie ging ins Bad und kam mit dem Knebelchen zurück. Diesen steckte sie mir in den Mund und band ihn hinter dem Kopf zusammen. Dann zog sie mir die hohen Schuhe an. Sie befestigte irgendwas an den Schuhen. Als sie endlich fertig war, drehte sie mich auf die Seite und zog die Arme uns Beine zu einem Hogtie zusammen. Mit der linken Hand griff sie nach vorne und pumpte den Knebel auf. Als ich mich bemerkbar machte, fragte sie, ob es zu fest ist. Ich nickte und sie pumpte noch zwei mal. Dann zog sie nochmal am Hogtie, sodass ich die Beine fast nicht mehr bewegen konnte. Sie zog meine Decke über mich und deckte mich mit den Worten:" Schlaf gut mein Schatz und träume was schönes" zu.

Als ich gegen sieben aufwachte, war ich immer noch im Hogtie gefesselt. Ich bemerkte ihre Hand an meinem kleinen, der immer noch in dem Latexhöschen steckte. Das gefiel ihr anscheinend. Als sie bemerkte, das ich aufgewacht war, schlug sie die decke nach unten und begann an den Fesseln zu hantieren. Zuerst dachte ich, das sie mich losbindet, aber sie verlängerte nur den Hogtie und hängte meine Arme oben mit einer Strumpfhose am Bettgestell ein. Dann stand sie auf und machte das gleiche mit den Beinen. Sie zog die Beine nach unten und verschwand danach in der Küche.

Nach etwa einer Stunde kam sie ins Schlafzimmer zurück und kramte in dem Beutel herum. Sie fummelte irgendwas am Bett und zog noch eine Strumpfhose durch meine gefesselten Arme. Als sie dran zog, bemerkte ich, das meine Arme nach hinten gezogen wurden. Ich probier mal was aus. Sage mir bescheid, wenn es zu fest ist. Sie zog langsam immer weiter und ich machte mich bemerkbar. Sie hörte kurz auf zu ziehen, wackelte an meinen Händen und zog wieder weiter. Dann band sie alles schön fest und verschwand wieder ins Wohnzimmer.

Nach einem endlos langen Telefonat kam sie irgendwann zurück ins Schlafzimmer. Sie löste die seitliche Strumpfhose, sodass meine Arme wieder auf dem Rücken lagen. Sie drehte mich mit einem ruck auf die Seite und setzte sich auf mich drauf. Sie wollte sex und wir hatten sex. Lange und ausgiebigen sex. Als wir fertig waren und sie auf mir drauf lag, fragte sie mich, ob sie das Knebelchen entfernen sollte. Ich nickte und sie sagte, ok gleich. Dann ist sie eingeschlafen.

Obwohl die Fesseln weh taten, versuchte ich mich nicht zu bewegen. Den wenn sie schlief und unsanft geweckt wurde, hatte sie schlechte Laune. Aber irgendwie musste mein kleiner, der noch in ihr steckte, Lust gehabt haben auf mehr, denn als sie aufwachte, hatte sie so ein grinsen im Gesicht und sie hatte Lust auf eine zweite runde.

Nach nochmals gefühlt einer Stunde fragte sie wieder, ob sie mich jetzt losmachen soll. Ich nickte abermals und sie fing an, das Knebelchen zu lösen. War es schön, fragte sie. Hat es dir spass gemacht? Das machen wir jetzt öfter, sagte sie und band meine Arme und Beine los. Ich mach mal was zu essen, sagte sie und verschwand in der Küche.

Ich setzte mich aufs Bett und wollte die Schuhe ausziehen, aber es ging nicht. Sie hatte Lederriemchen durchgezogen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Das war es also, was sie gemacht hat. Ich versuchte aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Es war gar nicht so einfach mit den hohen Absätzen zu laufen, aber es ging. Also ging ich erstmal ins Bad. Danach ging ich zu ihr in die Küche und fragte sie, wo denn der Schlüssel für die Schuhe ist. An einem sicheren Platz, sagte sie.

Deck mal den Tisch, sagte sie. Erstmal nur das Besteck. Als ich zurück kam, sagte sie, jetzt noch die Teller und danach die Gläser. So lernst du am schnellsten das laufen mit den Schuhen. Nach dem Essen wechseln wir deine Schuhe.

Und tatsächlich gab sie mir nach dem Essen einen kleinen Schlüssel, den sie um den Hals trug. Damit konnte ich die kleinen Schlösser aufschliessen und die Schuhe ausziehen.
Ich wusste nicht was mir mehr wehtat, meine Handgelenke oder meine Füsse. Ich konnte nicht lange drüber nachdenken, denn sie hatte eine Idee. Sie holte mich ins Schlafzimmer. Dort lag ein schwarzes Latex T-shirt und eine schwarze Latex Hose auf dem Bett. Zieh das mal an, sagte sie. Das Oberteil war sehr eng und sie musste mir helfen, damit ich da rein komme. Nach einer Weile hatten wir es geschafft. Jetzt noch die Hose. Weil ich noch die Nylons anhatte, konnte ich die Hose leicht anziehen, obwohl sie auch sehr eng war.

