hilflos, gefesselt und erregt

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Die Geburtstagssession- reale Session

geschrieben von Laura  am 17.01.2024 um 13:05:36
Heute ist mein Geburtstag und so hat mein Mann zur Entspannung eine Session letzte Nacht in den Geburtstag rein angekündigt.
Ich war schon seit Tagen aufgeregt und habe als brave Sub alles vorbereitet, Spielzeuge geladen usw.
Gestern Abend dann während er die Kids ins Bett gebracht hat habe ich alles rausgelegt und mich hübsch gemacht. Zum Vorglühen sollte ich mir schon mal ein Spielzeug aussuchen und mich damit ins Bett legen, damit ich mich nicht so unausgefüllt fühle.
Kurz darauf betrat er das Schlafzimmer mit einem Gläschen frisch ausgepresstem Ingwersaft und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen. Wir ließen es kuschelig angehen. Nach einiger Zeit sollte ich mir dann an den Händen und Füßen Manschetten anlegen und mein Halsband anlegen, während er unseren Deckenhacken freilegte.
Nun gab er mir die Augenbinde und ich spürte die kribbelnde Aufregung in mir aufsteigen. Er verband die Manschetten hinter meinem Rücken, so dass ich gefesselt war. Zuerst bekam ich eine Spreizstange zwischen meine Beine und stand weit gespreizt unter dem Deckenhaken. Meine Hände wurde nun gelöst und vor dem Körper wieder zusammengeklickt. Mit einem Seil wurden meine Hände unter Zug an den Deckenhaken gebunden.
Nun hörte ich wie er eine Kugel auf den Hook schraubte. Es roch nach Ingwer und ich wusste das er den Hook großzügig damit einreiben würde, bevor er ihn mir einführte. Nun berührten sein Finger meine intimste Stelle und er spielte mit mir, reizte mich, bevor er dann die große Kugel des Hooks vag in mich einführte. Erst spürte ich nur die kühle Kugel, doch dann breitete sich das Brennen des Ingwers in mir aus und hielt mich zwischen Qual und Lust. Ich spürte wie er den Hook sehr stramm mit einem Seil mit meinem Halsband verband, so dass die Kugel nun hart und tief in mir steckte ohne eine Chance auf Befreiung. Ich spürte lustvolle Spannung überall.
Schließlich kam er mit einem Knebel und steckte ihn mir in den Mund. Der Knebel wurde mit einem Lederband hinter meinem Kopf fixiert und prall aufgepumpt. Ich spürte seine Hände immer wieder, wie sie meinen ganzen Körper berührten und mich reizten und er mir zu verstehen gab, wie hilflos ich jetzt war. Mein ganzer Körper kribbelte. Eine zweite Ladung Ingwersaft wurde in meiner Spalte verrieben und das Brennen wurde wieder stärker.
Schließlich sagte er: Oh ich habe ja was ganz vergessen. Plötzlich spürte ich ein starkes Zwicken an meiner Scham. Er hatte mir nun an jede Schamlippe eine Klammer angelegt, die er nun unter Spannung mit der Spreizstange verband. So stand ich nun hilflos, wie ich es liebe, sehr erregt, aber auch sehr angestrengt durch die starke Spannung auf meinem Körper für einige Zeit. Er ließ mich schmoren.
Dann löste er die Fesseln bis auf die Handmanschetten, die er sofort wieder auf den Rücken fesselte und ich sollte ihm einen Blowj geben.
Gegen Mitternacht ging es dann dem Ende zu und er nahm mich, wobei meine Handgelenke und Knöchel mit den Manschetten zusammengeklickt waren. Er holte den Magig W und er ließ mich heftigst kommen, bevor ich einen wuderbar zärtlich Geburtstagskuß bekam.
Gruß Laura
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 17.01.2024 13:05
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