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Geschichte Geländespiel weiterer Durchgang

geschrieben von Freunde Peter  am 20.01.2024 um 20:39:08
Hallo zusammen

Nachdem meine liebste das mit den Regeln etc. erklärt hat will ich nun einen ganzen Durchgang vom Anfang bis zum Ende kundtun.

Ich will blos kurz etwas erklären damit ihr versteht warum das eine oder andere bei dem Durchgang geschah.
Mittlerweile haben wir schon 5 Spiele hinter uns. Dabei waren wir Männer 3 mal die Jäger und somit die Frauen 2 mal. Dabei gibt es immer viel zu lachen aber auch konzentrierte Momente um erfolgreich zu sein. Inzwischen sind einige der Frauen und Männer nicht jedesmal erwischt worden sondern kamen am Zielpunkt an.  Dadurch erhöht sich die Punktzahl wenn man dann doch noch gefangen wird.
Ab hier wird immer noch zusammen gejagt aber jetzt ist es so der die oder der jenige der Erfolg hat die vollen Punkte bekommt. Oder bei den Frauen ist es auch so das die verschiedenen Hinterhalte einer einzigen zugeordnet werden. Das veränderte das ganze sehr weil durch die Punkte vieles möglich wird.

Durch Glück und vielleicht auch weil ich mich fast nicht bewegt habe bin ich im zweiten Durchgang nicht gefunden worden. Also zuerst wird eine Stunde ganz normal gejagt und im Anschluß werden die noch fehlenden Männer oder Frauen mit voller Manschaft gesucht. Wenn das dann immer noch nicht gelang gibt es im darauffolgenden Spiel massig Punkte wenn der oder die gefangen wird. Aber eben auch für die gejagten wenn die nicht erwischt werden. Wie gesagt ich bin nicht der große Geschichtenschreiber aber hoffe dennoch das ihr das verstanden habt.

In dem darauffolgen Spiel waren wieder die Frauen am jagen. Diesmal jedoch ganz andere das wurde zuvor noch der Los festgelegt. Vor dem Spiel wurden wir wieder durchsucht um nicht doch etwas verbotenes bei uns zu tragen. Beim letzten Durchgang hatte ein Freund ein kleines Messer gegen die Netze bei sich was natürlich entdeckt wurde. Deshalb begleitete uns jetzt jeweils eine Frau zum Auto um aufzupassen das wir nicht doch noch etwas einstecken. An dem Waldrand wurden wir dann wie zuvor schon grinsend erwartet. In diesen Gummihosen ist mir das auch leicht verständlich, diesmal übrigens Giftgrün und zu klein. Das signalisierte den Frauen das es mehr Punkte für mich gab, was ich allerdings nicht so vorteilhaft empfand. Wir warteten eine halbe Stunde dann kamen die letzten aus dem Wald weil sie noch irgendwelche Gemeinheiten vorbereitet hatten.

Nach dem Startsignal bekamen wir wieder unsere 5 Minuten und liefen los. Als ich dachte von aussen nicht mehr gesehen zu werden lief ich links in den unwegsamen Bereich suchte mir einen Unterschlupf. Von hier aus bemerkte ich im liegen das ein dünnes Seil ca 5 Meter vor mir quergespannt war. Um nicht entdeckt zu werden ignorierte ich das einfach. Allerdings war ich sehr neugierig weil mir sonst nichts weiter auffiel. Es passierte lange Zeit absolut gar nichts, nicht einmal Stimmen waren zu hören. Das beunruhigte mich etwas weil bei den anderen Spielen ständig Rufe und knackende Äste zu hören waren. Ich schlich mich nach hinten weg und versuchte abseits der Trampelpfande zu gehen. Das Gelände fiel stark ab, es sah aus wie eine stillgelegte Sandgrube. Die Böschungen waren mit Gebüsch und dürren Bäumchen bewachsen. An einer Stelle sah es aus als ob ein schmaler Weg durch die Büsche nach unten führt. Wahrscheinlich wurde der von den Tieren hier benutzt. Ich wollte durch die zugewachsene Grube auf die andere Seite gelangen und probierte da runter zu kommen. Das waren höchstens 5-7 Meter und so konnte eigenlich nicht viel passieren. Ich versuchte halt zu finden und schritt ganz vorsichtig zwischen den Büschen durch um nach unten zu gelangen. Das letzte Stück wollte ich Rennen um nicht zu stürzen weil das ziemlich rutschig war. Da sah ich durch die vielen Büsche dahinter nur schemenhaft eines der aufgespannten Netze dahinter. Durch meine dumme Reaktion um wieder nach oben zu gelagen bin ich auf dem Laub ausgerutscht. Ich bin den Hang runter gerutscht und wurde erst durch das Netz abgebremst. Inzwischen weis ich das ich bereits in dem Netz stand aber die Fäden waren unter dem Laub versteckt.

