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Geschichte Eine schöne Überraschung

geschrieben von Rotbart  am 22.05.2024 um 06:56:41
Eine meiner engsten Freundinnen, die einst meine erste Herrin war und mich zu ihrem Tuchsklaven erzog, lud mich malwieder ein zu ihr zu kommen! Zu meiner Überraschung schrieb sie das ich Tücher mitbringen soll und meinen Strickponcho da der einfach besser zu Rock und Kleid passt als eine Jacke, apropos Kleid, sie würde sich freuen wenn ich dieses schöne geblümte Sommerkleid das ich von einer meiner Freundinnen aus der Modebranche geschenkt bekam, tragen würde, natürlich sollte ich die dazu passenden Tücher und die Mund Nasenmaske nicht vergessen! Mund Nasenmaske? Wieso das denn? Bring einfach alles mit!
Ok! Als ich bei ihr ankam wurde ich erstmal. Wie immer, mit einer herzlichen Umarmung begrüßt und meine Liebe Freundin trug zu meiner Freude ein schönes langes Schwarzes Sommerkleid mit Rosen drauf und ein passendes Halstuch, ich wäre am liebsten vor ihr auf die Knie!„Wow, das Kleid steht Dir wirklich gut“ sie meinte das ich nach der ca. 1 stündigen Fahrt doch erstmal auf die Toilette müsse und nahm mir meine Tasche ab!
Als ich aus der Toilette kam stand sie mit einem Tuch in der Hand vor der Tür!
„Ich hab ne Überraschung für Dich, dreh Dich um und leg Deine Hände auf den Rücken“ schwupp hatte sie mich, zu meiner Überraschung, gefesselt! „Du sagst ja immerwieder wie gerne Du malwieder von mir gefesselt werden möchtest, heute ist es so weit und ich habe noch eine Überraschung“, sie führte mich ins Wohnzimmer wo zu meiner Überraschung ihre Untermieterin saß! „Du bist Esther ja schon begegnet, sie erzählte mir mal das sie gerne mal einen Mann fesseln würde und so mit ihm spazieren gehen, ich erzählte ihr das Du da ideal bist, heute ist der Tag und wir werden unseren Spaß haben, ich bleibe bei Euch aber Esther hat freie Hand! Du gehörst das Wochenende uns und darfst erfüllen was Du mir immerwieder sagtest, das Du mir jederzeit gehorchen würdest wenn ich das möchte und dieses Wochenende möchte ich das und darfst Du das! Esther trug ein schönes buntes Sommerkleid und ein dazu passendes Halstuch!
„Hallo Thomas, schönes Kleid und die Tücher und der Poncho, Du hast einen guten Geschmack! Betty sagte mir das Du gerne mal dieses Kleid tragen würdest und ich war neugierig wie so ein schönes Kleid an einem Mann aussieht!
Dann wollen wir mal, da Betty sagte das Du gerne geknebelt bist und gerne Kopftücher trägst, ich verhindern möchte das Du mir dazwischen quatscht, Mund auf!“ Ich war verdutzt und sagte noch „ich würde mich aber gerne mit Euch unterhalten!‘ Schwupp hatte ich ein Tuch mit dickem Knoten im Mund. Esther war geschickt und verknotete das Tuch in meinem Nacken! „Wir reden später“!
Sie zog meine geblümte Mund Nasenmaske aus meiner Tasche und legte sie mir an! Dann zog sie mir meinen Poncho über, nahm das geblümte Wollkopftuch das sie mit „wow, das ist schön, passt richtig gut zu Deinem Kleid“, kommentierte, legte es mir um den Kopf und knotete es fest unter meinem Kinn, was die Knebelung verschärfte! „Na, das gefällt Dir doch oder?“ Betty war sich sicher! „Wir dachten wir machen einen gemeinsamen Spaziergang, das gefällt Dir doch oder?“ Sie grinste fies!
