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Geschichte Saunaparty mit Fesselwette

geschrieben von Kischpe  am 31.05.2025 um 14:45:10
Schön, Merlin will Geschichten, und zufälligerweise habe ich gerade gestern anderswo eine veröffentlicht, die Euch vielleicht auch gefallen könnte. Also los!

* * * * *

Emma war Austauschstudentin in Finnland. Natürlich gibt es dort mehr Saunen als Einwohner, aber die Finnen sind züchtig und vernünftig und saunen nur nach Geschlechtern getrennt.

Das galt jedoch nicht für die internationalen Studenten. Und so saß Emma eines Abends splitternackt am See, unter einer ganzen Gruppe splitternackter Studenten und Praktikanten aus ganz Europa. Sie hatten das schon öfters gemacht, es war ganz normal, jeder genoss seine dampfende Haut, man ging im See baden, der ziemlich frisch war, und dann wieder in die Sauna, und irgendjemand hatte auch schon den Grill angezündet.

Da kam Stuart, ein hübscher großer Ire, aus dem See zurück, in der Hand ein Stück rot-weißes Flatterband: "Schaut mal, was ich im See gefunden habe! Das ist ja wohl nicht zu fassen!"

Alle diskutierten durcheinander:

- So ein Müll hier im See!
- Der ist doch sonst immer so sauber.
- Wo mag das wohl herkommen?
- Wenn sich dadrin ein Vogel verheddert! Der kommt da doch nicht mehr raus!
- Dieses Band ist ziemlich übel, damit kann man sogar gut jemanden fesseln.
- Ach Quatsch, nie im Leben, da kommt doch jedes Baby raus.

Letzteres kam ganz spontan von Emma, und sofort starrten alle sie an. Sylvie, eine freche Französin mit schönen langen braunen Haaren, ergriff sofort die Gelegenheit: "Ach ja, meinst du? Soll ich dich mal damit fesseln? Ich wette, du kommst da nicht raus!"

Emma wurde rot. Sollte sie es wagen? Oder sollte sie jetzt vor der ganzen Gruppe feige sein? Nein, Flucht nach vorne! "Na sicher, du kannst doch nicht mal deinen eigenen Pferdeschwanz fesseln! Hundert Euro, dass ich da rauskomme!"

Sylvie lachte laut, dann streckte sie die Hand aus: "Abgemacht! Ich fessel dich mit diesem Band. Wenn du dich alleine befreien kannst, kriegst du hundert Euro. Wenn wir dich befreien müssen, gibst du mir hundert Euro!"

Emma zögerte kurz, dann ergriff sie Sylvies Hand, und alle jubelten. Sylvie schritt sofort zur Tat und zog Emmas Arme nach hinten. "Ach, hinter dem Rücken?" fragte Emma leise. Statt einer Antwort legte Sylvie ihre Hände über Kreuz, wand das Flatterband stramm darum und machte einen festen Knoten.

Nun stand Emma nackt mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor allen anderen, und irgendwie wurde ihr ganz anders. Sie hatte einen kleinen Kloß im Hals, vor allem als sie langsam merkte, dass ihre Aufgabe schwieriger war als gedacht. Das Band saß fest, da rührte sich gar nichts, und sie kam auch nicht mit den Fingern an den Knoten ran.

Nachdem sie ein paar Minuten gezappelt und sich gewunden und doch gar nichts erreicht hatte, außer dass ihre Brüste wackelten und die Jungs Stielaugen bekamen, setzte sie sich wieder hin. Sie glaubte auch gesehen zu haben, dass bei dem einen oder anderen sich eine kleine Erektion entwickelte, was sie einerseits schmeichelhaft fand, andererseits war es ihr auch langsam peinlich. Den Jungs offenbar ebenfalls, der eine oder andere rettete sich mit einem Sprung in den See davor, seine Erregung der ganzen Gruppe zu offenbaren.

"Na, gibst du auf?" grinste Sylvie. "Nein!" rief Emma. "Nur eine kleine Pause. Ich schaffe das!"

"Das sieht aber nicht danach aus", schmunzelte Stuart. Sylvie stand auf und ging wieder zur Sauna. "Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst. Und mach schon mal den Hunderter klar." Diesen Triumph wollte Emma ihr noch nicht gönnen, also ging sie einfach hinterher zur Sauna.

In der Sauna nahm überhaupt niemand Notiz davon, dass Emma gefesselt war. Sie saß einfach bei den anderen und unterhielt sich ganz normal über alles mögliche. Als sie die Sauna verließen und duschen wollten, musste Emma jedoch fragen: "Kann mir jemand mit der Dusche helfen?"

Das ließen die anderen sich nicht zweimal sagen! Kaisa, Stuarts finnische Freundin, sowie Justine und Sylvie, packten Emma einfach an den Armen, zogen sie unter die Dusche, und drehten das eiskalte Wasser auf. Emma, die normalerweise etwas angenehmer temperiertes Wasser bevorzugte, konnte zappeln und schreien, soviel sie wollte, der gnadenlose Wasserstrahl fand seinen Weg überallhin.