Nachdem mich das Netz aufgefangen hatte versucht ich ruhig zu bleiben weil bis jetzt noch niemand in der Nähe war und mich bemerkte. Das ganze war mit einer unglaublichen Hinterlist aufgebaut das ich mich darin total vorausgabte um vielleicht doch noch frei zu kommen. Die Frauen haben das Netz als eine Art Sack verknotet der hinten immer enger wird und vorne eine riesige Öffnung hat. Um die Öffnung haben sie eine Seilschlinge gefädelt die sich beim bergabrutschen zu zieht. Das Seil war irgendwo oben befestigt und hielt mich fast unten angekommen fest. Durch die Schwerkraft war es mir unmöglich da raus zu kommen. Ich versuchte durch die Maschen zu greifen um mich an dem Seil nach oben zu ziehen. Das gelang jedoch auch nicht weil die Löcher zu klein waren. So blieb mir nichts weiter als abzuwarten was passiert. Kurz vor Spielende fuhren die Frauen ihre Fallen nochmal ab und entdeckten mich. Hektisch tippte eine auf dem Handy rum und machte dann ein Foto von mir. Dann ein Anruf und die Frauen freuten sich mächtig. Das war ein Rückruf der Spielleitung und die Bestätigung das es noch in der Zeit war. Kurz danach kam eine Frau aus der Quasselgruppe meiner Frau und schaute zu mir runter. Obwohl wir uns echt mögen und vieles miteinander unternommen haben kam keinerlei Reaktion von ihr weil ich das war.  Die Frauen berieten wie das am besten zu lösen ginge das ich da wieder raufkomme. Durch ihr Gespräch hörte ich das dieses Bauwerk wohl ihre Idee war und sie somit auch die Punkte kassierte. Übrigens auch gleich meine dazu. Sie hielten sich an den Händen fest und sicherten sie ab um zu mir zu kommen. Sie suchte halt und trat auf mir auf den Hals und die Schultern. Als sie stand drückte sie die beiden Ringe einer Handschelle oben um das Netz ganz zusammen. Dadurch war der Ausgang endgültig zu selbst wenn kein Zug mehr darauf ist. Ihre Stiefel schmerzten auf meiner Haut und ich begann zu meckern weil das schon wehtat. Ausser einen kurzen, tja mein lieber das gehört nun mal dazu wenn mein da drin ist.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren dann echt viele der Frauen da und zerrten mich gemeinsam nach oben. Dann noch einige Meter weg von dem Hang und liesen mich liegen. Ich richtete mich auf um etwas zu sehen wurde allerdings sofort von einem Frauenbein nach unten gedrückt. Das ging ein zwei mal so bis sie sich auf mich kniete und sagte, gib endlich Ruhe du nervst. Eine andere sagte lass ihn doch der kann doch nichts mehr anstellen. Sie hantierten mit Seilen an meinem Netz rum um mich daran schließlich wegzutragen. Nach etwas hin und her wurde ich in einen Kleinbus geworfen und drei der Frauen fuhren hinten mit. Das war ein Moment der mich fast etwas schockierte. Ich lag auf dem Boden die eine drehte den Sitz nach hinten und so konnten sich die Frauen anschauen. Ich wollte meine Position etwas verändern weil ich sehr verdreht war. Sofort waren ihre Stiefel wieder auf mir und drückten mich ganz runter. Unsere Freundin der ich ab hier gehörte sagte genervt. Was ist denn los? bleib einfach liegen und gib Ruhe. Ich versuchte zu antworten bekam aber sofort einen leichten Tritt von hinten. Dann ein, sei ruhig nerve nicht und bewege dich nicht-verstanden. Die älteste meinte mit ganz ruhiger Stimme. Lass ihn doch der braucht erst noch um das zu kapieren, das war doch bei den anderen auch so. Nachher gibts den Kopfsack dann gehts ab in den Stall, dann wird der schon ruhig.

