Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von Foulard am 09.09.2024 um 23:04:49 Es war ein Nachmittag im Spätsommer, als ich meine Frau vom Zahnarzt in Kirchheim abholte. Sie war ein wenig bleich um die Nase, aber sie war froh, dass ihre Zähne gerichtet waren. „Lass uns noch einen Spaziergang machen“, schlug sie vor. „Ich hätte Lust auf einen Spaziergang beim Wanderparkplatz im Tiefenbachtal.“ Neugierig und bereit für jedes Abenteuer, nickte ich und fuhr zu dem abgelegenen Parkplatz. Die Umgebung war uns von Radtouren und Pilze sammeln bekannt. Als wir ankamen, fühlte sich alles sehr normal an. „Leg deine Hände auf den Rücken“, forderte sie plötzlich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. Ein wenig perplex gehorchte ich. Bevor ich mich versah, hatte sie mir Handschellen angelegt und steckte mir ein Halstuch mit einem Knoten in der Mitte in den Mund und band es hinter meinem Kopf fest. Verwundert blickte ich sie an, doch ihre Augen funkelten vor Freude. „Mach dir keine Sorgen“, beruhigte sie mich, während sie mir eine Corona-Maske über das Gesicht zog. „Das ist nur ein kleines Spiel.“ Ich wollte protestieren, doch der Knebel und die Maske ließen nur ein knurrendes Geräusch zu. Mit einem Rascheln legte sie mir eine Regenjacke über die Schultern – geschickt verdeckte sie damit meine gefesselten Hände. Ich fühlte mich wie ein Gefangener in einem geheimen Abenteuerfilm. „Komm mit!“ sagte sie und führte mich sanft mit sich in den Wald. Je tiefer wir in die Natur vordrangen, desto mehr verwandelte sich das Gefühl des Ausgeliefertseins in Aufregung. Es war surreal: eine Mischung aus Furcht und Faszination stellte sich ein. Der Wald schien lebendig zu sein; jeder Schritt knisterte unter unseren Füßen. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 10.09.2024 10:48 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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