Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von Bman am 02.09.2024 um 16:58:27 Wir kannten uns nur flüchtig geschäftlich. Irgendwie waren wir in einem Telefonat ins Plaudern gekommen, das ganze endete damit, dass sie meinte sie würde mir ja fast schon blind vertrauen worauf ich sie fragte, ob sie zum Beweis ihrer Behauptung blinde Kuh mit mir spielen würde. Das hatte sie bejaht und mich zu sich in ihre Wohnung eingeladen. Wir waren beide etwas unsicher, small talk. Das wollte ich schnell beenden und fragte sie, ob ich ihr denn jetzt die Augen verbinden dürfe, sie bejahte das. Um sicher zu sein, dass sie wirklich blind war, legte ich ihr zunächst eine mitghebrachte Schlafmaske an und band darüber ein schwarzes Seidentuch, dass sie plötzlich hervorgezogen hatte. Also wollte sie wirklich mit mir spielen. Sie meinte, ich sei ja wirklich der Perfektionist, denn sie geschäftlich kenne, so absolut blnind sei sie ja nich nie gewesen. Dabei lächelte sie unter der Augenbinde hervor. Wir hatten vereinbart, dass wir in allen Räumen spielten, zu denen die Tür offen war. Das war der Gang, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer, die Küche. Ich drehte sie endlos um sich selbst, damit sie die Orientierung verlor, dann begann das Spiel. Ihre Woche Wohnung war relativ geräumig, geschmackvoll aber spärlich möbliert, sehr elegant und modern. Ich schaffte es fast eine Stunde, mich von ihr nicht fangen zu lassen. Irgendwann gelang es ihraber doch, mich zu fassen zu bekommen. Ich musste ihr nach den Regeln leider die Augenbinde abnehmen und fragte, ob sie den Rollentausch wolle. Sie sagte natürlich wolle sie den, und sogar noch mehr. Sie lachte, zog einen Stuhl unter dem Esszimmertisch hervor und klopfte darauf als Zeichen, dass ich mich hinsetzen sollte. Sie hatte offensichtlich an dem Rollentausch und was nun kommen würde einen tierischen Spaß, sie setzte mir auch die Schlafmaske auf. Ich konnte noch einen winzigen Lichtschein an den Nasenflügeln erkennen, dann spürte ich das seidene Tuch. Sie zog es eng an meinem Hinterkopf zusammen und verknotete es und ich war komplett blind. Ich hörte ihre Schuhe, wie sie um mich herumgingen. Jetzt sah sie mich wohl an, ich meinte es zu spüren, würde es aber natürlich nie verifizieren können. Dann forderte sie mich auf, aufzustehen. Das tat ich natürlich. Ich hörte, wie sie den Stuhl hinter mir weg zog. Dann spürte ich, wie sie mir beide Arme auf den Rücken zog. Ich ließ es nichts ahnend geschehen. Dann hörte ich zweimal klicken und spürte, wie meine Hände in Handschellen gefangen waren. Ich meinte, das sei so aber nicht abgemacht gewesen, spürte aber, wie mir das gefiel. Sie meinte nur, sie hätte jetzt eine Stunde lang blinde Kuh gespielt, sie stelle die Räumlichkeiten, also müsse ich schon einen größeren Einsatz bringen. Sie hatte das ohne Zweifel von Anfang an so geplant, wurde mir bewusst, woher wären sonst so schnell die Handschellen gekommen. Dann begann sie mich im Kreis zu drehen, im Kreis hin und her zu führen und machte mich völlig orientierungslos. Ich hörte noch, wie sich ihre Schritte entfernten, als sie aufhörte mich zu drehen. Dann die Aufforderung, ich solle jetzt beginnen, sie zu suchen. In einer fremden Wohnung, die ich kaum besichtigt hatte, da ich so damit beschäftigt gewesen war, ihr auszuweichen. Ich konnte mir die Augenbinde nicht selbst abnehmen, die Hände waren auf den Rücken gefesselt. Wie solltew d ich sie je zu fassen bekommen. Ich konnte meine Hände nicht einsetzen. Nicht zur Orientierung, nicht um meinen Fangradius durch ausgestreckte Hände zu vergrößern. Die Situation war aufregend. Ich versuchte sie zu fangen, war aber natürlich chancenlos. Irgendwann fragte