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Geschichte Kitzelsipiele

geschrieben von Bman  am 15.06.2025 um 10:50:40
Sie empfing mich bei sich zuhause. Es war mein Geburtstagsgeschenk. Atemberaubend wie sie aussah, ganz in transpaentem Schwarz, ein Ganzkörperstrumpf. Darunter schmaler schwarzer BH nd Tanga. Schwarze higheelspumps.
Wir hatten oft darüber geredet, sie hasste es gekitzelt zu werden, war das aber immer nur in einer Art Rangelei spielerisch worden und hatte wohl immer getreten. Heute jetzt durfte ich sie 5 Minuten als Gebirtsagsgeschenk an den Fusssohlen kitzeln.

Sie hatte de Augenbinde schon in der Hand, edel, Seide, zum maximalen Fühlen sollte das Sehen ausgeschaltet werden, um alles nochmal intensiver zu machen. Sie war mutig, aber auch ersichtlch nervös, bekam Angst vor der eigenen Courage. Ich nahm ihr das Tuch aus der Hand, das sie schon schmal gefaltet hatte, ging hinter sie und band ihr das Tuch vor die Augen. Sie half mit, hielt das Tuch mit den Fingern vor die Augen, bis ich es festgeknotet hatte, rückte es zurecht. Ich schaute sie an, das Tuch saß perfekt. Sie lächelte unsicher. Sie tastete sich ins Wohntimmer,ich hinterher. Da lagen schon unzählige Seidentücher uns Seile auf dem Couchtisch, klar wofür die waren. Sie hatte an alles gedacht.
Ich überlegte, wie ich sie möglichst bewegungsunfähig fesseln sollte, aber so, dass ich ihr die wahnsinnigen Pumps ausziehen konnte, um an ihre Fusssohlen zu kommen. Da gab es einen Stuhl und einen schweren Couchtisch, dessen Fläche etwa so hoch war, wie die Stuhfläche. Also los, ich stellte den Stuhl nahe an den Tisch und führte sie zum Stuhl. Sie war vollkommen blind, das sah ich daran, wie unsicher sie sich bewegte, obwohl sie mir vertraute. Wahnsinn ihre Bewegungen in dn hohen Schuhen, komplett blind. Ich schob sie vorsichtg auf den Stuhl. Dann fesselte ich die Arme an die Lehne, den Oberhörper ober- und unterhalb der Brüste eng an die Stuhllehne. Dann nahm ich die in dünnes schwarzes Nylon gekleideten Beine und legte sie auf de Tischpltte. Sie lies alles geschenen, etwas anderes blieb ihr kaum übrig, die Hände waren ja bereits fixiert. Ich wollte die Beine  nicht aneinander fesseln, dann hätte sie mit einem Fuß meine H#nde wegchieben können, während ich den anderen kitzelte Also band ich ein weihes Seil um den Fuß des Tisches, dann nach oben, umwickelte einen Fußknöchel mit dem Seil, verknotete e , dann mit Abstand den anderen auch und das Seil dann auf der anderen Tischseite nach unten und an das andere Tischbbein. Ich zog kräftig. dadurch spannte sich das Seil und ihre Unterschenkel waren fixiert. Das ganze unterhalb der Knie gleich. Zur Sicherheit beide Beine noch mit eiem weiteren Seil auf die Tischflch,indem ich das Seil unter der Tischfläche durchzog und eng verknotete. Es sah perefkt aus, ob es den Praxisstest von 5 Minuten Zappeln unter Kitzelattacken überstehen würde, musste sich zeigen.
Ich fragte nochmal, ob sie das wollte, sie bjahte durch zusammengebissene Zähne, obwohl ich ihr noch nicht mal die Schuhe ausgzogen hatte. Das musste sie wirkloch Überwindung kosten.
Ich zog ihr die Schuhe aus. Sofort winkelte sie die Zehen an. Dann begann ich langsam an einem Fuß, sie verkrampfte sich, mehr aber nicht. Ich fuhr mit den Nägeln über die Fusssohle und augenblicklich begann sie sich gegen die Fesseln zu sträuben. aber ich hatte gar keine schlechte Arbeit geleistet, sie konnte mir keinen Millimeter ausweichen. Ich machte weiter, jetzt begann sie zu kreischen. Ich fragte ob es schon zuviel würde, sie meinte nein, es sei mein Geschek ich solle weiter machen.
Ich fing gleichzeitig an den zweiten Fuß zu bearbeiten. Sie schlug den Kopf hin und her, das einzige Körperteil, den sie bewegen konnte. Der Stuhl quitschte unter ihren Versuchen, gegen die Fesseln anzukämpfen. Ich wollte es nicht übertreiben und hörte kurz auf, ihre Sohlen zu berühren. Es brauchte ein wenig, bis sie sich beruhigte. Ich fragte,ob ich aufhören solle und sie meinte uglaublicher weise, nein ich solle wieter machen, das sei geil und ich solle nicht aufhören. Wir hatten ein Safewort vereinbart und sie meinte, das hätte ich doch wohl noch nicht gehört, also gäbe es keinen Grund auszuhören.
Also lege ich wieder los. sie strampelte, schrie, aber es kam kein Safewort und die Fesseln hielten perfekt.
Viel zu schnell waren die 5 Minuten um, sie war schweissgebadet. sie fragte völlig außer Atem, warum ich aufhöre. Ich erkärte ihr, die 5 Minuten seien um. sie meinte, egal, ich solle weiter machen, es sie so unglaublich geil, völlig blind die Berührungen zu spüren. Ich solle das kitzeln auf den ganzen Körper ausdehnen, nicht aufhören, bis ich jeden Quadratzentimetr von ihr gekitzelt hätte, sie nur fühlen lassen, nichts hören, nichts schmecken und vor allem nichts sehe, nur fühlen. Und ich solle die Augenbinde fester ziehen. Tatsächlich war die etwas verrutscht, so heftig htte sie den Kopf bewegt. Natürlich sorgte ich dafrür, dass sie wieder perfekt blind war, bevor ich weiter machte.
  
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.06.2025 10:50
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