Hinterher wurde sie fürsorglich abgetrocknet, und man spazierte wieder herunter zum See. Dort wurde weiter geplaudert, erzählt, diskutiert, und Emma begann beinahe zu vergessen, dass sie immer noch gefesselt war.

Dann jedoch wanderten die Würstchen auf den Grill, und die anderen begannen nach und nach, sich wieder anzuziehen. Nun steckte Emma in der Klemme. Zaghaft fragte sie: "Kann mir jemand helfen, meine Hose anzuziehen?"

"Auf keinen Fall!" krähte Sylvie. "Aber ich kann dich sehr gerne befreien. Das macht dann aber hundert Euro." Emma dachte nach. Hundert Euro waren viel Geld, und außerdem war sie jetzt zu stolz und trotzig, sich geschlagen zu geben. "Nein, nein, ich komme hier schon noch alleine raus!" behauptete sie, obwohl sie inzwischen wusste, dass sie gar keine Chance hatte.

Als die Grillparty begann, war sie schließlich als einzige immer noch nackt. Und obendrein mit den Händen auf dem Rücken, so dass sie ihre Blöße nicht mal bedecken konnte. Das war ihr nun doch ziemlich peinlich, sie merkte wohl, dass so mancher den Anblick sehr genoss, aber was hatte sie für eine Wahl? Sie sagte sich, dass es jetzt ja wohl eh egal war, und solange sie sich den Hunderter sparen konnte, würde sie einfach so bleiben.

Die anderen hatten ihren Spaß dabei, sie zu bedienen. Man stellte ihr einen Teller mit einem klein geschnittenen Würstchen hin, das sie einfach so ohne Hände essen musste. Man hielt ihr eine Bierflasche an die Lippen und ließ sie so trinken, sogar ein bisschen mehr, als ihr eigentlich lieb war. Sie begann den Alkohol schon zu spüren, und damit schwand auch langsam ihre Scham. Sollten die anderen sie doch ruhig nackt sehen!

Aber dann ging die Party langsam zu Ende, und schon stand sie vor dem nächsten Problem. Hier unter den anderen Studenten, die einander nun auch schon oft genug nackt gesehen hatten, schön und gut, aber jetzt auf den Campus zurück? Es war nicht sehr weit, nur eine Viertelstunde zu spazieren, selbst mit nackten Füßen, aber wem könnte man da begegnen!

Aber der Gedanke an die hundert Euro und dazu noch Sylvies breites Grinsen machten die Entscheidung einfach. Sie machte sich also auf den Weg, vorsichtig tapste sie mit nackten Füßen über die Kiefernadeln und die Kieselsteine. Chiara, die italienische Praktikantin, trug Emmas Kleider.

Es war schon spät am Abend, und vielleicht hätten sie ja Glück und würden niemandem begegnen? Denkste, da sah sie schon in der Ferne zwei Gestalten entgegenkommen. Jetzt würden also auch noch irgendwelche Fremden sie nackt sehen!

Ihr Fluchtinstinkt meldete sich, sie wollte in die Büsche springen, aber das ließen die anderen nicht zu. Wieder wurde sie an den Armen gepackt und musste so tapfer die kommende Peinlichkeit über sich ergehen lassen.

Es waren zwei finnische Studenten, offenbar leicht angeheitert, die sich da näherten und sehr große Augen bekamen, als sie das nackte Mädchen erkannten. Kaisa erklärte ihnen, warum sie ein nacktes gefesseltes Mädchen dabei hatten, wovon Emma außer "sata euroa" nicht viel verstand.

Der eine Finne lachte sich scheckig, dann sagte er etwas zu seinem Freund, stellte sich neben Emma, legte seine rechte Hand auf ihre Schulter und reckte den linken Daumen hoch. Der andere machte mir dem Handy ein paar Fotos, auf denen Emma tapfer lächelte.

Dann tauschten sie die Plätze. Der zweite sagte leise etwas zu Emma, sie vermutete, dass er sie höflich um Erlaubnis bat, sie blieb bei ihrem tapferen Lächeln und sagte "okay". Auch er legte die Hand auf ihre Schulter, aber enorm sanft, wie ein kleines Vögelchen, und sie fühlte sich plötzlich so wohl, dass ihr gezwungenes Lächeln nun sehr warm und echt wurde.

Als auch davon ein paar Fotos geknipst waren, hauchte er ihr noch ein schüchternes Küsschen auf die Wange. Als er da so vor ihr stand, fand Emma ihn plötzlich so süß, dass sie ihren Mut fasste, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihm einen dicken Schmatz genau auf den Mund gab. Davon kreiste ihm merklich ein richtiger Heiligenschein aus Herzchen, Vögelchen und Sternchen um den Kopf, und die ganze Gruppe jubelte. Aber dann beschloss man, doch weiter nach Hause zu gehen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen.

