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Geschichte Himmelfahrt/Vatertag mal anders

geschrieben von Rotbart  am 17.05.2024 um 06:46:28
Meine liebste fragte mich am Himmelfahrt/Vatertagmorgen wie ich den Tag verbringen möchte

Ich sagte das ich gerne in die Natur möchte

„schön, Du darfst den Tag in der Natur verbringen, strecke mal Deine Hände nach hinten“

Ehe ich mich versah hatte sie mir Handschellen angelegt.

„Was soll das? Ich möchte doch in die Natur“
„Keine Sorge mein Schatz, Du darfst den ganzen Tag in der Natur verbringen, Mund auf“
Ich hatte nicht gesehen das sie einen Knebel in der Tasche ihres schönen Sommerkleides versteckt hatte!
„Damit Du nicht weiter rum meckerst muss ich Dich wohl knebeln.
Ich habe Dir ein Kleid und ein Kopftuch sowie BH, Damenslip und Body hingerichtet, das ziehst Du an, ich lass Dich erst aus dem Zimmer wenn Du das angezogen und Dir selbst wieder die Handschellen angelegt hast“

Beschweren konnte ich mich nicht da ich geknebelt war, den hat sie vorsichtshalber mit einem kleinen Schloss gesichert.
Sie löste die Handschellen und schob mich ins Schlafzimmer, ich hatte keine Wahl und tat wie mir befohlen, brav legte ich mir wieder die Handschellen an und ging zur Tür und machte mich bemerkbar.

„So ist es brav, ich lege Dir noch Dein Halsband um und dann führe ich Dich an der Leine in den Garten, Du wirst dort die meiste Zeit an Deinen Pfahl gefesselt verbringen, natürlich nicht alleine, ich werde mich gemütlich auf die Liege legen und meine Freundinnen kommen auch noch vorbei, da darfst Du uns dann mit Deinem Sklaventablett Getränke servieren“

Ich schluckte aber hatte keine andere Wahl, so führte sie mich tatsächlich in den Garten zu meinem Fesselpfahl, die Hände fesselte sie mir dann hinterm Pfahl aber mit einem Tuch da es so keine Spuren gibt, die Beine fesselte sie mir auch zusammen und am Pfahl fest, dann verband sie mir noch mit einem großen Tuch die Augen, das Tuch war so groß das sie es hinterm Pfahl verknoten konnte, so war mein Kopf auch an den Pfahl gebunden und ich war zur aufrechten Haltung gezwungen, dies sei besser für meinen Nacken meinte sie und wünschte mir viel Spaß.

Ich verlor mein Zeitgefühl, irgendwann hörte ich kichernde Frauenstimmen, sie hatte tatsächlich ihre Freundinnen eingeladen, das darf nicht war sein dachte ich aber es war war!

„Uiii, was steht denn da? Ist das Dein Liebster?“
„Ja, ich dachte ich gönne ihm und uns heute mal was besonderes“ und lachte.
„Er darf uns dann noch Getränke servieren aber nun bleibt er noch etwas am Pfosten oder was meint Ihr?“
„Oh, lass ihn doch jetzt die Getränke servieren und binde ihn dann wieder an den Pfahl“

„Gute Idee“
Sie löste die Fesseln, führte mich an der Leine ins Haus, die Damen kicherten, sie schickte mich auf die Toilette, danach musste ich mir mein Sklaventablett anlegen, sie stellte breite Gläser drauf die nicht umfallen können, die Getränkeflaschen trug sie zur Sicherheit selbst, meine Hände wurden ans Tablett gekettet, sie stellte noch Schalen mit Knabbereien und Teller mit Kuchen drauf, so führte sie mich wieder in den Garten, wo die Damen staunten und kicherten
Sie stellte alles auf den Gartentisch und führte mich wieder an den Pfahl und fesselte mich wieder an diesen, so verbrachte ich also den Feiertag in der Natur

Die Damen verabschiedeten sich irgendwann und meinten noch „so darf uns Dein Liebster gerne noch öfter zu Diensten stehen“

Irgendwann löste sie meine fesseln und führte mich wieder ins Haus
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 17.05.2024 06:46
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