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Geschichte Erste Woche mit der Schwester

geschrieben von osiris  am 25.02.2024 um 12:12:47
An diesem Wochenende wussten wir noch nicht so recht, was wir machen sollten. Da ich jetzt mit dem Freund meiner Schwester alleine war, mussten wir alles erst organisieren. Samstag morgen waren wir einkaufen, am nachmittag waren wir im Garten. Am späten Nachmittag  nach dem duschen zogen wir dann unsere schwarzen Latexhöschen mit den Doldis an. Dazu noch Latex BH, Strumpfhalter und er 15den und ich 7den schwarze Nylons. So sassen wir vor dem Fernseher und da wir beide müde waren, hatten wir beide keine Lust auf Spielchen und gingen bald zu Bett.

Am Sonntag morgen wachte ich so kurz nach sechs Uhr auf und hatte irgendwie Lust auf etwas besonderes. Also weckte ich ihn, damit er Frühstück machen konnte. Zuvor sagte ich ihm, dass er seine schwarzen Stilettos anziehen und diese mit den kleinen Schlösschen verschliessen solle. Als er in die Küche gegangen war, zog ich ebenfalls meine schwarzen Pumps an und ging ein paar Minuten später ebenfalls in die Küche, um ihm zu sagen, dass ich gerne heute im Pavillon Frühstücken möchte.

Also packte er die Sachen auf ein Tablett und ging die Treppe hinunter und in den Garten. Ich ging auf die Terrasse und schaute ihm zu, wie er zum Pavillon ging. Er konnte wirklich gut in den Stilettos laufen und es machte mir spass, ihm zuzuschauen. Um alles in den Pavillon zu bringen, musste er zweimal mit dem Tablett laufen und beim dritten mal holte er noch die Kaffeekanne. Dabei begleitete ich ihn zum Pavillon, um mit ihm zu Frühstücken. Dort machte ich unser erstes Foto, um es gleich meiner Schwester zu senden.

Da er wie immer nur einen Espresso zum Frühstück trank und schräg vor mir sass, konnte ich meine Beine auf seine Beine legen, damit er sie streicheln konnte. Das gefiel nicht nur mir, sondern auch ihm. Heute jedoch blieb er irgendwie an den Nylons hängen und ich hatte eine Laufmasche in den neuen und teuren 7den Nylons. Wir schauten uns an und ich musste grinsen. Ich nahm meine Beine von seinen runter und schickte ihn ins Haus, um mir meine braunen Nylons zu holen. Diese lagen, verbunden mit einem Strumpfhalter, im Bad.

Als er endlich zurück kam, schickte ich ihn gleich nochmal ins Haus, um im Schlafzimmer unsere Spielsachen zu holen. Während dessen zog ich den einen Strumpfhalter mit den 7den Strümpfen aus und den anderen an und machte den kaputten Strumpf vom Strumpfhalter ab. Mit diesem fesselte ich ihn, als er wieder zurück war. Strafe muss sein. Den anderen schwarzen Strumpf wickelte ich mitsamt dem Strumpfhalter zusammen und drückte ihn ihm in die Hand.

Da er das Knebelchen vergessen hatte, sagte ich ihm, dass er Redeverbot hatte. Wir gingen also zusammen im Garten spazieren und ich schaute mir alles genau an. Nach einer Weile fragte ich ihn wegen einer Pflanze etwas und er gab mir sofort Antwort. Ich grinste ihn wieder an und er wusste warum, Er war darauf reingefallen. Also gingen wir ins Haus und ins Wohnzimmer, wo er sich auf den Stuhl setzen musste, damit ich ihm die Beine fesseln konnte.

Als ich Arme und Beine gefesselt hatte, verpasste ich ihm noch sein Knebelchen, pumpte es auf und bat ihn aufzustehen. Und damit er nicht umfallen konnte, zog ich noch seinen Oberkörper mit der kleinen Winde nach oben. So konnte ich auch seinen Doldi, den Ring und die Brust schön aufpumpen. Strafe muss sein und mir gefiel es.

Jetzt kümmerte ich mich erstmal um die Wäsche. Ich ging in den Keller zur Waschmaschine, um die erste Ladung Wäsche zu waschen. Dabei ging mir leider einer meiner langen Fingernägel ab, sodass ich diesen wieder anbringen musste. Dazu setzte ich mich an den Esstisch, weil er daneben stand und mir so zuschauen konnte.