An ihrer Türe angekommen fragte Emma: "So, macht ihr mich jetzt endlich los?" Sylvie lachte: "Sehr gern! Hundert Euro, bitte." Emma erschrak: "Nein, nein, nicht nötig! Drinnen finde ich schon etwas, womit ich mich befreien kann."

"Aber glaub ja nicht, dass du dann hundert Euro von mir bekommst! Mit einer Schere kriegt das schließlich jeder auf", rief Sylvie. "Na gut", antwortete Emma, "einigen wir uns auf unentschieden." Sie wandte der Französin den Hintern zu, um ihre Hand zu schütteln. Sylvie lachte wieder: "In Ordnung! Du bist ganz große Klasse und hast den Abend unvergesslich gemacht."

Das mit dem "unvergesslich" musste Emma wirklich zugeben. Chiara suchte ihren Schlüssel aus dem Kleiderpacken und öffnete ihr die Tür. Emma verabschiedete sich mit Küsschen von allen und ging dann rein.

Endlich allein! Ihre Mitbewohnerin Kirsi, mit der sie sich das Zweierappartement teilte, schlief zum Glück schon. Kirsi war eine kleine blonde schüchterne Studentin, die nicht sehr gut Englisch sprach. Deshalb hatten sie noch nicht sehr viel Kontakt zueinander gehabt, und es war Emma ganz lieb, ihr jetzt nicht begegnen zu müssen.

Jetzt wollte sie aber endlich mal die dummen Fesseln loswerden. Nein, halt, vorher auf die Toilette. Nachdem sie sich erleichtert hatte, überlegte sie, ob sie sich in ein Handtuch wickeln sollte, entschied sich aber dagegen. Das Handtuch würde eh schnell wieder runterrutschen, und außerdem sollte es doch eine Sache von Sekunden sein, sich zu befreien!

Leider stellte sie schnell fest, dass sie nichts Geeignetes in ihrem Zimmer hatte. Wenn sie das vorher gewusst hätte, hätte sie natürlich eine Schere zum Austauschsemester mitgebracht!

Damit blieb wohl nur noch die Küche. Sie probierte es mit einem Buttermesser, aber das war stumpfer als die Vorlesungen von Professor Blum. Die scharfen Gemüsemesser waren im oberen Schrank, und da kam sie weder mit den auf dem Rücken gefesselten Händen noch mit dem Mund ran.

Sie schob einen Küchenstuhl herüber, kletterte hinauf, und versuchte so, mit hochgereckten Händen, vorgebeugtem Oberkörper und gewagt hängenden Brüsten, an ein gutes Messer zu kommen. Dabei verlor sie das Gleichgewicht, sie hatte verdammt nochmal zu viel Bier getrunken, konnte sich gerade noch mit den Händen am Schrank festhalten, aber der Korb mit den ganzen Messern, Schöpfkellen, Pfannenwendern und sonstigem völlig überflüssigem Klimbim fiel laut scheppernd zu Boden.

Emma erstarrte. Viele wertvolle Sekunden lang vermochte sie sich überhaupt nicht zu rühren. Und da geschah auch schon das Unglück, Kirsi stand im Schlafanzug in der Tür und rieb sich die Augen.

Und da stand Emma auf dem Stuhl wie auf einem Präsentierteller. Sie wusste nicht, ob sie Kirsi ihre nackte Vorderseite zuwenden sollte, oder sich umdrehen, aber dann würde sie die gefesselten Hände sehen, was Emma fast noch peinlicher war.

Kirsi bekam große Augen und murmelte etwas auf Finnisch, während Emma von dem Stuhl herunter sprang. Und als sie sich so gegenüber standen, da überströmte Emma die über den ganzen Abend aufgestaute Scham, all die Gefühle, so viele Menschen, die sie nackt gesehen hatten, die Fotos, und jetzt auch noch Kirsi! Plötzlich brach Emma in Tränen aus.

Kirsi reagierte sofort. Sie ging auf Emma zu und nahm sie fest in den Arm, streichelte ihre Haare und redete beruhigend auf sie ein, wovon Emma wieder kein Wort verstand, aber es tat so gut, sich beschützt fühlen zu können.

Dann nahm Kirsi Emmas Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich, und gab Emma einen langen, sinnlichen, tiefen Kuss, den diese nach der ersten Überraschung mit schnell wachsender Begeisterung erwiderte.

Emma zeigte Kirsi ihre gefesselten Hände. "Kannst du mir helfen, hier herauszukommen?" Kirsi begutachtete die Fesseln kurz und antwortete: "Ja sicher, ich habe eine Schere in meinem Schreibtisch. Darf ich dich dafür um einen Gefallen bitten?" Emma nickte nur, und Kirsi bat schüchtern: "Ich möchte, dass du die Nacht nackt mit mir in meinem Bett verbringst. Ist das okay?" Emma lächelte und nickte. Kirsi nahm sie beim Arm, zog sie mit in ihr Zimmer und machte die Türe zu.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 31.05.2025 21:52
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Kischpe!


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