sie, ob mir das nicht zu viel würde. Ich sagte ihr, ich hätte mich auf das Spiel eingelassen, jetzt würden wir es auch bis zu Ende spielen, es sei denn, sie habe keine Lust mehr. Sie meinte nur, das sei ja mal ein Freifahrtschein, dann würde das Spiel jetzt sehr lange dauern. Orientierungslos war ich schon kurz nachdem sie begonnen hatte mich zu drehen, war, verließ mich auch jegliche zeitliche Orientierung. Ich wusste relativ schnell nicht mehr, wie lange ich da schon mit ihr spielte. Sie gab mir kleine Tipps, sagte ab und an etwas. Ich hörte ab und zu ihre Absätze auf dem Fliesenboden. Aber es war klar, dass sie mich völlig in der Hand hatte und ich vermutlich nie das Spiel gewinnen würde. Und es war klar, dass sie mich möglichst lange in dieser Situation halten wollte. Ich hatte längst keine Ahnung mehr, in welchem Raum wir waren. Irgendwann meinte ich, dass ich mich wieder im Wohnzimmer befand, war mir aber überhaupt nicht sicher. Eigentlich war das auch gleichgültig, die Aufageb war ja, sie zu fangen, egal wo. Dann kam von ihr etwas unsicher, sie müsse mal auf die Toilette, sie müsse aber sicher seoin, dass ich dieser Zeit nichts anstelle, die Augenbinde nicht abnehmen könne, da müsse sie natürlich vorsorgen. Ich spürte, wie sie einen Stuhl in meine Kniekehlen schob. Ich setzte mich. Und schon spürte ich, wie ich mit meinem Oberkörper eng an die Stuhllehne gefesselt wurde. Aber damit nicht genug. Sie zog mir die Beine auseinander und band mich an den Fußgelenken an die Stuhlbeine. Unterhalb der Knie noch mal an die Stuhlbeine und die Schenkel auf die Sitzfläche. Eigentlich hätte es das alles gar nicht gebraucht, denn durch meine gefesselten Hände, hätte ich mir die Augenbinde ohnehin nicht abnehmen können. Bei genauem Überlegen hätte ich vielleicht ein Wand finden können und mir die Augenbinde daran abstreifen können. Aber das Spiel war aufregend, ich wollte das gar nicht. Jetzt war jedenfalls auch diese Möglichekit mich der Augenbinde zu entledigen vereitelt, sie hatte sich das schon sehr gut überlegt. Jetzt war ich ihr wirklich völlig ausgeliefert. Das ganze machte trotzdem irren Spaß. Ich hörte, wie sie sich in ihren highheels Pumps entfernte. Plötzlich war es unglaublich still. Zum ersten Mal, seit ich ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich Zeit mir Gedanken darüber zu machen in was ich da geraten war. Ich war völlig hilflos ausgeliefert. Ich hatte diese attraktife Frau ungrestört von ihren Blicken bewundern wollen, hatte Spaß haben wollen, mit ihr Blinde Kuh spielen. wollen, hatte natürlioch mit einem Verlangen nach einem Rollentausch gerechnet. Und jetzt konnte ich keinen Finger bewegen, völlig blind, vermutlich seit Stunden. Ich versankin meine Gedanken, vergaß ein weiteres Mal die Zeit. Irgendwann hörte ich etwas rascheln. Ich bemühte mich zu hören, konnte aber nichts weiterwahrnehmen. Dann hörte ich es lauter knistern. Dann Absätze auf Fliesen. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, um sich mir lautlos zu nähern und mich anschauen zu können. Wie lange sie da schon gestanden hatte wusste ich nicht. Sie gestand mir, dass sie mich eigentlich nicht so schnell wieder los binden würde. Sie würde es unsagbar aufregend finden, wenn ich völlig wehrlos dasitzen würde und sie sicher sein konnte, dass ich überhaupt nichts sehen würde, während sie micvh anschauen könne. Sie war etwas unsicher, wusste nicht, ob sie das alles mit mir anstellen konnte. Sie fragte, ob das schlimm wäre, dass sie so einen Spaß daran hätte, mich zu fesseln. Ich gab ihr einen Freifahrtschein und erklärte, es sei ein Spiel, das Spiel mache mir Spaß und sie dürfe mich so lange fesseln, wie sie wolle. Sie fragte, wie es mir