Beim Versuch den Fingernagel wieder anzukleben stellte ich fest, dass die anderen auch nicht mehr allzu fest waren und so entschloss ich mich, alle zu entfernen und wieder neue anzukleben. Das war zeitaufwendig und dauerte mit ablösen, bearbeiten, ankleben, feilen und lackieren über eine Stunde. Aber egal, es musste sein, denn meine langen Fingernägel waren etwas ganz besonderes und mein Markenzeichen. Und ihm gefielen sie auch. Diesmal nahm ich noch etwas längere und feilte sie auch etwas spitziger als sonst. Und nachdem ich fertig war, machte ich auch gleich einen ersten Test mit seinem kleinen. Ich massierte ihn und drückte ein bisschen zu. Er stöhnte in seinem Knebelchen und auf meine Frage, ob es ihm gefällt, nickte er mit seinem Kopf.

Da es inzwischen Mittagszeit war, ging ich in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen. Danach musste ich mich wieder um die Wäsche kümmern. Nachdem auch das erledigt war, legte ich mich aufs Sofa und muss gleich eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, war es schon kurz vor zwei. Ich schaute nach meinem Freund, der immer noch dastand, massierte wieder seinen kleinen und ging nach einer Weile in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen.

Während ich meinen Kaffee trank und mit einer Freundin telefonierte, vergnügte ich mich wieder mit dem kleinen Mann. Schliesslich sollte mein Freund auch seinen Spass haben. Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, entschied ich mich, ihn loszubinden, damit er das Abendbrot herrichten konnte. Ich schaute derweil wieder nach der Wäsche. Danach assen wir etwas und schauten, bis wir ins Bett gingen, noch zusammen auf dem Sofa fern.

Am Montag wollten wir zuhause bleiben und am Dienstag beschlossen wir, nach Salzburg zu fahren. Da ich noch nie in Salzburg war, wollte ich mir die Stadt anschauen. Dazu bat ich ihn, seine neue Stoffhose anzuziehen, die etwa 10cm zu lang ist und die schwarzen Pumps mit 10cm Absatz. Da er alles ohne Kommentar machte, durfte er heute auch in Richtung Stadt fahren. Mit den 10cm Pumps war das für ihn das erste mal und es klappte ganz gut.

Unterwegs fuhren wir durch ein Waldstück und kamen an einem schönen See vorbei. Weil ich Lust hatte, mir den See anzuschauen, bat ich ihn an einem Parkplatz anzuhalten. Auf dem Parkplatz angekommen, fesselte ich ihm wie immer die Arme auf den Rücken, legte ihm die Jacke über die Schultern und wir liefen los. Da er heute erst das zweite mal mit Pumps unterwegs war, beschloss ich, mit ihm einmal um den See zu laufen. Das dauerte jedoch länger als geplant und war weiter als gedacht,  und so kamen wir nach etwa vier Stunden zum Auto zurück. Ausserdem war der Weg teilweise unbefestigt und es ging auf und ab. Ihm taten die Füsse weh, aber er hatte sich wacker geschlagen. Nach einem Foto für meine Schwester fuhren wir am Nachmittag nach Hause. Den Ausflug nach Salzburg wollten wir nachholen.

Ab hier schreibe ich, männlich, weiter.

Da meine Freundin beruflich in Amerika war und ihre Schwester jetzt bei uns wohnte, hatten wir genug Zeit und hatten unseren Spass miteinander. Sie war im Home Office und telefonierte fast täglich mit ihrer Schwester. Die Fotos die sie immer mal wieder machte, schickte sie meiner Freundin. So wusste sie genau, was wir machen und sagte ihr auch, was sie mit mir anstellen sollte.

Natürlich war ihr aufgefallen, dass ich ein Loch in die Strumpfhose geschnitten hatte, um meinen kleinen durchzustecken. Dadurch war er nicht so eingeengt. Daher gab sie mir eine neue schwarz gemusterte Strumpfhose. Die sollte ich nach dem Duschen anziehen. Auch sie war eine 20den und daher sehr warm im Bett. Und da wir heute zuhause geblieben waren, wollte sie am nächsten Tag auf die Zugspitze, weil sie dort noch nicht war.

Ich stand früh auf und machte Frühstück. Nachdem ich fertig war, sagte ich ihr bescheid. Als sie aus dem Schlafzimmer kam und sich an den Tisch setze, drückte sie mir grinsend eine Netzstrumpfhose in die Hand. "Die ziehst du über die schwarze Strumpfhose an." Sagte sie. Durch die schon vorhandene Strumpfhose ging das sehr gut und als ich fertig war, schickte sie mich ins Schlafzimmer, um die Spielsachen zu holen. Als ich zurück kam, fesselte sie meine Arme, schob mich zur Garderobe und band mich dort fest.