Kaum angekommen schoben sie die Tür auf und eine der Schiedsrichterinnen schaute mich an. Sie sagte, na das war gerade noch rechtzeitig. Danach bemängelte sie das ich nicht gefesselt bin. Meine zusändige Frau meinte das Netz reicht doch aus! Die Schiedsrichterin erwiederte, na kommt meine Damen ihr wisst genau das zumindest Handschellen und Kopsack Pflicht sind. Die anderen sind alle sicher aber das hier naja. Sie redete sich raus aber schließlich kamen einige andere dazu und knieten sich auf mich und packten meine Hände und Füße. Andere Fingerten an dem Netz rum und ohne jede Vorsicht ratschten sie die Handschellen zu. Sie zerrten mich an den Ellbogen raus und noch bevor ich stehen konnte wurde mir der Kopfsack übergezogen. Sie hantierten am Hals rum und dann verengte sich das unangenehm. Anschließend klickte ein Schlößchen und sie hakten etwas an dem Halsband ein. Meine Jägerin zog das Halsband an einer Leine hoch und sagte, so jetzt einfach vorwärts gehen ich sage wenn was im Weg steht. Ich fühlte mich erbärmlich und wurde von sicherlich vier Händen gehalten und an der Leine gezogen. Nach einiger Zeit kam ein freudiges, na geht doch jetzt ohne die anderen. Sie zog mich in eine andere Richtung und sagte vorwärts - schneller - Vorsicht einen Schritt nach oben. Irgendwann wusste ich nicht mehr wo hinten und vorne ist. Sie befahl mir dann dreh dich nach links und geh nach vorne dann steht usw. Ich wollte das nicht mehr machen und begann zu bocken. Plötzlich zog sie mich mit einem Ruck hinter sich her das es mich fast aus den Schuhen geholt hat. Aber zugleich stütze sie mich damit ich nicht stürze. Ich hörte andere Frauen reden und über mich lachen. Eine sagte, na das geht schon ganz gut hat er sich schon geweigert. Sie sagte, nicht weiter schlimm ich hab blos kurz Geruck jetzt funktionierts wieder. Danach wurde ich weiter in alle möglichen Richtungen befohlen. Wenn auch mit Absicherung aber immerhin bin ich Treppauf und Treppab gegangen. Irgendwann fragte ich warum wir das machen.

Sie redete eigentlich wie zuvor und erklärte mir das es Punkte gibt wenn die Männer gehorchen. Ich sagte, beim hin und herlaufen oder wie? Sie meinte, tue dir den Gefallen und gehorche mir während des Spieles. Das geht rum und alles ist wieder gut. So jetzt gehen wir wieder nach vorne. Ich lief wie ferngesteuert exact nach ihren Befehlen. Dann hörte ich wieder die anderen reden und sie warteten wohl auf einen Käfig für mich. Nach einiger Zeit war die Box da und ich sollte wohl da rein. Sie forderte das ich mich hinknie und da freiwillig reingrabbel. Das ist mit Handschellen jedoch schwierig. Ich wurde an den Ellbogen gepackt und wie ein Sack Kartoffeln da reinbefördert. Danach hörte ich ein Motorgeräusch und sie hingen Ketten an den Käfig. Sie fuhren mich in einen Raum und da waren wohl auch die anderen Männer dieses Spieles in Käfigen sitzend. Zwischendurch kamen Schritte näher und jemand arbeitete an den Käfigtüren rum um zu überprüfen das die zu sind. Alle paar Minuten fragte uns eine Stimme ob alles in Ordung sei oder ob wir Durst hätten. Das bejahte ich weil ich ehrlich einen trockenen Mund hatte. Sie fummelte hinter mir rum und zerrte mich am Halsband an den Käfigrand dort wurde ich befestigt. Anschließend öffnete sie die Tür und löste den Kopfsack was mich erleichterte. Allerdings wurde der nur etwas angehoben und mir ein Strohhalm in den Mund gesteckt. Als ich getrunken hatte wurde wieder alles verschlossen und war wie zuvor. Ich fragte, was ist wenn ich auf die Toilette muss? Die Frau lachte und sagte, keine Chance du wirst die Handschellen nicht loswerden.