Augenbinde sei. Ich erklärte, wir spielten blinde Kuh, solange ich sie nicht gefangen hätte, wäre die doch nicht abzunehmen. Das gefiel ihr. Sie meinte Fesseln ohne Augenbinde wäre nur der halbe Spaß und ich als Blinde Kuh ohne Fesseln auch. Da musste ich ihr uneingeschränkt Recht geben. Es fühlte sich schon gut an, mit verbundenen Augen gefesselt zu werden. Das war unglaublich aufregend, sich in dieser fremden Wohnung gefesselt zu bewegen, ohne auch nur die kleinste Kleinigkeit zu sehen. Also blieb ich sitzen, hörte nur ihre Schritte, wie sie um mich herum ging, vermutlich um mich anzuschauen. Irgendwann band sie mich vom Stuhl los, nahm mir aber die Handschellen nicht ab. Wieder drehte sie mich endlos im Kreis, um jegliche Orientierung zu nehmen. Dann forderte sie mich auf, sie zu fangen. Und das Spiel ging von vorne los, ich war ein weiteres Mal chancenlos. Ich hörte, wie sie Türen öffnete. Das war richtig gemein, sie vergrößerte jetzt auch noch das Spielfeld, wo ich auf dem kleinen Spielfeld doch schon chancenlos war. Ich fragte sie, ob sie da wirklich Türen zu Räumen öffnen würde, die ich nie zuvor gesehen hatte. Sie bejahte das und meinte lachend, egal was passiere, ich würde diese Räume niemals ungefesselt und ohne Augenbinde betreten. Das empfand ich als Versprechen und nicht als Drohung. Es war unsagbar aufregend, mich jetzt blind und nur mit den Beinen tastend in Räumen zu bewegen, die ich nie zuvor gesehen hatte die ich nach ihrer Ankündigung auch nie sehen würde. Ich verwickelte sie über Spielregeln und was es hieß, sie zu brechen, in eine Diskussion. Blinde Kuh spielt man normalerweise nicht mit gefesselten Händen. Aber ehrlich gesagt ist das viel aufregender, ich möchte es eigentlich nicht ohne spielen. Und das Spielfeld vergrößert man auch nicht nach dem Rollentausch. Sie schien ein bisschen ein schlechtes Gewissen zu haben und mit ihrer neu entdeckten Lust, einen Mann vor sich zu haben, denn sie völlig wehrlos machen konnte und ihn beobachten konnte, wie er reagierte noch nicht so richtig zurecht zu kommen. Anmdererseits würde sie, wenn ich es nicht verlangen würde dieses 'Spieol mit mir keinesfalls beenden, schlechte Gewissen hin, Spielregeln her, da war ich mir sicher. Ich machte ihr noch ein wenig mehr ein schlechtes Gewissen sie kam in eine Art Rechtfertigungsschleife darüber, dass das doch alles nicht so schlimm sei und wenn ich es nicht wolle, sie mir doch jederzeit die Handschellen abnehmen würde, was aber schade wäre. Sie nahm sich das alles so zu Herzen, ohne zu merken, wie sehr ich die Situation genoss, dass sie weiter rechtfertigend vor sich hin plapperte, was mir tatsächlich die Möglichkeit gab, sie zu fangen. Ich hab keine Ahnung, bis jetzt nicht, wie lange ich dafür benötigt habe. Ich schätze, es waren Stunden. Denn das Spiel war nicht vorbei. Und sie machte keine Anstalten, mir die Handschellen oder die Augenbinde abzunehmen. Das hatte ich nun davon, dass sich ihr erklärt hatte, ich würde mit ihr gefesselt blinde Kuh spielen, solange sie Spaß daran hatte. Noch immer in Entschuldigungsmodus gestand sie, sie habe keine Lust, mir Augenbinde oder Handschellen abzunehmen, ob sie nicht noch ein weiteres Spiel mit mir spielen dürfe. Ich mochte sie, ich mochte die Reaktion, ich mochte die Vorstellung wie ihre attraktiven Beine in den hohen Schuhen bei jedem Schritt auf dem Fußboden mit den Absätzen einen aufregenden Ton erzeugten und so willigte ich ein. Sie fragte, ob sie mich fesseln dürfe wie sie wolle, auch dazu gab ich mein Einverständnis. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.09.2024 08:24 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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