Ein passendes Oberteil hatte sie auch in ihrer grösse entdeckt und zog es jetzt an. Es sah aus wie ein Minikleid. Passende Mäntel gab es auch dazu. Die sahen aus wie Ledermäntel, waren aber auch aus Latex. Sie holte für sich ein paar sehr hohe Pumps aus dem Schrank ihrer Freundin und zog sie an. Ich sollte meine alten Pumps anziehen, die ich bisher immer zuhause angehabt habe.

Komm, sagte sie, wir gehen im Haus ein wenig spazieren. In die Wohnung gegenüber konnten wir nicht rein, dort war eine verschlossene Bautüre. Also gingen wir die Treppe abwärts und schauten uns dort um. Das machten wir in allen Etagen und gingen in der Tiefgarage rüber ins andere Treppenhaus. Dort gingen wir durch alle Etagen nach oben und wollten über einen Verbindungsgang ins andere Treppenhaus zurück. Diese Tür lies sich jedoch nicht von dieser Seite öffnen, sodass wir wieder über die Tiefgarage zurück mussten und dort mit dem Aufzug hoch fahren konnten.

In der Wohnung zogen wir die Schuhe aus, weil wir mit diesen draussen unterwegs waren. Meine Freundin machte Kaffee und ich setzte mich an meinen Computer. Als der Kaffee fertig war, trank ich wie immer einen Espresso und meine Freundin eine grosse Tasse Kaffee. Sie ging nochmal in die Küche und als sie zurück kam, sagte sie, wir haben etwas vergessen zu kaufen. Das hole ich morgen früh, sagte ich aber sie meinte, ich soll das jetzt gleich machen. Morgen früh habe ich was anderes vor.

Dann muss ich mich umziehen, meinte ich aber sie sagte, das geht auch so. Zieh dir mal deine Slipper an. Die Latexhose war unten gerade so weit, das man sie mit den Slippern tragen konnte. Das Problem war das Oberteil. Es war ziemlich kurz und es fehlten gute 10cm zwischen der Hose und dem Oberteil. Sie schaute sich das Oberteil an und meinte, das man es mit der Hose verbinden kann. Beides hatte so eine Art Ösen die zusammen passen könnten.

Zieh du das Oberteil nach unten und ich versuche das zu verbinden, sagte sie und so machten wir es, bis wir rund herum waren. Jetzt schnell den Mantel drüber und los. Vielleicht kriegst du noch den Bus. Geld, Schlüssel, Tageskarte und Handy geschnappt und los.

Gerade als ich auf die Strasse trat, hörte und sah ich in der ferne den Bus. Ich rannte los in Richtung Haltestelle und erwischte den Bus gerade noch. Im Bus setzte ich mich in der Nähe der hinteren Tür und bemerkte, das durch das springen und das sitzen meine Hose nach oben gerutscht war. Die Hose war gute 10cm über die Knöchel nach oben gerutscht und man sah ganz deutlich die schwarzen Nylons. Ausserdem stand mein kleiner, der jetzt gar nicht mehr so klein war, stramm und deutlich sichtbar in der Latexhose.

Am Supermarkt nahm ich einen Wagen, der zumindest von vorne alles verdeckte. Ich kaufte alles ein und achtete nicht weiter auf die anderen Leute. Es war zum Glück ziemlich voll, sodass keiner von mir Notiz nahm. Nur als ich an einem Regal oben etwas suchte, ging eine Frau neben mir in die Hocke und suche unten etwas. Als sie später hinter mir an der Kasse war, schaute sie mich an und lächelte. Sie trug einen ähnlichen Mantel und drunter hatte sie hohe Stiefel an.

Nach dem Bezahlen packte ich meine Sachen in eine Tasche und ging zum Ausgang. Im gleichen Moment ging auch sie zum Ausgang und sagte, sieht sexy aus und lächelte wieder.
Das war so nicht geplant, sagte ich. Meine Freundin hat nur das Oberteil mit der Hose verbunden, damit es nicht so kalt ist. Sie lächelte und sagte, sie wusste sehr wohl, was dann passiert. Beim nächsten mal ziehst du besser Stiefel an, dann brauchst du keine Hose. Sie öffnete ihren Mantel und zum Vorschein kamen Dessous und Nylons. Sie griff nach meinem Mantel und zog ihn zur Seite. Dann hat der kleine auch mehr Platz, sagte sie grinsend und verabschiedete sich.

Ich lief mit der Tasche in der Hand nach Hause. Mein kleiner stand immer noch stramm in der Hose und bewegte sich bei jedem Schritt hin und her. Zuhause angekommen grinste mich meine Freundin an und sagte, na wie wars. Ich erzählte ihr von der Frau, was sie sagte. Kluge Frau, sagte meine Freundin und ich hatte den Eindruck, dass sie recht gehabt hat.

Wir zogen die Latex-Sachen wieder aus und machten es uns in unseren Dessous bequem. Meine Freundin richtete das Abendbrot und ich setzte mich noch mal an meinen Computer. Morgen ist Heiliger Abend und ich bin gespannt, was sie noch so vor hat. Da sie es wiederholt erwähnt hat, dass ich sie auch mal wieder fesseln soll und dabei kreativ werden darf, habe ich mir was besonderes einfallen lassen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.01.2023 13:00
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