Ich war geschockt und mpfte in meinen Knebel, zwar war das ein Traum von mir aber am helllichten Tage, so? Und wir mussten noch zum Auto gehen! Die beiden sahen mich lachend an! „Tja lieber Thomas, unverhofft kommt oft! Keine Sorge, den Knebel sieht man nicht, Deine gefesselten Hände auch nicht, wir nehmen dich in unsere Mitte“ lachte meine Freundin Betty ! Ihr Partner war übers Wochenende nicht da und sie meinte das ich es mir doch gewünscht habe mich ihr malwieder ganz hin zu geben und Esther gerne mal näher kennenlernen würde und Samstags sind weniger Menschen spazieren! Die 2 führten mich zum Auto, wo sie mir dann noch mit einem Tuch die Augen verbanden, dann fuhren wir los, es war unerwartet und spannend, irgendwann hielt das Auto, das Tuch wurde mir abgenommen und Esther half mir aus dem Auto, die beiden lachten, Betty machte ein Bild von Esther und mir, dann nahmen sie mich in die Mitte und wir liefen los, die beiden hatten ihren Spaß und quatschten als Betty meinte „wir sollten Thomas noch Ohrstöpsel verpassen damit er nicht alles hört was wir reden“! Wie bitte? Sie führten mich in einen Seitenweg, Esther nahm mir das Kopftuch ab und Betty drückte mir Ohrstöpsel in die Ohren, dann band mir Esther das Kopftuch wieder um, ich hörte tatsächlich nichtmehr was sie beredeten aber ich ahnte böses! Als wir zu einem Aussichtspunkt mit Sitzbank kamen setzten wir uns, Esther zog ein Tuch aus ihrer Handtasche wir waren ganz alleine und zu meinem Schock fesselte sie mir meine Füße, grinste und zog das Kleid drüber, die Fesselung war nicht zu sehen, die beiden grinsten und standen auf um ein paar Meter von der Bank weg zu gehen, liesen mich aber nicht aus den Augen! Nach einiger Zeit löste Esther das Tuch, zog aber ein weiteres aus der Tasche und verband mir damit die Augen, sie redeten so laut das ich sie verstand! „Keine Sorge, wir nehmen Dich in die Mitte und führen Dich sicher, den Menschen denen wir begegnen erklären wir das es eine Überraschung für Dich ist und Du Dir das schon lange gewünscht hast!“ So führten sie mich zum Auto zurück, die Augen blieben bis zum Parkplatz an Bettys Haus verbunden! Im Haus wurde mir das Kopftuch abgenommen und die Ohrstöpsel entfernt! „Na, hat Dir das gefallen?, Ach halt Du kannst ja nicht reden und das nutzen wir kurz aus! Du darfst uns heute Flammkuchen backen, ich habe Dir extra eine geblümte Kittelschürze besorgt die auf dem Rücken geschlossen wird damit Du sie nicht ausziehen kannst. Du bist bis Sonntagmittag unser Sklave! Esther nimmt Dir den Knebel ab und Du bedankst Dich bei ihr wie es sich gehört, also vor ihr auf die Knie gehen und ihre Füße küssen und das selbe dann bei mir“! Betty hat mich wirklich überrascht, Esther nahm mir den Knebel ab und ich machte was mir Betty befahl! Dann erst wurden meine Handgelenke vom Fesseltuch befreit, die 2 schickten mich auf die Toilette! Als ich zurück kam hatte Betty die Kittelschürze in den Händen und hielt sie so das Ich reinschlüpfen konnte, sie knöpfte sie auf meinem Rücken, Esther hatte ein Kopftuch in der Hand das sie mir grinsend umband , doch nicht genug „ein Sklave sollte ein Halsband und Hand und Fußfesseln tragen und damit wir Ruhe vor Dir haben noch einen Knebel „bitte nicht schonwieder“ ich hätte nicht widersprechen sollen! „Du wirst jetzt aber nicht aufmüpfig oder“? Betty grinste mich an, nahm mir kurz das Kopftuch ab und Esther knebelte mich wieder, legte mir alles an,  die Kette zwischen den Füßen war sehr kurz so das ich nur kleine Schritte machen konnte! „Ab in die Küche mit Dir“
Die Damen hatten sichtlich ihren Spaß, so musste ich dann den Flammkuchen vorbereiten
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 22.05.2024 06:56
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