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Geschichte Im Wald und in der Stadt

geschrieben von osiris  am 18.02.2024 um 15:11:52
Da meine ältere Schwester mir einige ihrer Geschichten zum lesen bereitgestellt hatte und mich ausserdem überredete, das erlebte selbst aufzuschreiben, wusste ich erstens bescheid, was die beiden schon alles zusammen angestellt hatten und zweitens bekam ich auch Lust, eine Geschichte zu schreiben. Besonders die Geschichte, wo die beiden von Strumpfhosen auf echte Nylons umgestiegen sind, gefiel mir, und so plante ich einen langen Spaziergang mit ihm, bei dem ich ihn mit einem echten Nylonstrumpf schön lange fesseln konnte. Ich musste ihm das nur noch schmackhaft machen.

Nachdem wir also am Samstagabend unsere Dessous und Nylons angezogen hatten und gemeinsam auf dem Sofa sassen, sagte ich zu ihm, was ich morgen früh vor hatte. Normalerweise musste ich ihn auf Anweisung meiner älteren Schwester jede Nacht fesseln. Aber heute hatte ich (noch) keine Lust dazu.

Als wir im Bett lagen, fragte ich ihn, ob es morgen bei dem Spaziergang bliebe, was er bejahte. "Wecke mich einfach morgen früh", sagte er. "Je früher wir gehen, desto mehr Zeit haben wir für Spielchen". Stimmt, dachte ich und freute mich auf den nächsten Tag. Da ich jetzt doch Lust hatte ihn zu fesseln, bat ich ihn, sich auf den Bauch zu legen, damit ich ihn fesseln konnte. So konnte ich mich schön von hinten ankuscheln.

Es sei hierzu erwähnt, dass es mir sehr viel mehr spass macht, ihn zu fesseln als umgekehrt und ich inzwischen Übung habe und alles perfekt klappt. Ausserdem gefällt es mir, ihn an seine Grenzen zu bringen. Eigentlich weis ich ganz genau, wann er genug hat, aber es macht mir einfach spass, weiter zu machen, weil ich genau weis, dass er mir meine Wünsche nicht abschlagen kann. Und ausserdem hat mich mein Schwesterherz dazu verdonnert, ihn öfter zu fesseln.

So kurz nach sechs wachte ich auf und bat ihn, das Frühstück zu machen. Nach dem Frühstück zog er nur sein weises Hemd und die schwarze Hose an und ich meine weise Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock. Dazu unsere beigefarbenen Mäntel und er seine Slipper, ich meine hohen Plateaustiefel. Eigentlich wollte er, dass ich meine Pumps anziehe, aber dafür war es mir heute morgen noch zu frisch und so bat ich ihn, sie für später ins Auto zu legen.

Auf der Fahrt in die Stadt lenkte ich das Gespräch nochmals auf unsere Fesselspielchen und fragte ihn, ob ich ihn denn auch richtig fesseln darf mit den echten Nylons, was er bejahte. "Schön", sagte ich, das kam mir sehr gelegen, denn ich hatte noch eine Überraschung für ihn.

Als wir nach zwanzig Minuten auf dem P+R Parkplatz angekommen waren, stieg er aus und kam gleich zu mir auf die Beifahrerseite. Er legte seine Arme auf den Rücken und so konnte ich ihn schnell fesseln. Am Abend zuvor hatten wir zuhause nochmals die neue Fesseltechnik ausprobiert, aber noch nicht richtig fest gezogen. Durch die Nylons sollte es sich nicht mehr lockern wie mit den elastischen Beinen einer Strumpfhose. Und da ich am Abend vorher in Ruhe mit ihm üben konnte, ging es jetzt sehr schnell.

Ich muss sagen, es funktionierte sehr gut. Der erste Knoten wurde fest gezogen, dann zieht man alles gegeneinander fest und macht einen zweiten Knoten. Das Bein einer Strumpfhose, das man zu einer Schlinge bindet, so dass es sich auf Zug zusammenzieht, legt man in einer doppelten acht zwischen die Arme und zieht es jetzt zwischen den Beinen nach vorne und bindet es vorne an einer Schlaufe fest. Diese Schlaufe besteht aus dem zusammengeknoteten Bein einer Strumpfhose und wird einfach um seinen Hals gehängt.