Später dann hörte ich etwas metallisches klappern. Sie haben vor der Halle ein Gestell vorgefahren an dem wir befestigt werden sollten. Gemeinsam wurde ich dahin gebracht und bekam an jede Ecke feste Ledermanschetten. Sie spannten mich mit gespreizten Armen an ein Metallgestell. Ich konnte gerade noch so stehen, den anderen neben mir ging es ähnlich. Danach zogen sie unsere Beine sehr breit auseinander so das wir frei hingen. Wir hingen Auge in Auge mit der jeweiligen Jägerin die uns einen Knebel vor das Gesicht hielt. Bei zweien ging das erst nach dem Knie im Schritt, ich habe mir das erspart und den Mund geöffnet. Wir hörten eine Meute aufgelöster Frauen kommen und wussten nicht was passiert. Sie waren überall um uns herum und betatschten uns, ja auch da weo plötzlich etwas wuchs. Meine Jägerin diskutierte und irgendwann habe ich das dann gecheckt. Ich wurde für 150 Punkte für 2 Stunden weiterverliehen. Sie holten mich da runter und sofort waren die Handschellen wieder dran. Sie wollten das die Beine mit einer Kette verbunden werden und und der Knebel gegen einen Mundspreizer getauscht wird. Danach wurde ich wenn auch komplett ausgeliefert, aber mit Vorsicht einige Gebäude weiter gezogen. Natürlich nicht ohne dabei ihre Macht zu demonstrieren. vor zurück links rechts sitz linkes Bein hoch rechtes Bein hoch ....
Dort angekommen standen viele Gläser Sekt auf dem Tisch und ich sollte mich davor hinlegen. Das war beschwerlich aber nach unten gehts eben von alleine. Breit grinsend wurde ich in einen Hogtied gezwungen und konnte mich nicht wehren. Die Frauen setzten sich und zogen ihre Stiefel aus. Danach wurde ich von ihren Füßen von links nach rechts gedreht. Irgendwann kam dann der Befehl, so mein kleiner lecke meine Füße und sofort war ihr Fuß vor meinem Gesicht. Das kurze zögern löste einen üblen Schlag mit der Peitsche aus. Und bevor ich etwas sagen konnte gab es nochmal ein paar ganz üble Treffer. Ich begann zu zittern was sie hörbar erregte und sofort tat ich meine Aufgabe. Später kam der Mundspreizer raus und ich musste ihren Waden küssen bis mir der Nacken wehtat. Als sie anstießen zog sie ihr Bein weg und sie stellte den Fuß auf meine Wange und drückte mich fest nach unten. Ich kam mir brutal gedemütigt vor aber fand das dennoch erregend. Ich hoffe das ist zu verstehen. Meine Jägerin hat mich dann noch den restlichen Tag ohne Kopfsack am Halsband vorgeführt. Eigentlich war das bei allen das selbe. Wir trotteten ängstlich an der Leine hängend den Frauen hinterher denen wir ins Netz gegangen sind. Genau wie zuvor besprochen (bis auf Details).

Wir wussten genau was sie vorhatten und sind wie zuvor von den Damen geplant leichtsinnig in deren Fallen gelaufen. Und ebenfalls wie zuvor geplant, konnten wir das darauf folgende nicht verhindern. Alle Achtung den Frauen und Danke für das Outfit. Zumindest ohne den Kopfsack.
Es sind einstimmig weitere Spiele geplant aber wir würden das lieber so machen das unsere Frauen anstatt der Netze andere Hilfsmittel bekämen. Mal schauen wie sie uns diesmal überreden.

LG Peter
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 20.01.2024 21:02
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