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Geschichte Neujahr

geschrieben von osiris  am 26.05.2024 um 15:34:41
Gestern nachmittag kam meine Freundin aus dem Rheinland zu Besuch. Da wir schon im Vorfeld besprochen hatten, was wir an Sylvester anziehen, hatten wir uns schon gestern nach dem Duschen entsprechend angezogen. Alle trugen einen Latexslip mit aufblasbarem Doldi. Dazu ein passendes Lackleder Korselett, die farblich passenden Nylons und Pumps. Zuerst wollten wir alle Sandalen anziehen, entschieden uns aber dann doch für klassische Pumps.

Nach dem Frühstück fragte meine Freundin, was wir heute so anstellen wollten. Mein Freund meinte spontan, heute seid ihr mal dran. Wir schauten uns alle grinsend an und mein Freund nahm meiner Freundin den Nylonstrumpf, den sie schon in der Hand hatte, aus der Hand und drehte sie um. Automatisch nahm sie ihre Hände auf den Rücken und lies sich fesseln. Ich machte das gleiche mit meiner Schwester. Als ich fertig war, drehte mich mein Freund auch um und fesselte meine Arme auf dem Rücken. So standen wir alle drei gefesselt da und schauten uns an.

Als mein Freund aus dem Schlafzimmer kam, hatte er drei Knebelchen in der Hand. "So war das aber nicht gedacht", sagte meine Freundin. Weiter kam sie jedoch nicht, denn mein Freund steckte ihr den kleinen, dicken Knebel in den Mund und band ihn hinten fest. Den grossen steckte er meiner Schwester in den Mund und den kleinen verpasste er mir. So stand er grinsend vor uns und pumpte die Knebelchen langsam auf.

Nun drehte er uns und stellte uns so hin, dass unsere Hintern zueinander zeigten. So fesselte er auch unsere Beine. Durch das heruntergelassene Seil zog er ein paar Strumpfhosenbeine und verband diese mit unseren gefesselten Händen. Dadurch konnte er unsere Arme nach oben ziehen und wir mussten uns bücken. Zum Schluss zog er noch ein Strumpfhosenbein um unsere Knie und zog alles fest zusammen.

So gefesselt standen wir erstmal da und er verschwand im Büro. Als er nach etwa einer Stunde zu uns zurück kam, band er nacheinander bei uns eine weitere Strumpfhose an unseren Beinen fest und zog sie über den Hals wieder nach unten, sodass wir uns weiter nach unten bücken mussten. Danach zog er unsere Arme weiter nach oben und pumpte unsere Doldis noch weiter auf. Es war sehr anstrengend, aber dadurch das wir zusammen gebunden waren, bewegten wir uns und die Doldis arbeiteten in uns.

Als er uns gegen Mittag losband, waren wir froh, dass es vorbei war. Die beiden wollten sich schon auf meinen Freund stürzen, als ich fragte, was jetzt mit dem Feuerwerk sei. Da wir noch nichts besorgt hatten, meine Freundin aber unbedingt ein Feuerwerk haben wollte, entschlossen wir uns, in die Stadt zu fahren.

Die erste Anlaufstelle war ein Möbelhaus. Dort schlenderten wir durch die Gänge und schauten uns alles an. Nachdem wir Kaffee getrunken hatten, fuhren wir noch zu einem Baumarkt in der Nähe, um ein kleines Feuerwerk zu kaufen. Auch dort schauten wir uns alles an und als wir nach draussen gingen, war es bereits dunkel. So entschieden wir uns, auch gleich noch etwas zu essen, bevor wir wieder nach Hause fuhren.

Schon auf dem Nachhauseweg unterhielten sich die beiden angeregt auf der Rückbank. Zuhause angekommen fragten mich die beiden, ob sie bei meinem Freund freie Hand hätten, was ich bejahte. Vielleicht hätte ich zuerst nachfragen sollen, was die beiden vorhatten, aber jetzt war es zu spät.

Als mein Freund Hemd, Hose und Schuhe ausgezogen hatte und aus dem Bad kam, wurde er von meiner Schwester schon erwartet. Sie fesselte ihn mit einem Nylonstrumpf und steckte ihm das Knebelchen in den Mund, den sie am Vormittag von ihm verpasst bekommen hatte. Danach musste er sich unter den Deckenhacken stellen und während meine Schwester seine Beine fesselte, verband meine Freundin seine Arme mit dem Seil, das von der Decke hing. Bevor sie seine Arme nach oben zogen, holten sie noch ein Metallrohr mit einer Bodenplatte aus dem Gästezimmer. Dort musste er sich drauf stellen. So verband meine Schwester seine gefesselten Beine mit der Stange und fesselte zusätzlich auch seine Beine oberhalb der Knie und band diese ebenfalls an der Stange fest.

Jetzt musste er sich noch bücken und sein Hals wurde nach unten gezogen. Zum Schluss zogen die beiden seine Arme noch nach oben. Sie bewunderten ihr Werk und pumpten Doldi und Knebelchen noch weiter auf. Mein Freund stöhnte in sein Knebelchen und wir hatten unseren Spass. Das war die Rache für heute morgen, als er uns auch so gefesselt hatte.

Als wir gegen Mitternacht zu Bett gingen, wurde er von meiner Schwester befreit. Er war froh das es vorbei war und als er im Bett neben mir lag und ich ihn fragte, ob es anstrengend war, bejahte er dies. Schauen wir mal, was wir morgen an Sylvester machen. Mit diesen Worten schliefen wir ein.