Jetzt legte ich ihm noch den Mantel über die Schultern und knöpfte ihn vorne zu. So gingen wir zur Haltestelle und fuhren mit der S-Bahn in die Stadt. Es war noch recht früh am Sonntag morgen und es waren noch keine Leute unterwegs. Dadurch konnten wir ungestört durch die Stadt laufen und uns in aller Ruhe die Schaufester anschauen. Schliesslich war ich erst das zweite mal in dieser Stadt. Hin und wieder fragte ich ihn , ob alles in Ordnung sei und als wir an einem Parkhaus vorbeikamen, ging ich mit ihm hinein und schob ihn in eine Nische. Dort streichelte ich über seinen kleinen und stellte fest, dass er wirklich noch klein war. Ich griff also hinten unter seinen Mantel und bemerkte, dass die Arme noch nicht sehr fest gefesselt waren. So zog ich vorne einmal kräftig bis er kurz stöhnte. Danach holte ich zu seiner Überraschung das Knebelchen aus meiner Tasche, grinste ihn an und hielt seine Nase zu, damit er seinen Mund aufmacht und steckte ihm das Knebelchen in den Mund. Jetzt band ich es fest und pumpte es auch ein bisschen auf. Zusätzlich hatte ich noch eine schwarze Coronamaske dabei, die ich ihm über das Knebelchen zog, damit man es nicht mehr sah. Ich machte alles so, wie es meine ältere Schwester mir gesagt hatte.

Nach etwa einer weiteren Stunde kamen wir wieder an einem Parkhaus vorbei und ich wiederholte das Ritual. Knebelchen kontrollieren und festziehen. Sein kleiner stand jetzt stramm in der Hose.

Am nächsten Parkhaus zog ich nicht mehr nur vorne, sondern griff mit der rechten Hand zwischen seinen Beinen nach hinten oben und zog die Strumpfhose nach unten. Gleichzeitig zog ich mit der linken Hand vorne alles schön fest. Als ich fertig war und ihn anlächelte, stöhnte er in sein Knebelchen. Jetzt wusste ich, dass alles schön fest war und ich machte gleich noch ein Foto für mein Schwesterherz.

So liefen wir noch ein paar Stunden durch die Stadt und durch verschiedene Parks, überquerten noch einige Plätze, an denen ich, während wir nebeneinander her liefen, immer mal wieder seine fesseln kontrollierte, aber alles war schön fest. So fuhren wir mit der S-Bahn zurück zu unserem Auto.

Als wir wieder bei unserem Auto waren, versuchte ich die Knoten aufzumachen, was mir aber nicht gelang. Damit hatte ich fast gerechnet. Mit meinen langen Fingernägeln hatte ich immer eine Ausrede. Da auch er keine Idee hatte, setzte ich ihn erstmal auf den Beifahrersitz und wir überlegten, was wir machen konnten. Da fiel mir ein, dass ich noch zu einem Bankautomaten gehen wollte. Also schaute ich auf meiner App, wo der nächste Bankautomat war. Zum glück gab es einen hier in der Nähe, sodass wir dort zu Fuss laufen konnten. Also tauschte ich meine Stiefel gegen die Pumps und wir gingen Richtung Bankautomat. Bei der Bankfiliale war eine kleine Sitzgruppe davor. Ich sagte zu ihm, er solle sich da hinsetzen und warten, bis ich wieder aus der Bank komme.

Als ich am Automat fertig war, schaute ich aus dem Fenster und sah, dass inzwischen zwei junge Frauen ebenfalls in der Sitzgruppe platz genommen hatten. Sie unterhielten sich offenbar mit ihm. Also lies ich mir Zeit und schaute noch die ganzen Prospekte und Anzeigen in der Bank an.

Dann fiel mir ein, dass er ja sein Knebelchen noch drin stecken hatte und somit gar nicht reden konnte. Sofort ging ich raus zu ihm und setzte mich neben ihn. Die Frauen fragten mich, warum er nicht redet. "Das ist eine längere Geschichte", sagte ich und erklärte ihnen, warum er nichts sagen kann. "Trägt er deshalb auch Nylons", fragte die eine. "Ja, das ist ein Teil des Spiels", sagte ich und zog dabei sein Hosenbein nach oben.