Nachdem sie mit dem Frühstück fertig war, kam sie mit einer kleinen Schere in der Hand grinsend auf mich zu. Sie schnitt zuerst ein kleines Loch in die Netzstrumpfhose und zog diese dann ein Stück nach unten. Danach schnitt sie ein kleines Loch in die Strumpfhose. Jetzt konnte sie mit ihren langen Fingernägeln durchgreifen und schnappte sich meinen kleinen, der wie immer in einem Kondom in meinem Latexhöschen steckte und zog diesen durch das Loch in der Strumpfhose. Dann steckte sie ihn in das Loch der Netzstrumpfhose und zog beides ein wenig nach oben. Mein kleiner steckte jetzt  genau dazwischen, sodass meine Eichel draussen war und der Rest drinnen. Durch ihre Berührungen wuchs mein kleiner natürlich kräftig an und klemmte jetzt fest in der Netzstrumpfhose. Ein weiterer Druck mit ihrem Fingernagel des Zeigefingers auf die Spitze verstärkte den Effekt noch. Grinsend verschwand sie im Bad.

Als sie fertig angezogen und geschminkt war, kam sie zu mir und band mich los. "Das bleibt so" sagte sie. Und nachdem ich aus dem Bad kam, musste ich in ihrem Beisein Hemd und Hose anziehen. Zuvor kontrollierte sie nochmals alles. Danach fuhren wir nach Garmisch und zum Eibsee.

Von dort fuhren wir mit der Zahnradbahn hinauf zum Zugspitzplatt. Nachdem ich ihr alles gezeigt hatte, fuhren wir mit der Seilbahn hinauf zur Zugspitze. In der Kabine stand ich direkt hinter ihr und so fuhr sie mit der linken Hand über meine Hose und mit ihren Fingernägeln über meinen kleinen. Grinsend schaute sie mich an und streichelte ihn, bis er stramm in der Hose stand. Auf der Zugspitze waren inzwischen auch die ersten Leute mit der Seilbahn angekommen. Draussen auf der Aussichtsplattform wurden noch Reste vom Schnee geräumt und so warteten wir, bis wir nach draussen gehen konnten.

Allerdings blieben wir nicht lange draussen, den der Wind war kalt und sie hatte ausser ihren  Stiefeln unter ihrem Mantel nur ihre schwarzen Nylons und den Minirock an.
Also fuhren wir wieder mit der Seilbahn zum Zugspitzplatt hinunter. Dort hatte inzwischen das Restaurant geöffnet, sodass wir uns dort hineinsetzten und einen Kaffee trinken konnten. Als wir später mit der Zahnradbahn hinunter fuhren, waren wir im Wagen fast alleine. Vorne sassen ein paar Japaner und wir waren ganz hinten. Sie griff wieder nach meinem kleinen und kontrollierte mit ihren Fingern, ob noch alles am Platz war.

Da es in Garmisch sehr schöne Lüftelmalereien an den Häusern gibt, entschlossen wir uns gleich mit der Bahn nach Garmisch zu fahren. So brauchten wir keinen Parkplatz zu suchen und konnten entspannt durch die Stadt laufen. Dort assen wir aus etwas zu mittag und fuhren dann mit der Bahn zurück zum Eibsee.

Da es inzwischen schön warm und sonnig war, wollte sie um den Eibsee herumlaufen, so wie wir es schon im Frühjahr gemacht hatten. Dazu wechselte sie ihre Stiefel und zog die Pumps an. Auf dem Weg fiel ihr ein, dass sie heute noch keine Fotos für ihre Schwester gemacht hatte und so kam ihr die Idee, mich nachher im Auto zu fesseln. Also fuhr ich mit dem Auto ganz nach hinten auf einen Parkplatz, wo wir ungestört waren.

Dort fesselte sie mir auf dem Beifahrersitz wie immer die Arme und Beine und verband alles miteinander. Sie zog alles schön fest und machte wieder ein Foto. Danach, so sagte sie es zuvor, macht sie mich wieder los und wir fahren heim. Aber nein, sie setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr selbst nach Hause.

Zuhause angekommen band sie mich los und gleich danach klingelte ihr Handy. Ihr liebes Schwesterchen war dran und wollte wissen, was wir so alles erlebt hatten. Sie vereinbarten das sie ab jetzt über Skype chaten wollten. Das war natürlich viel besser für sie als Telefon, weil sie sofort über das Handy sehen konnte, was wir machen und ob sie mich gefesselt hat. So musste sie mich gleich nachdem ich aus dem Bad kam wieder auf dem Sofa fesseln. Und irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass es ihrer Schwester immer mehr spass macht. Durch Skype übers Handy war meine Freundin immer dabei und bekam alles mit, was wir so machten. So chateten die beiden bis weit nach Mitternacht und sie machte mich erst los, als wir ins Bett gingen.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 25.02.2024 12:12
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