Am nächsten morgen beim Frühstück besprachen wir, was wir heute machen. Heute Abend gab es Kartoffelsalat mit Fleischküchle und Bowle, heute Nacht Fischbrötchen. Also musste noch jemand zum Bäcker um die bestellten Sachen abzuholen. Da keine von uns so richtig Lust hatte, schickten wir meinen Freund los. Da es heute Nacht ein wenig geschneit hatte, musste er vorher noch Schnee räumen. Und weil es nicht kalt war, zog er nur seine Stiefel und seinen Arbeitsmantel an. So schauten wir ihm vom grossen Fenster aus zu.

Irgendwann sagte meine Freundin, sie hätte jetzt doch Lust, mit meinem Freund einkaufen zu gehen. Und so zog sie sich schnell eine weise Bluse, ihren schwarzen Mini, die schwarzen Stiefeletten und ihren Mantel an. Mein Freund zog wie immer ein weises Hemd, eine schwarze Hose und seine Slipper an. So gingen die beiden zum einkaufen.

Als die beiden gegen Mittag zurück kamen, hatten sie Döner für alle dabei. Nach dem Essen legten wir uns alle ein wenig hin, denn heute Nacht wurde es spät. Nach dem Kaffee fing mein Freund mit seiner Bowle an. Meine Freundin half ihm dabei, denn sie wollte wissen, wie er seine Bowle macht. Da sich die beiden früher schon gut verstanden, hatten sie ihren Spass und ich bereitete mit meiner Schwester das Knabberzeug und den Sekt vor. So verbrachten wir gemeinsam den Abend und die Nacht miteinander.

Am nächsten morgen war mein Freund der erste der in der Wohnung herumhantierte. Als ich gegen Mittag in die Küche kam, war meine Freundin auch schon da. Die beiden machten schon Pläne für Karneval im Februar. Wir Frühstückten alle zusammen und entschlossen uns dann, später einen gemeinsamen Waldspaziergang zu machen. Da meine Schwester die Idee hatte, zum Spaziergang meinen Freund als Frau zu verkleiden, fingen die beiden gleich an, ihn vorzubereiten. Und da wir alle unsere Sachen vom Vortag noch anhatten, brauchten wir nur Bluse, Rock und Stiefel anzuziehen. darüber unsere Mäntel und los gings. Wir fuhren auf unseren Waldparkplatz und liefen los. Nach guten drei Stunden waren wir wieder zuhause.

Unterwegs unterhielten wir uns, was wir heute abend machen. Meine Freundin hatte die Idee, dass wir ein Spiel spielen, welches entscheidet, wer von wem gefesselt wird. Also einigten wir uns auf ein Kartenspiel, bei dem in den ersten Runden entschieden wurde, wer mit wem zusammen oder gegeneinander spielt. Dabei ergab es sich, dass meine Freundin mit mir spielt, und meine Schwester mit meinem Freund. In den nächsten Runden gewannen wir die Spiele und so war klar, dass wir die fesselnden sein würden und die anderen die gefesselten. In den nächsten Runden entschieden wir, wer wen fesseln darf. Dabei entschied es sich, dass meine Freundin meinen Freund fesseln darf und ich meine Schwester. Die weiteren Runden sollten dann über die Länge und Intensität der Fesselung entscheiden. Da es aber schon spät war und wir müde waren, entschieden wir uns dafür, diese Entscheidung mit Würfeln zu spielen. Also durften die gefesselten selbst würfeln, wie lange und wie fest sie gefesselt wurden. Dabei hatte meine Schwester glück. Bei der Zeit würfelte sie mit drei Würfen nur eine Gesamtpunktzahl von 5, bei der Intension eine 3. Das bedeutete 5 Stunden durchschnittlich gefesselt.

Mein Freund hatte weniger glück. Er würfelte insgesamt eine 12 und bei der Intension eine 5. Das bedeutete 14 Stunden schön gefesselt und geknebelt. Meine Freundin freute sich sehr und schickte meinen Freund gleich ins Bad. Auch seine Stilettopumps, die er schon seit dem Abend trug, durfte er anbehalten. Als er aus dem Bad kam, verschwanden die beiden im Gästezimmer und kamen erst am anderem Mittag wieder heraus. Ich vergnügte mich mit meiner Schwester und lies sie bis zum anderen morgen gefesselt und geknebelt.

Da meine Freundin noch Zeit gut hatte, wurde mein Freund von ihr nochmals bis zum Abend im Wohnzimmer gefesselt. Und da die beiden Lust auf  eine Wiederholung hatten, spielten wir an diesem Abend nochmals das Spiel. Allerdings diesmal gleich mit Würfeln. Dabei spielte ich mit meinem Freund und meine Schwester mit meiner Freundin. Dabei gewannen die beiden und durften uns fesseln. Ich würfelte insgesamt eine 8 und bei der Intension eine 5. Mein Freund würfelte eine 10 und eine 4.

Die beiden boten uns an diesem Abend noch eine weitere Runde an. Dabei konnten wir durch ziehen von Karten entscheiden, ob wir die Zeit halbieren oder verdoppeln. Leider hatten wir beide Pech und die Zeit verdoppelte sich. So wurden wir schon früh am Abend im Bett aneinander gefesselt und waren bis zum morgen im Bett. Danach gab es eine kurze Pause. Dann wurden wir im Wohnzimmer im stehen aneinander gefesselt. Ich bis nachmittags, mein Freund bis abends.

Den Abend und die Nacht verbrachten wir ungefesselt, denn am anderen morgen fuhr meine Freundin wieder nach Hause. Bevor sie losfuhr, gab sie meinem Freund noch ein grössere Schachtel. "Erst aufmachen wenn ich weg bin" sagte sie grinsend. Ich musste auch grinsen, denn ich ahnte schon was drin war.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 26.05.2024 15:34
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