Ich fragte die beiden, ob sie eine Schere dabei hätten. Da nur eine der Frauen eine Tasche dabei hatte, kramte sie in dieser herum. Aber sie hatte auch keine Schere dabei. Innerlich freute ich mich darüber, lies mir aber nichts anmerken. Denn mir war in diesem Moment eingefallen, dass in einer kleinen Tasche, die noch im Kofferraum sein musste, eine kleine Schere war.

So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile und gingen dann gemeinsam in Richtung Bahnhof. Dort gingen die beiden zum Bahnsteig Richtung Stadt und wir wieder zurück zu unserem Auto.

Dort angekommen beschloss ich irgendwo hin zu fahren, wo wir einen Kaffee trinken konnten, denn für ein Mittagessen war es zu spät. Leider hatte das erste Kaffee zu, sodass ich weiter fahren musste. Also schaute ich in seinem Navi nach, wo die beiden sonst hinfahren würden. So gegen 16.00 Uhr kamen wir dann zu einem schönen Ausflugslokal auf einer Anhöhe. Ich suchte und fand die Schere tatsächlich in der Tasche im Kofferraum. So konnte ich ihn losschneiden und wir gingen Kaffee trinken. Und während wir Kaffee tranken, fragte ich ihn , ob es ihm bisher gefallen hatte, was er bejahte.

Ganz in der Nähe befand sich auch ein Aussichtsturm. Dort wollte ich hin, denn ich hatte eine Idee und Lust, ihn noch mal zu fesseln und wollte etwas ausprobieren. Auf dem Turm waren wir ganz alleine. Also holte ich die Fesselsachen von vorher aus meiner Tasche. Zum glück hatte ich vorher beim aufschneiden nur einen kleinen Teil vom Strumpf abschneiden müssen. So war noch genug da, um ihn wieder zu fesseln.

Sein Widerstand war doch grösser als ich dachte, anscheinend taten ihm die Handgelenke weh, aber schliesslich willigte er ein und lies sich von mir nochmals fesseln. Ursprünglich wollte ich wirklich nur etwas probieren, aber als er jetzt wieder gefesselt vor mir stand und ich nur noch festziehen musste, bekam ich wieder Lust und zog gleich noch mal richtig dran. Ich zog den ersten Knoten richtig fest und machte gleich einen zweiten, damit beim zusammenziehen das auch so bleibt, wie es soll. Diesmal zog ich auch nicht langsam, sondern gleich mit einem beherzten Ruck. Und es stellte sich heraus, dass es so auf jeden Fall besser  funktioniert.

So war alles perfekt. Jetzt nur noch die Schlinge zwischen den Armen zuziehen. Dabei achtete ich diesmal darauf, dass die Arme parallel übereinander liegen. Auch hier ist ein kräftiger Ruck besser als langsames ziehen. Er beschwerte sich aber ich lies ihn meckern. "Ich muss noch üben", sagte ich.

Nachdem ich seinen kleinen eine weile verwöhnt hatte, war wieder alles gut. Ich zog noch mal mit einem beherzten Ruck an der Strumpfhose, um zu sehen, ob auch alles schön fest sitzt. Dann zog ich das teil zwischen seinen Beinen nach vorne und band es  fest. Wir verweilten noch eine ganze Zeit auf dem Turm bis wir dann die Treppen nach unten stiegen.

Erst draussen viel mir auf, dass unsere Mäntel im Auto lagen. Ich sollte ihn befreien, aber die Schere lag ebenfalls im Auto. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als gefesselt zum Auto zu laufen. Das passte ihm natürlich gar nicht und so meckerte er bis zum Auto. Dort angekommen holte ich statt der Schere das Knebelchen raus und steckte es ihm in den Mund. Weil er die ganze Zeit gemeckert hatte, pumpte ich es auch gleich wieder auf und als er im Auto sass, fesselte ich mit dem langen Rest seine Beine, sodass diese direkt vor dem Sitz standen. Zusätzlich band ich die Beine noch an dem Hebel vor dem Sitz fest.

Je öfter ich ihn fesselte, desto besser klappte es und es machte mir immer mehr spass, ihn im Auto zu fesseln. Es stellte  sich aber heraus, dass er so keinen Halt im Sitz hatte. Den bekam er erst, nachdem ich seine gefesselten Beine ausgestreckt nach vorne gezogen und festgebunden hatte. Dort hat er zu diesem Zweck auf Anweisung meiner Schwester eine Öse angebracht.

Ausserdem fiel mir schon beim Spaziergang auf, dass seine Hosenbeine unten herum ein wenig ausgefranst waren. Sie mussten wohl ein bisschen zu lang gewesen sein. Also schnappte ich mir Zuhause die Hose und nähte alles wieder schön zusammen. Dadurch wurde sie aber auch ein bis zwei Zentimeter kürzer, sodass man jetzt die Nylons noch besser drunter hervorblitzen sah. Er bemerkte es zuerst gar nicht, doch irgendwann fragte er mich, ob es wohl sein könne, dass die Hose kürzer geworden ist. Ich klärte ihn auf und wir beschlossen,  dass wir demnächst einkaufen gehen und er eine neue Hose bekommt.

Am nächsten Tag war es soweit. Also bat ich ihn, eine dieser weisen Strumpfhosen anzuziehen, die ich ihm mitgebracht hatte. Drüber kam ein weises Hemd, die etwas zu kurze, schwarze Hose und seine schwarzen Slipper. So fuhren wir zum nächsten P+R und von da in die Stadt. Da die S-Bahn nicht sehr voll war, konnten wir uns auf eine leere Sitzbank setzen. Zwei Haltestellen weiter kam ein junges Mädchen herein und setzte sich uns gegenüber. Sie grüsste, lächelte und betrachtete mein Outfit. Nach einer weile fragte sie mich, ob das echte Nylons wären. Ich bejahte und so kamen wir ins Gespräch. Auch sie fuhr in die Stadt und stieg an der gleichen Haltestelle aus.

In der Stadt gingen wir in ein Herrenbekleidungsgeschäft. Eine jüngere Verkäuferin kam auf uns zu und fragte, was wir suchen. Sie holte uns drei Hosen und ich ging mit ihm in eine Kabine. Leider war die Kabine sehr klein, sodass ich wieder raus bin und er die Hosen alleine anziehen musste. Er probierte alle drei nacheinander an, aber alle wollten mir nicht so recht gefallen. Also kam die Verkäuferin mit drei anderen Hosen zurück.

Jetzt sass eine perfekt. Nur war sie gute 10cm zu lang. In diesem Moment kam mir eine Idee und ich beschloss, zwei dieser Hosen zu kaufen. Als er gerade am umziehen war, kam die Verkäuferin, öffnete den Vorhang und schaute hinein. Sie lächelte und sagte nur: "Das sieht gut aus." Zu mir gewandt sagte sie: "So was sehen wir hier öfter. Ist doch heute nichts besonderes mehr."

Wir schlenderten noch durch die Fussgängerzone und durch verschiedene Geschäfte, assen etwas zu mittag und tranken Kaffee. Danach sind wir wieder nach Hause gefahren.

Zuhause angekommen bat ich ihn, eine der neuen Hosen anzuziehen. Ausserdem sagte ich ihm, dass er seine normalen, schwarzen Pumps mit den Metallspitzen dazu anziehen sollte. Es passte perfekt. Im stehen sah man die Pumps nicht mehr. Die Länge der Hose verdeckte die Schuhe. Genau das war mein Plan. So konnte ich mit ihm draussen umher laufen, ohne dass man die Schuhe sah. Ich machte gleich noch ein Foto für meine Schwester.

Das probierten wir gleich nach dem Abendbrot aus. Ich zog ebenfalls meine Pumps an und wir machten einen Spaziergang. Immer wenn uns jemand entgegen kam, blieben wir stehen und schauten uns die Gegend an. So bemerkte niemand etwas und wir liefen eine ganze weile. Nur er war das weite laufen mit den Schuhen noch nicht gewohnt und auf dem Rückweg taten ihm die Füsse weh. "Da musst du durch", sagte ich. "Ich laufe jeden Tag mit den Pumps herum und jammere auch nicht. Tue es für mich." sagte ich grinsend zu ihm.

Später am Telefon mit meiner älteren Schwester erzählte ich ihr, was wir so erlebt hatten und sie gab mir freie Hand. Sie fand die Idee mit der langen Hose über den Pumps toll und freute sich schon, das zu sehen, wenn sie wieder zurück aus den USA ist.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.02.2024 15:11
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